Mein Hände hoben sich und spielte mit einer Haarsträhne von ihr. „Eigentlich bist du ganz süß, wenn du so kratzbürstig bist.“ murmelte ich leicht, worauf sie leicht rot wurde. Treffer! Dieses Mädchen war so einfach gestrickt..
Irgendetwas in seinem Inneren zerbrach gerade, vor allem, als er die Tränen sehen konnte, welche Tsuzuku über die Wange liefen und ohne nachzudenken, hatte er diesen auch schon aufs Bett gepinnt und schluchzte jetzt selbst leise auf.
Kraftlos stütze ich mich rücklings gegen eine Wand und vergrabe mein Gesicht in den Händen. „Du rücksichtsloses Arschloch!“.
Sein verzweifeltes Lachen hallt in meinen Ohren. „Du hast es doch nicht anders gewollt! Das alles war DEIN perfider Plan!“.
„Mei
Nach der Operation hatte Kyo entschieden, dass er es vier Wochen ohne Sprechen zu können nicht allein zu Hause aushalten würde. Er hatte Kaoru eine E-Mail geschrieben, dass er solange nach Kyoto fahren würde ...
"Dein Dosenöffner ist ein Beziehungsversager, weil er sich immer in die Falschen verliebt", teile ich dem Kater mit und ernte dafür einen Blick, der mir deutlich klarmacht, dass Murray mich für einen kompletten Vollidioten hält.
Recht zeitig kam Daisuke diesmal nach Hause, weswegen er recht entspannt die Tür aufschloss. Es war schönstes Frühlingswetter und die Vögel zwitscherten um die Wette. Überall in der Stadt blühten die Bäume und vorallem die Kirschblüten erfüllten die Stadt mit Farbe.
Toshiya saß gemütlich in seiner Badewanne und ließ es sich einfach nur gut gehen. Mitten in der Nacht waren sie von ihrer Amerika-Tour zurück gekommen und er war einfach nur noch tot in sein Bett gefallen.
Kaoru taten die Knochen weh. Den ganzen Tag über hatte er Kyo mit einem Schwimmreifen durch den Swimmingpool in ihrem Garten gezogen, dabei wollte er eigentlich nur eines. Sich mit einem guten Buch auf einer Sonnenliege ausstrecken und sich in dessen Welt verlieren.
Mir blieb die Luft weg und sofort zog ich meinen Kopf zurück, drehte mich um und drückte mich mit dem Rücken an die Trennwand, atmete langsam und tief durch und versuchte zu verstehen, was ich da gerade gesehen hatte.
Lucy fuhr heftig zusammen und fegte fast die Schüssel vom Tisch, als plötzlich hinter ihr jemand triumphierend brüllte: „Mama, wir haben den tollsten Baum der Welt gefunden!“
Sie drehte sich um, die Hand aufs Herz gepresst, und schimpfte: „Aber das ist noch lange kein Grund,
Mein Leben verlief nie in geraden Bahnen. So sehr ich mich auch anstrengte. Ich war immer derjenige, der nie so funktionierte, wie andere es gerne hätten. Besonders bei meiner Familie nicht. Wahrscheinlich da ich genau das tat, was sie verabscheuten.
„Jetzt sagt nicht, dass das ein Schwangerschaftstest ist?“ fragte Ni~ya fassungslos und er löste seinen Blick von dem kleinen Ding. Das betretene Schweigen und das Kreise malen mit den Füßen, auf dem Fussboden, war für Ni~ya aber Antwort genug.
Kurz atm
Schicksal? Daran glaubt Kyo nicht. An Zufälle erst recht nicht. Nachdem er Jemanden durch einer Schicksalhaften Fügung (Sieh mal einer an) das Leben rettete, war der Sänger sich nicht mehr so Sicher. (Kyo Dir en Grey/ J Luna Sea)
Stimmengewirr und ein leises, monotones Piepen ließen ihn langsam wieder zu Bewusstsein kommen. Sein Kopf schwirrte und auch sein Gesicht schmerzte. Ni~ya fühlte sich wie erschlagen, selbst das Augenöffnen fiel ihm unglaublich schwer, weswegen er es dann doch sein ließ.
