„Ich habe dich aus einem bestimmten Grund in meine Welt gebracht“, bekomme ich als Antwort.
„Deine Welt?“ Ich bin verwirrt; wovon redet das Wesen?
„Ich bin Arceus, der Schöpfer der Pokémon-Welt.“
Da Noah mir wohl - zu Recht - nicht weiterhelfen wollte, musste ich mir eben irgendwie selbst helfen. Nur...wie? Unsicher glitt mein Blick umher, während ich nervös an meinen eigenen Hemdsärmeln herumzuppelte.
Das hier. Das war einer dieser ganz besonderen Momente, in denen ich nicht wusste, was ich lieber täte: Meinen Kopf gegen die Tastatur knallen oder zum drölfzigsten Mal den Stecker dieses verdammten Routers ziehen. Nicht, dass eines davon irgendetwas ändern würde.
Wärme hüllte mich ein und Helligkeit drang durch meine geschlossenen Lider. Missmutig wollte ich mich herumdrehen und die Decke einfach etwas höher ziehen, um meine Augen vor dem Licht zu schützen.
In meinem Magen bildet sich ein Knoten. Ehe ich weiter Trübsal blasen kann …
„Und Sie haben sich verlaufen?“
„Ähm. Ja. Lustig oder? Ein Erwachsener der sich verläuft …“, sinnier ich vor mich hin.
„Na ja. Der Nebel kann schon manchmal sehr dicht sein.
Der nächste Morgen brach an. Anders als ich es gewohnt war, wachte ich auf einem harten Boden auf und konnte neben mir Wasser fließen hören. Verschlafen wie ich war, drehte ich mich um und blickte zum Himmel hinauf. Zwei Pegasi flogen durch die Luft...
Zumindest empfand er es als ziemlich passend, mitten in der Nacht darüber zu diskutieren, wie viele Beweise es für Destiel nun in der Originalserie von Supernatural gab oder nicht.
Im Hochhaus in dem ich lebe, war ein neuer Tag angebrochen, welchen ich gemütlich im Bett verbringe. Erst kurz vor der Mittagszeit ent-schließe ich langsam mich aus dem Bett zu erheben.
Ein Fehler, etwas anderes konnte es nicht sein. Vielleicht auch ein Albtraum. Oder beides auf einmal. Vielleicht war das auch ein schlechter Witz, ein MSP, oder ein sadistischer Zauber, der aus der Feder Daelis hätte stammen können.
Direkt vor meinen Augen erhob sich ein Greif. Ein Königsgreif, wenn man es genau nahm, flüsterte meine innere Stimme. Ganz toll. Wirklich ganz toll. Ich wusste also, was mich töten würde. Herzlichen Glückwunsch.
MSP: Meine Reise durch das Witcher Universum. Wie und warum ich dort gelandet bin muss ich noch herausfinden. Die Handlung bestimmt meine Gottheit Daelis.
Jetzt auch mit Illustrationen ;)
Ich hätte Remote Control wirklich geliebt, wenn meine Internetleitung stark genug gewesen wäre. Aber es reichte um abends im Bett noch zocken zu können. Fate/Extella war einfach zu verführerisch, vor allem nachdem ich Tage zuvor Fate/Extra durchgezockt hatte.
Cool, das ist ja genauso wie in Harry Potter. Nur, dass der Raum und auch der Spiegel anders aussehen, ich mich nicht vor dem Hausmeister verstecke und ich auch keine Hexe bin … hm, wäre aber echt cool.
Mein Kopf läuft Amok. Dieser Mann ist ein Fremder für mich. Er könnte mit seinen Handschuhen wirklich alles sein von Keimphobiker bis Krimineller. Nur eines ist gewiss: Er ist mir nicht so unbekannt, wie er es wohl sein sollte. Logisch betrachtet.
