Summary: Irgendwann kommt der Punkt, an dem man kurz vor dem Aufgeben steht, man nicht mehr weiter weiß. Und manchmal hat man einen Ansporn, über seine Grenzen hinauszugehen.
Pairing: Loki/Lucy
Inspiration: "I'm afraid those days are long over, now that Lucy is my owner. When Lucy's in trouble, I'll gallantly show up. After all, I'm her knight in shining armor." (Loki; Chapter 74, page 3)
A/N: Liebe Peacer,
mein eigentlicher Plan war, was über die Night Angel Trilogy in Angriff zu nehmen, da ich dann aber feststellte, dass die Bücher sich momentan bei meinen Eltern befinden (und ohne Referenzmaterial relativ schwer zu arbeiten ist), bin ich dann auf Fairy Tail umgestiegen.
Hoffentlich versüßt dir dieser kleine One-Shot deinen ganz besonderen Tag :)
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir nicht.
Der Engel sagte, dass es gut wäre, um den Kopf frei zu bekommen, Erinnerungen zu schaffen und sich später an die Zeit zu erinnern.
Ja, Zeit ist relativ, wenn man unsterblich ist und Zeit vergeht für uns anders als für die Menschen. Wenn ich schlafe und das über Wochen oder Monate hinweg, dann ist das für mich, als würde ich nur kurz die Augen schließen. Für einen Menschen ist das eine lange Zeit und nicht umsonst dachten sie, es gäbe eine Prinzessin in einem verwunschenen Turm, die hundert Jahre geschlafen hätte.
Vor zehn Jahren brannte Rans große Liebe mit einer anderen durch. Damals dachte sie, dass sie die Auserwählte ist und hatte alles für ihren Weggang geplant. Und dann kam die bittere Wahrheit. Nicht sie, sondern ihre Rivalin Asami wurde von ihm mitgenommen und Ran blieb mit einem gebrochenen Herzen zurück. Die Jahre gingen ins Land und Ran ist heute stolze Besitzerin einer Pâtisserie. Der Pure Indulgence. Ihr Leben läuft gut, bis Shinichi wieder auftauchte. Und ihr ruhiges und friedliches Leben und ihr Herz gerät wieder in Aufruhr.
01:00
Aufgeregt und mit klopfenden herzen saß die gerade Frischgebackene Highschool Absolventin Ran Mori in ihrem Zimmer vor ihrem Fenster und starrte in die Dunkelheit hinaus. Sie war deshalb aufgeregt weil sich heute Nacht ihr leben verändern würde. Sie würde mit ihrer großen Liebe durchbrennen. Zusammen würden sie in eine wundervolle Zukunft starten. Würden sich gute Jobs suchen, heiraten, ein Haus kaufen und dann würden sie eine Familie gründen.
Lächelnd sah sie vor ihren inneren Auge zwei aufgeweckte Kinder. Ein Junge und ein Mädchen. Der Junge würde das Ebenbild seines Vaters sein und das Mädchen würde ganz nach ihr kommen. Vielleicht würden sie sich sogar einen Hund zulegen.
Mit freudiger Erregung sah sie nach draußen. Sehen konnte sie fast nichts, aber das war nicht so schlimm. Sie würde sein Auto jederzeit erkennen. Er müsste jeden Moment kommen.
Summary: Früher hatte er sie nicht wirklich beachtet und sie ist sich fast sicher, dass sich das in zwei Jahren auch nicht so schnell geändert hat. Zwar hat nicht jedes Märchen immer ein Happy End, aber zumindest überhaupt schon mal ein Ende.
Invisible
Ein schrilles Kreischen. Eine Durchsage. Ein Pfeifen. Dann hielt der Zug im Bahnhof von Shibuya, Tokio.
Ein brünettes Mädchen hievte ihren schweren, pinken Koffer aus dem Gepäcknetz und schob sich die übergroße Sonnenbrille über die Augen, dann schob sie sich mit den Dutzenden anderen Fahrgästen auf den vollen Bahnsteig,Beim Aussteigen verhakten sich die Rollen ihres Koffers in einem Rost für Abwasser. Fluchend versuchte sie ihn zu befreien, doch er saß zu fest.
„Darf ich Ihnen vielleicht helfen?“, ein junger Mann, vielleicht um die zwanzig, mit Hut und Aktentasche lächelte sie freundlich an.
Sie setzte ihr süßestes Lächeln auf:
„Oh ja, bitte, Sir, das wäre wirklich nett.“
An seinem Akzent erkannte sie, dass es sich um einen Engländer handelte. Er sprach noch nicht lange Japanisch, aber hatte es wahrscheinlich auch nur für seinen Job lernen müssen.
