"Kannst du laufen?", fragte er sie, während Sakura sich an seinem Arm festkrallte. Alles drehte sich um sie. "Nein.", gab sie lallend von sich und wurde kurz darauf in die Arme des Schwarzhaarigen hochgehoben. "Hui!"
„Denkst du nie an Team Sieben zurück, an all die unbeschwerten Momente, all die wundervollen Erinnerungen? An Freundschaft .. und Vertrauen ..“
Chidori wurde schwächer, verblasste schließlich vollkommen.
/Immer./
„Niemals!"
Silvesterüberraschung
Hi,
das ist mein erster Oneshot den ich on stelle. ^^
Ich bin nicht sonderlich gut mich kurz zu fassen, deshlab liegt mir das nicht so, aber ich wollte es probieren =)
Ich hoffe der Silvester Oneshot gefällt euch.
„Aber ich denke, dass es jetzt Zeit ist, dass du Angst hast.“
Ihre rosa Haare streiften sein Gesicht, kitzelten ihn, als sie sich hinab beugte. Ihr Atem legte sich auf seine Haut [...]
"Schreckliche Angst…“
Hast du vergessen, wie es ist, von einem Menschen, den man liebt, allein gelassen zu werden?
Vergessen, wie es ist, verletzt zu werden?
Die Antwort muss ich nicht lange suchen.
Habe sie schon längst gefunden.
Ich hätte wissen müssen, dass du dich nicht binden kannst.
G r o ß s t a d t h e r z e n .
Kapitel 1: Grau, durchsichtig & farblos.
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Grau ist die Farbe der Hoffnungslosigkeit.
Alltäglich. Für Sakura Haruno war es ein ganz alltäglicher Abend, nach einem noch alltäglicheren Tag.
Gerade wollte sie nur eins, Kabuto endlich zu erledigen. Sie wollte gerade den Druck erhöhen, sodass er starb, als sie eine Hand auf ihrer spürte die sie davon abhielt.
Für sie lief alles gut. Für sie war die Sache klar. Sie hatte sich in ihn verliebt. Das wusste er.Sie wusste nichts von seinem wahren Ich. In ihren Augen musste er ihr nur noch ein Ich liebe dich zuflüstern und sie war das glücklichste Mädchen der Welt.
»Wenn ich wüsste was hier los wäre...würde ich keine Sekunde zweifeln,keine Sekunde warten,keine Sekunde vergeuden.Ich würde alles dafür tun, dass es so wird wie früher!«
Ich hab gedacht wir sind wie Romeo und Julia. Du bist vergeben und ich komme damit nicht klar! / Jedes Mal wenn ich weiss, dass du bei ihr bist, denk ich daran das, dass zwischen und so ehrlich ist.
Sakura greift eines Nachts einen jungen Mann am Heimweg auf. Doch erfährt sie erst einige Zeit spät wen sie da in wirklichkeit aufgegriffen hat und wie er sich auf ihr zukünftiges Leben auswirkt...
Kirschblütenregen.
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... das Leben blüht wie eine Kirchblüte. Wächst und gedeiht wie eine. Blüht auf. Strahlt und verzaubert. Wirkt wie ein Wunder. Ist ein Wunder. Verwelkt. Fällt herunter. Stirbt.
Eine Kirschblüte lebt. Ein Mensch blüht.
„Vielleicht sollte ich in Anbetracht der Tatsache, dass wir die nächsten
Monate zusammen arbeiten müssen, mal etwas klarstellen. Nur weil ich mit
... das Bett geteilt habe, heißt das noch lange nicht, dass ich leicht zu
haben bin. Merk dir das, Uchiha.
Also, ein SasuSakuNaru, und adult, ich werd es nicht zensieren. Gibt nicht wirklich viel mehr zu sagen^^ Wenn Naruto und Sasuke der Wohnblock abbrennt und nur Sakura noch ein Zimmer frei hat...
