„Das ist jetzt nicht dein Ernst oder?“, fragte sie und verdrehte die Augen als sie Sasuke sah.
„Das könnte ich dich auch fragen“, erwiderte er. [sasuxsaku, naruxhina]
„Es wäre also eine Verschwendung, wenn du die Chance nicht nutzen würdest.“
„Welche Chance? Die, mit Sasuke in Richtung Sonnenuntergang zu reiten und bis ans Ende meines Lebens glücklich und zufrieden an seiner Seite zu leben? Auf einem Bauernhof mit f
Gut, hier brauchte sie die Grundkentnisse wahrscheinlich auch gar nicht.
Hier war etwas ganz anderes gefragt. Und das hatte sie anscheinend perfektioniert.
Wie beispielsweise das laszive Kreisen ihrer Hüften und ihres Oberkörpers...
Das hier war ihr gemeinsames Heim, in dem sie in sieben Monaten eigentlich schon zu Dritt leben sollten. [...] Er ließ sie vorerst in Ruhe, damit sie das Gespräch für sich noch einmal durchgehen konnte.
„Du sagst also ich bin schlecht?“ Verärgert griff er nach seinem Wasserglas und trank es in einem Zug leer. „Das habe ich nicht gesagt.“ Er stellte das Glas zurück und sah sie an. „Indirekt.“ Sakura seufzte auf. „Ich wollte doch nur, dass es sich besser anfühlt.
Sakura und Sasuke können sich nicht anschauen, ohne einmal daran zu denken, die gegenüberstehende Person lieber tot zusehen. Blaue Flecken hier, lila Flecken dort - und daraus soll Liebe werden?!
Innerlich zählte Sasuke, ganz langsam und mit geschlossenen Augen bis 10 und das immer wieder, schon seit etlichen Minuten. Sein Vater sprach voller Begeisterung mit ihren Gästen und er hörte zu. Mit halben Ohr, denn ihn interessierte es nur, wann das ganze Vorbei war.
Wenn er zufrieden war, warum sollte er dann etwas ändern? Er kannte das Internet und das Internet ihn. Mehr brauchte er nicht. Warum sollten andere dann etwas daran ändern?
Der Krieg war gewonnen, alles schien nun friedlich zu sein, doch konnte Sakura keine Ruhe finden. Es war ein ganz bestimmter Grund, der es ihr verwehrte Frieden zu finden.
Was Sasuke anfänglich für eine einfache Mission gehalten hatte, war nun in einem Alptraum für ihn geendet.
Das durfte nicht sein. Sasuke konnte nicht glauben was er hier sah. Es war surreal. Einfach unfassbar.
Story lag jetzt lange still. Habe das letzte Kapitel jetzt überarbeitet und werde die Story forsetzten. Hoffe ihr habt noch interresse.
*Denn ich war es die sich morgen aus seiner Wohnung schlich, weil ich wusste das es falsch war...*
Vergeben. Leichter gesagt als getan. Doch wie soll man jemanden vergeben, der offensichtlich nicht einmal Reue empfindet? Oder sonst irgendein Gefühl? SasuXSaku
Obwohl Sasuke vor 2 Jahren nach Konohagakure zurück gekehrt, hatte sich nichts an seiner Einstellung gegenüber Sakura verändert. Er behandelte sie wie Luft und war nur am Trainieren zusammen mit Naruto.
Warum ich Dir schreibe? Ich möchte Dir für all die ersten Male danken, die ich durch Dich und mit Dir erleben durfte. Für jede einzelne Minute, Sekunde und manchmal sogar Stunden. Für jedes Lachen, jedes Weinen und für all das Chaos in meinem Herzen, dass
Er war auf alles gefasst, auf Geschrei, erschreckte Ausrufe oder Vorwürfe... aber nicht auf das undurchdringliche Schweigen, das ihn empfing. Ein kalter Schauer lief über seinen Rücken und das erste Mal war ihm die Stille unangenehm.
Nanananana. I wanna start a fight. Nanananana. I wanna start a fight.
Leise vor mich her singend, ging ich die Straßen von Palm Valley entlang und zog meine Jacke enger um meine Schultern. Dafür, dass der Herbst gerade erst begonnen hatte, war es verflucht kalt hier.
Vor 2 Monaten war Sasuke nach Konohagakure gekommen und hoffte alles wäre beim alten, aber da hatte er sich geirrt. Sakura Haruno hatte sich am meisten verändert. Anstatt ihn zu umarmen, hatte sie ihm nur eine Ohrfeige verpasst und war danach wieder ihren Weg weiter gegangen.
Sakura Haruno ist mit ihren schon erwachsenen 17 Jahren immer noch Jungfrau.
Unfassbar. Sie selbst betrachtet diese Tatsache als Problem und möchte es so schnell wie möglich hinter sich bringen - da stellt sich nun die Frage, mit wem?! Hier kommt der Sch
Sakura Haruno und Sasuke Uchiha sind zufrieden mit ihrem Leben so wie es im Moment ist. Keiner von beiden ahnt wie ein regnerischer Tag dies ändern kann.
Vor 2 Jahren war Sasuke von seiner Reise wieder zurück gekehrt und hatte sich schnell ins Dorf wieder eingelebt. Er und Naruto lebten zusammen in einer Wohngemeinschaft. Denn niemand traute ihm noch nicht über den Weg.