Ich seufzte. Es war weit nach 16 Uhr, ich hatte mal wieder Überstunden machen müssen, Mittagspause erst sehr spät, da Kollegen die Termine wie so oft auf die Mittagszeit gelegt hatten. Und weil mein Chef die Termine immer maßlos überzog.
Ich zuckte mit den Schultern.
Ich gähnte herzhaft, ein Zeichen, wie anstrengend die bisherige Arbeitswoche ausgefallen war. Entsprechend geschlaucht hatte ich heute einfach nur eine DVD eingeschoben und mich auf meine Couch fallen lassen.
Etwas desorientiert schaue ich mich um.
Und stelle fest…das Zimmer ist nicht meins. Ich könnte mir sogar vorstellen, so eines zu haben, aber es ist definitiv nicht meins.
Also, wo befinde ich mich? Was ist passiert?
Endlich Freiheit.
Eigentlich hatte ich mir Fliegen immer aufregend vorgestellt, mit einem Platz am Fenster, einem Blick auf die kleine Welt... aber in der Mitte des Flugzeugs über einem bewölkten Himmel sah die Realität leider anders aus.
Ich werde immer verwirrter und frage mich, ob ich versehentlich beim Gewitter irgendeinen anderen armen Körper versehentlich besetzt habe oder so, wie ein böser Geist. Gibt es bestimmt in irgendeinem unbekannten Manga als RomCom-Starterplot.
Eines ist sicher, ich durfte nicht mal das, was ich weiß, laut aussprechen oder ich verliere ein Level. Stats sind das A und O in jedem MMO. Wieso gibt es keine „Instuction“ oder so am Anfang die mir das vorher sagt?! Scheiß Gamedesign Jungs!
Ich spürte, wie das Tier an mir schnupperte; ich hörte, wie die Frau ebenfalls in die Knie ging und mich an der Schulter berührte.
„Oh je, was ist denn nur passiert?“, frage sie leise und mitfühlend.
Das … war eine verdammt gute Frage!
Mein Wecker klingelte. Wie jeden morgen schaltete ich ihn aus, drehte mich um und versuchte weiter zu schlafen. Nur ein paar Minuten später klingelte er erneut. Ich stellte ihn wieder ab um weiter schlafen zu können, doch es half nichts.
Wenn es für Dummheit einen Preis gäb...
...hätte ich ihn mal wieder gewonnen.
Ich stieß gegen die Kommode auf dem Flur und das natürlich auch noch mit dem kleinen Zeh. „Autsch!“, entfuhr es mir und ich hielt inne, scharf die Luft scharf einziehend.
Du bist gerade unterwegs, um ein paar schöne Fotos zu machen. Die Kamera hast du zur Hand, visierst dein Objekt an und drückst den Auslöser. Ein kurzes Blinzeln und schon bist du nicht mehr an Ort und Stelle.
"Viel Spaß!", rief sie mir nun zu. Ich schluckte, wusste ich doch, was mich erwarten würde. Ich würde zum zweiten Mal versuchen, Mewtu in meinen Apps zu fangen.
Leise seufze ich, als ich unterwegs nach Hause bin, auch wenn es schon lange nach 20 Uhr sein kann. So kommt es mir tatsächlich vor, wobei ich auch einfach auf mein Handy gucken kann, wie spät es wirklich ist.
Diese Person vor mir, war kein Fremder für mich. Wie hätte er das auch sein sollen? Immerhin hatte sein göttliches Abbild monatelang meinen Bildschirmhintergrund auf meinem privaten Laptop geziert. Fakt war, dass ich nun wusste was passiert war. Ich w
Cold. Freezing, biting cold. That's the first thing I notice because… well, I'm prone to having strange dreams. I'd had a phase as a kid where I'd had nightmares pretty much every night.