Deshalb zog ich am Wochenende los, durch die Clubs. Weil ich diese Hoffnungslosigkeit, meine Angst und Sorge um Tsuzuku irgendwie vergessen und abbauen musste. Ablenkung. Damit ich stark blieb, für mich und für ihn.
Er verdrehte die Augen. "Räum nicht deinen Platz für sie, sondern hilf mir lieber, sie loszuwerden!" Aus großen Augen sah ich ihn an und wollte nachfragen, aber er zog mich rasch aus dem Raum. "Wir sollten fliehen, bevor sie mich noch einmal anspricht!"
Sich der Blicke seines Freundes ausnahmsweise einmal vollkommen unbewusst, konzentrierte sich der zurzeit blonde Vokal Dir en greys vollkommen auf seine Show.
Wandte sich dennoch noch immer grinsend zu Kyo um. [...] murmelte: „Hier… eine alte Freundin von dir…“ Der Blonde aber hielt erst einmal den Hörer zu, fragte leicht angesäuert: „Was grinst du denn so? Alte Freundin? Wer soll das denn sein?“
Ja, manchmal habe ich ernsthaft das Gefühl dieses ständig gutgelaunte, neugierige und schusselige Wesen namens Daisuke Andou auf den nächsten in unserem Sonnensystem befindlichen Exoplaneten schießen zu wollen, doch er ist wenigstens in manchen Dingen ver
„Weißt du, die meisten merken gar nichts davon, das du eigentlich voll die coole Socke bist…“ „Ich mag keine Socke sein!“, ich sah auf die Hand auf meiner Schulter. Mir wurde so heiß, meine Haut schlug bestimmt schon blasen!
Ich räusperte mich. "Niemand hat mich sitzen lassen... Mein Freund arbeitet nur länger im Krankenhaus."
Tsukasa lächelte leicht. "Ah, der Arzt?"
Ich nickte nur und sah zu Hizumi, der umher wuselte. "Hey, Frechdachs, darf ich dann auch mal was bestellen?
(Nachtblut - FF)
War es wirklich der Angstschweiß, welcher über meinen Rücken rann und Gefühle in mir weckte, die denen eines panischen Tieres glichen?
Meinen Magen wölbte ein dumpfes Empfinden aus, welches meine Speiseröhre hinaufkroch und schließlich
Etwas hilflos starrte ich Karyu an. Diesmal half er mir nicht, sprang nicht ein, sondern wartete. Er meinte es wirklich ernst. Wenn ich jetzt nichts sagte, würde er für immer aus meinem Leben verschwinden.
["...Er spürte, wie das warme Kribbeln von seiner Körpermitte über seine Glieder bis in seine Fingerspitzen wanderte, tief in seine Zehen und seine Ohrläppchen erhitzte. Es war ein angenehmes, aber zu gleich seltsames Gefühl...“]
"Und gib lieber das Rauchen auf, deine Stimme klingt ziemlich unerotisch für eine Frau."
"Ich bin keine Frau!!", keifte ich ihm hinterher und drehte mich wütend, beleidigt und frustriert um.
Grinsend sah Taiki den beiden hinterher, hatte er doch den Blick bemerkt, den Dai seinem Kollegen zuwarf. Er kannte diesen Blick, sah ihn nur zu oft in dieser Disco. Der Rote wollte den kleinen Derwisch, wollte ihn unbedingt.
Der Anführer saß in einem gemütlichen Sessel und rauchte eine Zigarette. Er nahm einen Zug, inhalierte tief und atmete langsam wieder aus. Dann griff er nach seinem Glas und nahm einen ausgiebigen Schluck Cognac.
[...]„Und ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für euch. Zuerst die gute. Unsere Tour wurde bestätigt.“
„Und was ist die schlechte?“, wollte Kyo sofort wissen.[...]
