Der zwanzigjährige Jesse kommt mit dem wenigen Geld, das er all Reinigungskraft in einem Hotel verdient, kaum über die Runden. Als er eines abends zufällig einem mysteriösen Mann im Anzug begegnet, findet sich der herzensgute Jesse plötzlich in einer
Seufzend gab er seine abwehrende Haltung auf. So unnahbar er wirken wollte, er hatte ein gutes Herz.
"Und Magnus Bane kann uns wirklich helfen?" hakte er nochmal nach, worauf beide nickten. "In Ordnung, versuchen wir Licht ins dunkeln zu bekommen."
Zauberer, Hexen, Werwöfe und Vampire finden heraus, dass nicht immer alles so ist, wie es scheint, und dass die Welt viele Geheimnisse hat, von denen sie noch nicht mal etwas ahnen.
Ein Teufel von einem Butler. Was wenn der Teufel langsam Gefühle für seinen Herrn entwickelt? Gefühle, die er nicht zurück halten kann?Ein Junger Herr, der durch seiner Vergangenheit gequält wird und nie gedacht hätte, jemals wieder Gefühle zu entwickeln.
In seinem Traum herrschte Dunkelheit.
Ciel wollte schreien, doch kein laut kam über seine Lippen.
Schwarze Federn wirbelten wild durch die Luft und der Hall von näher kommenden Schritten wurde immer lauter.
Eine in vollkommende Schwärze gehüllte Gestalt kam immer näher.
Schmerz und Hass... Dies war alles, was ich spürte, in dem Moment, als sie sich an mir vergingen und meinen Körper schundeten. Ich musste es schon seit Jahren über mich ergehen lassen, weil ich mich nicht ihren Willen beugen wollte.
Wie in Zeitlupe nahm Tom dann das Geschehen war, einer der Ordensmitglieder zog
mit einem Schnellen Ruck in Sekundenbruchteilen hinter seinem Rücken einen
kleinen Jungen hervor...
Plötzlich, mitten in der Nacht, tauchten mit einem lauten Knall zwei Gestalten in der Eingangshalle Hogwarts' auf. Woher kommen sie und vor allem wer sind dieser hübsche Schwarzhaarige und die schöne Blonde?
Titel: Ich gehöre dir
Teil: 1
Autor: DhalaElenaAngel
Email: DhalaElenaAngel@gmx.de
Rating: MA
Warnung: lemon, darkfic, sap
Pairing: IsaonxRiki
Disclaimer: nix gehört mir und pleite bleib ich auch...
„Ich wünsche, dass du dich nach Ceres begibst.“ Seine Augen weiteten sich verblüfft. Was wollte ein Blondie der höchsten Kaste aus den Slums? „Misch dich unter die dort hausenden Mongrels und bringe mir ein Exemplar, dass du als würdig erachtest."
„Hier seid ihr also!“ rief er. „Wir haben euch schon im ganzen Schloss gesucht. – Remus, sag’ mal, was hast du gemacht? Du bist so rot im Gesicht.“
„Oh.“ sagte Remus und betastete seine Wange, wo eben noch Sirius’ Hand gewesen war.
Sirius blickte sie stirnrunzelnd an. „Spinnst du?“ Er klang wie früher.
„Meinst du ich lass dich Nachts alleine durch London streifen, wo die Todesser es auf dich abgesehen haben. Moody würde mich umbringen.“
Hannah lächelte.
Harry konnte den eiskalten Atem auf seinen Wangen spüren. Er war ihm nah, zu nah. Hätte er nicht gewusst, dass Snape ihn nicht sehen konnte, hätte er darauf schwören können. Bedächtig ging er einen weiteren kleinen Schritt rückwärts.
Nichts ist so wie es scheint. Wie viel hinter diesen Worten steckt müsst ihr selbst herausfinden. Denn wenn nichts so ist wie es scheint, kann die Wahrheit erschreckend sein.
[…]wer sich mit Basketball genauso gut auskannte und so nah am Geschehen gewesen war wie sie, der konnte nur sagen, dass die waren Stars des Spiel Kuroko Tetsuya und Akashi Seijuro gewesen waren. Sie würde die berühmte Generation im Auge behalten.
Midorima und Kagami waren nach der langen Führung auch schon fertig und Kagami war noch fest entschlossen, den Teiko Basketball Club beitreten wollte. „Einmal drinnen, gibt ein kein Zurück mehr…“ erwähnte Midorima und warnte ihn davor.
So viel sei verraten. L hat einige Probleme mit einer impulsiven jungen Frau. Missverständnisse sind vorprogrammiert, ebenso wie unangenehme Erfahrungen, auf die er gern verzichtet hätte.
Eine zweite Chance für Light Yagami der Gott einer neuen Welt zu werden. Doch scheint es Probleme zu geben mit denen er nicht gerechnet hat. Gott einer neuen Welt oder nur Spielfigur.
Als im Begriff war mich zurückzuziehen, dachte ich wieder einmal an den Mann, der mir sein Erbe hinterlassen hatte. Bei jedem Schritt in Richtung meines Geländewagens, unweit von hier, rieselten mir Erinnerungsfetzen ins Gedächtnis. Erinnerungen, als ich
Es war dunkel.
So dunkel, dass man nicht einmal mehr die eigene Hand vor Augen sehen konnte.
Und es war kalt.
So kalt, dass der kleine, ausgemergelte, zierliche Körper erzitterte.
Ich werde ihm niemals sagen können das ich ihn liebe!
Hat eine Beziehung mit einem solchen Handicap überhaupt eine Chance?