Sono te o nobaseyo omoi kiri
Yakedo shisou na hodo atsui yume ni sasou
Show no maku wa aki ore wa ima hikari no mannaka de
Flying high (flying high) kiseki ni naru
[
Ich musste mehrmals blinzeln, als ich in den Spiegel sah. Und ja, ich konnte es kaum glauben, was ich sah. Mal abgesehen davon, dass meine Haut ein dunkles Grau war und sich damit sehr von meiner sogenannten Bäckerbräune unterschied, war ich doch seltsam jung geworden.
Ihre Blicke waren erdrückend und nicht einmal die Tasse Tee, an der ich etwas unwohl nippte, konnte sie davon abhalten mich so anzusehen. Und das obwohl ich durch ihre Sonnenbrillen nicht einmal ihre Augen sehen konnte. Es war einfach nur gruselig.
Der 3. November 2017.
Endlich war es soweit... Mit meinem Rollkoffer stand ich in der Schlange zum Check-In. Natürlich war es mal wieder Berlin Tegel, von wo aus ich starten sollte.
Es war eine dieser Nächte in den Schlafen sich als unmöglich herausstellte. Eine dieser Nächte, in denen die schlechtere Seite von mir Besitz ergriff und mich mit düsteren Gedanken quälte.
Es war einmal …
So beginnt doch jede schöne Geschichte, nicht wahr? Nun, meine Geschichte beginnt alles anderes als schön. Dieser Morgen an diesem alles verändernden Tag, war kein guter Morgen. Ich hätte gleich wissen müssen, dass etwas passieren würde.
Es war als wäre ein Traum in Erfüllung gegangen. Okay, im Grunde genommen war sogar ein Traum in Erfüllung gegangen. Nicht nur, dass ich meinen Bachelor endlich in der Tasche hatte, nein, meine Familie hatte eine ganz besondere Überraschung für mich.
Als Ellin wachgerüttelt wird, weiß sie weder wo sie ist, noch wer sie gerade wachgerüttelt hat. Mitten im Kriegsgeschehen ist ihr einziges Ziel zu überleben...
Ein einziger Sturz verändert mein Leben radikal. Ich werde entführt, in einen Käfig gesteckt und an mir werden Versuche durch geführt. Mit dem Leben abgeschlossen, bekomme ich jedoch unerwartete Hilfe... [MSP-Projekt]
»Um auf die Toilette zu gehen ist es jetzt wahrscheinlich zu spät, oder?«, rief ich über das Gedonner des Zuges hinweg. Ich konnte das Lachen auf Zekes Gesicht sehen, aber nicht hören.
Und nun tief einatmen... die Arme heben und dabei die Handinnenflächen langsam zueinander führen, bis sie sich berühren. Ausatmen, den Fuß gegen die Innenseite des Knies lehnen und die Arme vor der Brust halten.
Einatmen... ausatmen... einatmen... ausatmen...
Seine Mundwinkel waren zu seinem typischen Grinsen hochgezogen und seine schmalen Augen waren in meine Richtung gerichtet. Für einen Moment war mir, als würde sich sein Lächeln noch ein Stück weiter ziehen. Doch das war unmöglch. Schließlich war er ja nur
Es war Juli. Die Sommerferien hatten gerade begonnen und es war Zeit für die schönste Zeit des Jahres. Ich wollte mit meinen besten Freundinnen Momoko und Kazumi zu einem Park.
Da hat mich doch beinahe eine Pfütze ertränkt, wie erbärmlich. War das vor oder nach den schwarzen Flecken gewesen? War danach dieser Jesus mit Kufiya da gewesen? Gott mein Kopf fühlt sich so breiig an.
Ich verschränkte die Arme vor der Brust, erinnerte mich, dass das körpersprachlich sehr defensiv und unsicher wirkte, sah in die eisig grauen Augen von Law und befand, dass mir das egal war. Ich war defensiv und unsicher und definitiv eingeschüchtert.
The first thing to catch my notice is the stench. I groan. The smell is just awful. Is it? It doesn’t smell that different. Confused by my own conflicting thoughts I try to open my eyes. I blink. The light is too bright at first. I struggle to sit up and look around.