Überarbeitung von: " Von Geburtstagen, Hochzeiten, Scheidungen..."
Es ist auch etwas Romantik enthalten. Nich nur Schwachsinn!!!
Bemerkung:Diese Geschichte widme ich hauptsächlich meiner besten Freundin Pan,meinem Banknachbar Trunks, MiSu und Videlo(von deren Geschichten eventuel einige Details mit meinen übereinstimmen könnten *sichbeiihrentschuldig* Tut mir wirklich Leid, das ich deine Idee mit dem Ausradieren von Akira<war doch deine, oder?> geklaut habe. Ich hätte ja wenigstes fragen können. Aber ich war schon immer so unverschämt. *videloumverzeihungbitt*)
In dieser Fan-Fic handelt es um... Ne, sag ich nicht. Müsst ihr schon selbst lesen.
Achtung:Diese Geschichte enthält Yaoi-Stellen!!!!!!!!Ausserdem möchte ich darauf hinweisen, dass diese Geschichte keinesfalls mit den wirklichen Geschehnissen zu tun hat!
Viel Spaß beim lesen.
There's a story hiding behind some photographs - it's more meaningfull for some than for others. This one stands for a fateful meeting.
“Excuse me, do you have a moment?”
Hermione turns around, a half-hearted apology on her lips as she expects yet another poor student trying to get people to give their money to yet another not so charitable charity.
The words die on her lips when she sees who addressed her.
“Granger?” Draco Malfoy asks, staring at her with wide eyes, his lips parted in mild surprise.
“What do you want?” Hermione sighs, too tired to really care and crosses her arms over her chest. It has been a long day at work and the last thing she wants is to chat with her Hogwarts bully when she could be at home reading in her comfortable bed.
“Oh, well,” he scratches his neck, looking anywhere but at her out of the sudden, “I didn’t know it’s you.”
Hermione purses her lips, staring him down.
In meiner neusten FF verwende ich ein sensibles Thema: Die NS-Zeit in Deutschland und den zweiten Weltkrieg. Ich versuche mit meinen Gedanken die Welt und die Gesellschaft zu beschreiben, die bei einem deutschen Sieg im 2. WK. gebildet hätte.
In der FF gewinnt Deutschland und Japan den Krieg. Da ich ein Naruto Fan bin, mische ich auch einige Charaktere davon diese FF, unter anderem: Naruto, Sasuke, Itachi, Deidara und noch viele mehr. Das Thema 2. WK und NS-Zeit mag sicherlich nicht jeden gefallen, aber ich möchte mit der FF nur meine Leser unterhalten bzw. zum Nachdenken anregen.
Ich habe keinesfalls vor im Internet rechtsradikale/antisemitische Ansichten bzw. Parolen zu verbreiten. Außerdem möchte ich auch an keiner einzigen Stelle die Verbrechen des zweiten Weltkrieges z.B. Holocaust usw. glorifizieren. Vielmehr möchte ich die Leser zum Nachdenken anregen.
Die Welt/ Gesellschaft wie ich sie beschreibe, wäre bei einem deutschen Sieg sicherlich möglich gewesen. Jeder sollte für sich selbst nachdenken ob er in einer solchen Welt/ Gesellschaft gerne leben würde. Ich jedenfalls könnte darauf verzichten.
Dieses Vorwort habe ich verfasst um Missverständnisse zu vermeiden. Ihr werdet in meiner FF keine Propaganda der NPD oder ähnliches finden, dass versichere ich euch. Auch Naziparolen werdet ihr nicht am laufenden Band lesen. Nur wo es sich nicht vermeiden lässt, werdet ihr einige „Verhaltensweisen“ der NS-Zeit finden. Ich versuche möglichst authentisch zu schreiben, deswegen muss ich auch auf manche Eigenheiten dieser Zeit zurückgreifen.
So, wenn ich euch nicht mit diesem langen Vorwort abgeschreckt habe, dann würde ich mich freuen wenn ihr der Story eine Chance geben würdet. Auch wegen den in Naruto FF´s ungewohnten Themas.
K U R Z B E S C H R E I B U N G
Deutschland im Sommer 1948. Genauer gesagt die Stadt Königsberg. Der Sohn des Gauleiters, Fugaku Uchiha denkt einen Tag vor seinem 18. Geburtstag über seine Vergangenheit nach.