3 Jahre war er auf Reise um seine Buße zu zahlen, nun war die Zeit gekommen nach Hause zu kommen. Es ist ihm fremd Konoha sein Zuhause zu nennen, dass Gefühl eines Zuhauses hat er schon lange nicht mehr. -Auszug [Akt 1] Kapitel 1 Rain-
„Sex oder Schokolade?“ „Wollen Sie etwa ihren Partner anhand dessen intimer Vorlieben aussuchen, oder wieso stellen Sie mir eine solche Fang-Frage?“ „Fang-Frage?“, fragte der Mann sie verwirrt.
Kapitel 1 - Arguments at the Morning and Jealousy in the Afternoon
Freitagmorgen, ein heißer Tag im Sommer. Endlos erscheinende Stunden Unterricht lagen noch zwischen ihnen und dem langersehnten Wochenende.
Viel Spaß!
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"Schnapt euch die Prinzessin!"
Ich hörte Stimmen aus dem Flur und wachte wegen dem Lärm auf. Plötzlich hörte ich ein
BUM und sah wie meine Zimmertür zu Boden ging und ein in schwarz gekleideter Mann
in mein Zimmer kam.
Die Schulzeit ist vorbei. Der Ernst des Lebens beginnt. Das ist auch Sakura bewusst. Schweren Herzens bricht sie nach Tokio auf, um ihre Karriere zu verfolgen und auch wenn es ihr schwer fällt, gibt es nichts das sie hält...
“Du gehörst mir! Deine Augen sind schon bald mein!” zitierte er und bei diesen Worten jagte mir ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter. Ich starrte meinen verängstigten Sohn an, der wieder leichte Tränen in den Augenwinkeln hatte.
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„Sich zu verlieben ist wie von einem Hochhaus zu springen. Einem verdammt hohen. In deinem Kopf dröhnt eine hysterische Stimme, die immer und wieder Spinner! Du wirst sterben, kaputt gehen, zerbrechen und zerbersten und das alles zeitgleich verlaut
Schon mal gegen die Schülerin der Godaime Armdrücken gemacht? Nein? Sasuke auch nicht... Und er bekommt zu spüren was es heißt, Sakura zu unterschätzen.
Sakura saß zusammengekauert unter einem Haufen Decken in ihrem Bett. Sie hatte eine Ewigkeit wach gelegen und nicht einschlafen können, weil es so Kalt war. Schließlich war sie nach unten in eines der Gästezimmer geschlichen und hattecsich eine Seidenstep
In einer Sekunde den Regen, in der nächsten das Piepen, ehe es vom leisen Atmen ersetzt wurde, nur um dann den Kreislauf von neuem zu beginnen. Ich hörte nur diese Drei. Die Regentropfen, die seit vier Stunden ununterbrochen gegen das Glas des Fensters hä
Sakura saß an Fenster und genoss einen Moment der Ruhe. Sie betrachtete die letzten sich golden färben-den Blätter des Blauregens, der sich an der Hauswand emporrankte, und spürte die glatte, kühle Scheibe an ihrer Wange.
Sasuke seufzt und blickt genervt die Blondine an. „Kannst du kein blödes Schild lesen? Das hier ist die Akatsuki Street.“ Bevor die Blondine ihren Mund erneut zum Sprechen öffnen kann, schlägt Sasuke ihr die Tür vor der Nase zu.
Wenn sich ein Uchiha erst mal etwas in den Kopf gesetzt hat, dann bekommt er auch seinen Willen. Aber Sakura hat da schließlich auch ein Wörtchen mitzureden, oder?
Es war viel los in den Straßen Konohas. Menschenmassen durchfluteten geradezu Geschäfte und Cafés. Laute Straßenmusik und amüsiertes Kinderlachen bestärkten zu allem Überfluss denn Geräuschpegel der durch angeregte Gespräche unter der Masse erhöht war.
Der Anfang vom Ende
Sakuras POV
Trauer,Hass,Einsamkeit ,diese Gefühle haben nur die,die verraten wurden von Freunden oder Familie. Zu den Menschen gehöre ich.
There are moments, which mark your Life.
Moments when you realize nothing will ever be the same.
And time ist departed in two parts:
Before this and after this.
Sakura ist angehende Oberärztin und absolviert ihre Facharztausbildung weit entfernt von Zuhause, ihren Freunden, ihrer Familie und ihrer großen Liebe, Sasuke.
Es ist Weihnachten und nach langer Zeit kommt sie endlich wieder nach Hause...
Sakura zu tragen war eine Sache. Sie zu tragen, während sich ihre warmen Oberschenkel um seine ebenso nackten Hüften schlangen und Küsse sowie keuchender Atmen über seinen Nacken fuhren, eine andere.
„Wann hast du dich in Mama verliebt?“
Sasuke stoppte in seiner Bewegung und ließ die Essstäbchen sinken.
Sie räusperte sich, fuhr sich mit dem Finger über die Nasenwurzel und schnappte nach Luft. Es war der falsche Moment. Das Gesicht ihres Vaters sah
…
Du weißt dass ich dich liebe. Aber egal wie stark die Liebe ist, so wissen wir beide dass es nicht funktionieren kann, denn wir sind noch nicht bereit dafür.
- Sasuke
Eine Träne tropft auf die weiße Seite, „Nein. Sind wir nicht.
Sakura und Sasuke gefangen in einer Welt, in der ein Mensch nach dem Geldhaufen hinter ihm bewertet wird und Liebe nichts mehr Wert ist. Wer braucht Beziehungen, wenn es doch Langeweile und Geldsorgen gibt?
Mit einer Entführung oder einer Kriegserklärung, würde sie wohl um einiges besser umgehen können, als mit dieser einen `Bitte´. Ihr blieb wohl keine andere Wahl, sie musste den ältesten Rat von Konoha hinzuziehen.