-Das (un)typische Leben eines stummen, schwulen Mannes und der Liebe♥-
Das erste, woran ich mich erinnern kann, ist Schmerz. Meine Kindheit ist von Schmerz und Arbeit geprägt. Manchmal frage ich mich, warum meine Verwandten mich überhaupt behalten haben.
Jetzt gehöre ich also diese Gin und bin ab jetzt sein Spielzeug, und muss machen was er mir sagt, egal was es ist. Aber das war ich ja schon gewöhnt, es war ja nicht das erste mal das ich an jemanden verkauft worden bin.
Der vierte Ninjaweltkrieg ist beendet und ganz langsam sollte auch das normale Leben unseres blonden Chaosninjas und seiner Freunde wieder beginnen. Oder? Doch was passiert nun mit Sasuke nachdem er wieder zurück gekehrt ist? Was ist, wenn man feststellt,
Sanji möchte eine kulinarische Weltreise machen und um sich diesen Wunsch zu erfüllen, nimmt er einen Job in der Kantine einer Uni an. Dort fällt ihm ein junger Medizinstudent ins Auge. Als er diesen näher kennenlernt, geht alles drunter und drüber, bis e
Prolog:
Ein kleines Kind, nicht einmal sechs Jahre alt, lief durch strömenden Regen, durch den Gassen von Konoha. Dieses trug nur einen alten zerschlissenen Regenmantel, seine kleinen Füße waren übersät mit Wunden und taten dem kleinen Kind weh.
Pharao Atem wird von prophetischen Träumen geplagt, die Unheil für sein Reich vorhersagen.
Der Töpfer Yugi kommt an den Hof, um nach dem Tod seines Vaters seinen Großvater zu trösten. Keiner von ihnen ahnt, wie eng ihr Schicksal verknüpft ist.
Der Lehrer betrat das Klassenzimmer der elften Klasse. Ihm folgte ein hochgewachsener, braunhaariger, junger Mann. Seine Miene war wie in Stein gehauen. Nur seine eisblauen Augen lies der junge Mann prüfend durch den Klassenraum schweifen.
Akai schwieg weiterhin. Er brachte es einfach nicht über sich. Abgesehen davon, dass ihm der kleine Gin ans Herz gewachsen war und das bei weitem mehr als er sollte, fühlte sich Akai auch schuldig. Er hatte Gin's Hilflosigkeit ausgenutzt.
„Äh... Was... ist das?“ , „Bürzeldrüsen-Öl“, antwortete Castiel, als wäre das ganz normal und drückte Dean schließlich ein Messer und ein paar der unzähligen Gurken in die Arme. „Das ist für Lucifer.“
Trotzdem bedarf es nur eines kurzen Blickes auf die beiden Herren, damit sie umgehend ihren ersten Spitznamen bei Gabriel weg haben: Die Gebrüder Holzfäller.
„Na, das hätt’ schief gehen können“, sagte jemand hinter ihm. Albus fuhr auf den Knien herum. Eine schlanke, ganz in Schwarz gekleidete Gestalt löste sich aus dem Schatten des Baumes und kam auf ihn zu. Die teilweise noch am Boden flackernden blauen Flamm
Ein Ring, ein neuer Träger, ein neues Schicksal, eng verwoben mit dem der Anderen, und doch entfernt davon. Auf der Suche nach sich selbst, in einem anderen Leben, begleitet von einem Geist.
Die Story spielt ein paar Monate nach Eclipse/Bis(s) zum Abendrot.
Ich habe ein paar Dinge nach meiner eigenen Vorstellung geändert, wird euch ja beim Lesen auffallen^^
Ich sah noch einmal leicht über meine Schulter um zu schauen ob ich mich einfach geirrt hatte. Doch wieder blickten mich diese Augen an und es kam mir so vor als ob noch mehr hass in ihnen liegen würde als jemals zuvor.
"Bist du dir sicher, dass du das tun willst? Sollen wir es wirklich jetzt schon tun?"
"Ja ich bin mir sicher. Wir müssen es jetzt tun, denn es bleibt nicht mehr viel Zeit. Wir müssen sie gleich von Anfang an richtig schocken, damit es funktioniert."
Nicht zum ersten Mal saß Harry in seinem kleinen Schrank unter der Treppe im Hause der Dursleys. Es war auch nicht das erste Mal, dass rotes Blut auf den Boden des Schrankes tropfte, schon fast strömte, aber es sollte das letzte Mal sein!
Kurz bevor der Zug Hogsmeade erreicht machte der Greif kehrt und flog in rasanter Geschwindigkeit davon. Es mussten noch einige Vorbereitungen getroffen werden! (Kapitel 1)
"Du solltest die Augen aufmachen, um zu sehen, ob der Zauber gewirkt hat.", hörte er Mme Pomfrey sagen. Stumm tat er, was sie verlangte. Es blieb alles schwarz.
Der Regen prasselte auf ihn herab während er den, ihm fremden Jungen ansah. Das blonde Haar lag völlig durchnässt an seinem Gesicht. Wieso kam er ihm so bekannt vor?
„Hey, ich bin Draco Malfoy. Wir hatten noch nicht das Vergnügen mit einander. Du bist gestern so schnell wieder verschwunden.“ Der Blonde lächelte die Kleine mit einem typischen Malfoy-Lächeln an, was Milli glucksen und Pansy weiß vor Wut werden ließ.
Alternatives Universum. Voldemort tötet Harry nicht, sondern Adoptiert ihn. Wie wird der schwarze Prinz reagieren, wenn sein Feind ihn rettet? Der charmanteste Bastard der FF Welt gibt sich die Ehre. No Slash! Ab 18!