„Machst du das absichtlich, DIE?“
„Was denn, Tooru?“
„So verlockend auszusehen, dass ich mich schon dermaßen in Griff halten muss, nicht über dich her zu fallen“
„Vielen Dank, Tooru, dass du mich so anziehend findest“
Was würdest du tun, wenn du plötzlich eine Menge Geld in deinem Zimmer vorfändest, von dem du keine Ahnung hast, woher es kommt? Milan hat diese Situation am eigenen Leib erfahren und bald schon eine Investitionsidee.
„Lestat.“, hatten seine Lippen stumm geformt...
„Marius.“, kam es zurück, wurde aber ebenso nur geformt, ohne gesprochen zu werden und er kam ein wenig näher, sodass sie sich fast berührten...
Titel: あなたには、いくつかの子猫を継承しますので、高速
Untertitel: Ein trauriges Ereignis kann immer noch ein neues Leben bedeuten
Kapitel: 01/ ?
Kurzfassung: Kyo stirbt ei einem Unfall und hinterlässt seinem kleinen Bruder ungewohnt viel Geld und andere eher ungewöhnliche Dinge, und das obwohl sie
Als Amelie das erste Mal von ihm sprach, da wusste ich nicht, was von ihm halten. Ich würde mich nicht als oberflächlich beschreiben, aber ich muss auch zugeben, dass das Eine oder Andere, das man so hört, sich in einem festsetzt und nicht mehr so leicht vertrieben werden kann.
Man kann nicht wirklich sagen, dass wir einen Plan hätten. Im Gegenteil. Wir sind nur zwei Teenager, die einen absurden Gedanken hegen, aber nicht gewillt sind, diesen fallen zu lassen.
Du richtest mich mit deiner Reaktion.
Hast meine Welt in Trümmer gelegt und niemand ist da, der mir hilft sie zu ordnen, einen Neubeginn zu wagen.
Niemand ist da, der die Nacht erhellt.
Keiner der mir aufhilft.
„Sag mal, gibt es eigentlich jemanden in deinem Leben, den du gern hast?“, fragte er vorsichtig und hoffte inständig, dass Seifer ihn nun nicht einen Kopf kürzer machen würde. Noch kleiner wollte Squall ungern werden.
Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass Slim ein schwarzer Kater ist? Nein? Tja, ist aber so. Er ist schwarz wie die Nacht, was es natürlich gleich noch schwieriger macht, ihn zu finden. Yeah, ich hasse mein Leben!
Ich beobachte wie dieses vertraute Stück Metall auf den Wannenboden fällt und von meinem Blut liebevoll umschlossen, wie ein alter Bekannter begrüßt wird... [Kapitel 2, letzter Teil]
"Black Bird" ist doch..." "Black Bird" ist sehr wohl die uns bekannte Organisation, die Kinder aus fremden Ländern hierher schmuggelt und sie zur Prostitution zwingt.
Oh was für eine Anziehungskraft dieser Mann doch auf ihn hatte. Vielleicht war er nur deswegen auf dieses Konzert gekommen. Wenn er ehrlich war tat dieser Mann ihm nicht gut, so sehr er ihn auch begehrte.
Das Beste
Anmerkung : Das hier kann als Fortsetzung zu ‘Lost in Jealousy’ angesehen werden, kann aber auch als Einteiler gelesen werden..
Genre: Dir en grey
Pairing : Die x Kyo
Warnings: Kitsch pur... ^______^
Disclaimer: nichts meins.. alles Dirus und Silbermonds ..
Lost in jealousy
Untertitel: Kyos Gedankenwelt
Autor: ano.. ich?? Also das is dann das Chibi-Shin^^
Genre: Dir en grey
Pairing : hmm dürfte net schwer rauszulesen sein.. Die x Kyo^^ oder doch Die x Piggy D.??
Warnings: hm... Depri.. Shonen ai.. doofe Gedanken.. hmm..