Es herrscht zwar kein Krieg mehr auf der Welt, dennoch kann ein falsches Wort das Leben beenden. Wirkliche eigene, persönliche Freiheit hat fast niemand mehr. Nach dem Krieg gibt es nur noch zwei Supermächte auf der Welt: Deutschland und Japan. Alle anderen Staaten sind mehr oder weniger Marionetten.
Nicht jedem Deutschen gefällt die Gesellschaft. Die Bürger des Reiches leben fast schon in zwei Welten. Nach außen hin passt man genau auf was man sagt, lebt mit der Situation. In den eigenen vier Wänden spricht man dagegen freier. Aber niemand kann etwas gegen das System unternehmen.
Auch ein Waisenjunge erleidet durch den Krieg große Veränderungen. Sein Leben im Heim war schon kein Zuckerschlecken. Ein Erinnerungsstück seiner nie gekannten, verstorben Mutter, kann ihm sofort den Kopf kosten. Und nun befindet er sich auf einer Reise ins Ungewisse.
Wie wird sich die Situation entwickeln? Werden sich die beiden Tyrannen mit der „halben“ Welt zufrieden geben? Wie langen werden sich die Menschen noch den Willen von zwei Tyrannen aufzwingen lassen?
AN: Die Story ist aus der Ich-Perspektive geschrieben. Und zwar aus der von Sasuke und Naruto (hauptsächlich). Evt. werde ich ein Kapitel machen, dass aus der Sicht von Itachi oder Deidara geschrieben ist. Am Anfang des Kapitels steht immer die Person, die gerader erzählt.
Beispiel: »Sasukes Sicht « und «Sasukes Sicht, Ende»
Wenn ich in einem Kapitel mehre POVs habe ist das mit den obigen Zeichen gekennzeichnet.
Natürlich freue ich mich auch bei meiner vierten FF auf eure Kommis und Favos :) Weiterlesen
Einmal nett sein und einem Kollegen einen Gefallen tun - auch wenn Enji langsam an der Sinnigkeit dieses Gefallen zweifelt.
Aus irgendeinem Grund scheint sein jüngerer Kollege nämlich viel zu viel Spaß an ihrer erzwungenen Reise zu haben.
Aber Enji wäre nicht Enji, wenn er nicht die Zähne zusammenbeißen und es durchziehen würde.
Dass das Ziel allerdings nicht weniger beschwerlich als die Reise ist, damit hat er nicht gerechnet.
Eigentlich hatte er kein Problem mit Hitze. Absolut nicht. Immerhin war er die amtierende Nummer Eins, die sich einen Namen als Flame Hero gemacht hatte. Er war die Hitze und er hatte eine sehr hohe Resistenz, seinen Körper betreffend. Im Moment jedoch wäre ein Eis-Quirk vermutlich um einiges angenehmer gewesen, immerhin hätte er sich damit herunterkühlen können, während ihnen die Sonne bei über ca. 40 Grad auf den Jeep knallte. Ein Jeep – mit defekter Klimaanlage, wie sich nach zwei Stunden Fahrt herausgestellt hatte.
Enji spürte die Wut in seinem Bauch lodern, während ihm der lauwarme Fahrtwind entgegenschlug – die einzige Abkühlung, die sie gerade bekamen. Das alles hier war doch eine verdammte Farce, auch wenn er noch nicht verstand, was sich sein jüngerer Kollege, der mit geschrumpften Flügeln neben ihm saß, dabei gedacht hatte.
Rene blieb nur kurz am Eingang stehen, sah sich um und kam zu mir herüber. Kumpelhaft klopfte er mir auf die Schulter, dann setzte er sich auf den freien Hocker neben mich.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.
Hoffnungslos!
Leise öffnete Kagome die Tür. Wieder einmal hatte sie eine harte Nacht hinter sich gebracht. Eigentlich fühlte sie sich furchtbar, dennoch musste sie stark sein.
Die Schatten der Vergangenheit verfolgen sie noch Jahre später.
Eine alte, und eine neue Freundschaft, die ein Gefühlschaos mit sich bringt.
Dabei wollen sie einfach nur ihre Ruhe, glücklich sein oder nicht allein gelassen werden.
Körperlich fühle ich mich erfrischt und fit, mental habe ich den absoluten Nullpunkt erreicht. Mir hängt der Albtraum in den Knochen. Ich habe Angst um meine Familie, auch wenn ich mehr Angst um mich haben sollte. Ich hänge immerhin in einer von Ma
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Als Obi-Wan sich vom Hauptflur entfernte und einen Seitengang zu einem Teil der Gemächer entlangschritt, wurden die Geräusche im Hintergrund leiser, immer leiser, bis er irgendwann nichts weiter hören konnte.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.