Konnte das Realität sein? Nein. Wieso sollte ihr soetwas passieren? Wo war Sasuke? SasuSaku
Eine Mission mit einer freudigen Überraschung. Und eine weitere Mission... Eine Geschichte über Liebe und Verlust.--> Adultkapitel sind auch zensiert hier!
„Weniger denken! Such dir ne Freundin Sasuke! Du bist jetzt 16 geworden und der einzige Junge, der noch nie ne Freundin, geschweige denn Sex hatte! Hör auf dich hinter deinen Büchern zu verkriechen. Was Besseres wie ne eins gibt es nicht!"
Und dann kam das Mädchen aus dem Haus. Narutos Herz schmolz auf den sonnenbeschienenen Boden und tropfte himmelblaue Löcher hinein. (Sasuke wusste, dass er dieses nervige Mädchen nicht mehr loswerden würde.)
Dann legte er seinen Finger unter ihr Kinn, strich mit seinem Daumen über ihre weichen Lippen. Etwas flammte in den roten Augen auf. Sie wusste es, er wusste es.
„Es ist falsch, was wir tun“, hauchte er, und sie hörte in seiner Stimme, wie verletzt er war, wie schwer ihm diese Worte fielen. Doch sie wusste, dass er Recht hatte. Es war falsch, so absolut falsch… und doch fühlte es sich so richtig an.
Doch im Prinzip gab es eine einfache Antwort auf all ihre Fragen.
Es war etwas passiert, was nie hätte vorkommen sollen und er konnte einfach nicht weiter mit ansehen, wie sie darunter litt.
Wie kann es anders sein, ich meine das Schicksal verfolgt mich und will mich endlich mit dem heißen Uchiha zusammen bringen, naja aber ich bin schneller.
Sasusaku♥
„Naja, du warst“, sie stoppte kurz, „bist der Beste, so was verlernt man schließlich nicht. Also wer sollte einen Dieb nicht einfacher fangen, als jemand der sich auf den Gebiet bestens auskennt?“
Mit einem leisen Schrei auf den Lippen erwachte Sakura ruckartig und saß senkrecht im Bett. Sie griff sich an die schweißnasse Stirn und stöhnte leise. Nur langsam realisierte sie das sie nicht mehr träumte, sondern wach war. ~Auszug Prolog~
"Langsam und darauf bedacht, nicht einen hysterischen Anfall zu bekommen, drehte sie sich um. Diese Stimmte kam ihr verdammt bekannt vor.
"Sa-Sasuke?""
„Verratest du mir jetzt wo du wohnst. Das ich dich nach Hause bringen kann?“, fragt er flüsternd in ihr Ohr.„Okay… Um genau zu sein…“, sie geht neben ihm her, „Links neben dir.“ Er bleibt verwundert stehen. „Und ich habe es nie bemerkt.“
[3.One-shot]
Er drückte seine Lippen an ihren Hals, legte seine Hände an ihre Taille und presste sie näher an sich. „Mrs. Uchiha“, brummte er genießend und auch Sakura unterdrückte ein Stöhnen und fuhr über sein weiches Haar.[...]
„Ich dachte du hättest mittlerweile ein anderes Bild von mir“, konnte ich nicht widerstehen einzuwerfen. Ich war selber überrascht, wie sehr mich der Satz verletzte. „Hab ich auch, hab ich auch. Aber du hast ein anders Bild von mir.“
"Ich bin wieder da!" [...] "Hallo, Mama." Ihre Tochter schaltete den Fernseher aus, umarmte sie zur Begrüßung und gab ihr sogar ein Küsschen auf die Wange.
Sasuke nickte, blieb jedoch völlig unbeeindruckt, während der Anführer dieses kleinen Abtrünnigentrupps wutverzerrt zum Blondschopf blickte und das Kunai jetzt in dessen Richtung hielt.
Es war sehr früh am Morgen. Die Sonne war noch nicht richtig aufgegangen und auch niemand befand sich auf den Straßen von Konoha, bis auf ein rosahaariges, hübsches Mädchen.
Ihre wunderschönen, grünen Augen glänzten, durch die angesammelten Tränen.