Er kam nicht dazu, die Frage auszusprechen, legte sich ein paar weicher Lippen auf seine eigenen, schienen gleichzeitig jeden Gedanken aus seinem Kopf zu blasen.
»Hast du schon gehört, Rei. SuG haben einen neuen Drummer.«, erzählt mir Ruki in seiner typischen Klatschlaune. Ich interessiere mich jedoch recht wenig dafür.
Armer Ryou. Da hatte er sich auf einen entspannenden Schultag gefreut um sich von einer anstrengenden Nacht zu erholen, da macht ihm ein bestimmter, notgeiler Ägypter einen Strich durch die Rechnung. Oneshot. Lemon.
Er spürte wie sich die Finger des Blonden in sein Shirt krallten, wie sein warmer, süßer, nach Alkohol riechender Atem seine Wangen streifte, wie seine heiße Stirn seine Schulter berührte.
Es war der Tag vor Weihachten, der heilige Abend, als es anfing zum ersten Mal in diesem Jahr zu schneien. Es waren dicke, dichte Flocken, die langsam, aber in großer Zahl zur Erde schwebten und innerhalb kurzer Zeit eine kleine Schneeschicht bildeten, die immer höher wurde.
Es ist wie immer, wenn er in mein Zimmer kommt. Er öffnet die Tür und flüstert kurz meinen Namen. Ich als Katze habe einen leichten Schlaf. Wenn er mich ruft, dann wache ich sofort auf und dann weiß ich, dass er wieder da ist.
So hot…
"Ich liebe euch."
"Kyaaaaaa."
Die Menge fing an zu kreischen. Die meisten der Konzertbesucher waren pubertierende Mädchen. Maya genoss es in vollen Zügen angekreischt zu werden und alle richtig an zu heizen dabei war ihm selber so heiß.
He was wearing those jeans. Those damned, dark, tight-fitting jeans that accentuated his narrow hips oh so nicely. Maya sighed and huddled deeper into his hoodie to hide the fact that he was totally checking out his colleague’s ass.
“Mh… nicht… nicht, Seba-” Der Kuss wurde leicht intensiviert, um Ciel zum Schweigen zu bringen. Ein düsteres Lächeln breitete sich auf dem Gesicht des Butlers aus.
Zu Ehren der Gründung der Indie PS Company wird eine große Party geschmissen. Doch Miyavi hat sich für die Mitglieder von SuG etwas ganz Besonderes ausgedacht - eine Überraschung, der auch Saga unfreiwillig zum Opfer fällt.
Wie oft hatte ich mir unser "Wiedersehen" gedanklich vorgestellt und mich an der Hoffnung festgehalten, dass manche Dinge möglicherweise trotz der vergangenen Zeit, wieder so werden könnten wie früher?
All diese Liebeleien seiner Verlobten stimmten ihn sowohl missmutig als auch irgendwo traurig. Denn nicht sie war es, für die Ciel über all die Jahre ein heimliches Begehren entwickelt hatte.
„Gil! Sieh mal, was Onkel Oskar mitgebracht hat!“
Der junge Diener schaute verdutzt auf die edel verzierte Schachtel, die sein Meister ihm unter die Nase hielt. Fragend blickte er auf. „Oz-bocchan … was ist das?“
Es war ein trostloser, verregneter Tag…obwohl es Sommer war, wurde es nicht richtig hell. Der Himmel war mit dunklen Wolken verhangen, hielt alles im Halbdunkeln. Die Menschen in den Londoner Straßen liefen eilig umher.
Sie fährt mit der Hand unter mein T-Shirt. Ein leises Quietschen kommt über meine Lippen.
„Du hast eiskalte Hände.“ Mich durchfährt ein zittern, aber Melissa lässt ihre Hand da wo sie ist.
„Dann wärm sie doch auf. Ich hätte da auch schon eine Idee wie.“
Eigendlich hattest du schon viel früher damit gerechnet. Und trotzdem bist du traurig, wütend, fassungslos, aufgewühlt, sauer. Und es tut weh, bei Gott, es tut weh.
Sie ist sein Spielzeug, sein Püppchen, seine 'kleine Hexe'. Sie ist alles, was er formen und nähren möchte, bis sie ihn langweilt und er sie wie eine Porzellanpuppe auf den Boden wirft, auf dass sie in tausende kleine Scherben zerbricht.
Jede Erinnerung, die Nao mit Tora verband, schien wertlos im Vergleich zu dem Schmerz, den er empfand, wenn er daran dachte, wie es war, als Tora bei ihm war.
Das Leben ist ein zerbrechliches, kleines Ding und es gibt in der Gotei 13 wohl niemanden, der das so genau weiß, wie Ukitake Juushiro, Kommandant der 13. Division.
Der Drummer ließ sich Zeit mit seiner Antwort, ließ ihn ein wenig zappeln, ehe er dann ansprach, was ihn wohl schon den ganzen Tag beschäftigte. „Was hast du heute Morgen vergessen?“
Ein Lichtstrahl fiel durchs Fenster, direkt in meine Augen. Der letzte Lichtstrahl, ehe die Sonne verschwand. Es wurde dunkel, ein weiterer Tag war verstrichen. Ein weiterer Tag, ohne dass ich das Gefühl der Freiheit erleben durfte...
Nachdem Shiki von der Macht seines Vaters befreit wurde, kann er es sich nicht verzeihen, dass er Rima verletzt hat. Also macht er sich auf den Weg zu ihr.
Ciel wusste nicht recht was er hätte antworten sollen. Ein Kompliment?, Selbstverständlich nicht das erste... Bei Sebastian war es nur anders gemeint...
Es ist wie ein Traum.
Seit zwei Wochen bin ich nun schon mit ihm zusammen.
Alex.
Alexander heißt er.
Er ist groß und blond und zwei Klassenstufen über mir.
Alle in meiner Klasse mögen ihn. Er ist schon 16. Deshalb darf er schon Bier kaufen. Das finden alle cool.
Mr Js Augen ruhen auf mir, doch der glasige Glanz seiner Pupillen sagt mir, dass das Geschehen an ihm vorbei zieht. Er hat die rechte Hand auf seinen Hals gepresst, überall ist Blut. Sie haben ihn getroffen. Diese Schweine haben ihn tatsächlich getroffen.
„Ernsthaft, die kenn ich irgendwo her.“ Sein Wispern dringt zwei Sitze weiter, geradewegs in ihre Ohren und lässt sie innerlich erstarren. Sich umdrehen, es ist ihr nicht möglich, obwohl sie vor Schreck herumschnellen, aufspringen und das Weite suchen möchte.
Erdbeermund
Schon von weitem konnte sie das Jubeln der Zuschauer hören, ihr Klatschen und die fröhlichen Stimmen der Mannschaft, die gerade ein Tor erzielt hatte.
Schnell lief sie auf den Sportplatz zu.
"Hisana~.."
Hauchte der Schwarzhaarige Shinigami gen Boden, wo der reich verzierte Grabstein aller Welt und vor allem dem Mann, der ihn seit Tagesanbruch ununterbrochen anstarrte verständlich machen wollte, dass alles und jedes im Leben ein Ende hatte.
Nein, von ihnen allen ist ihr Marluxia am liebsten, auch wenn sie das niemals über die Lippen bringen würde. Er tut ihr nicht weh, wie Larxene es tut. Er sieht sie nicht als lebloses Objekt, mit dem man spielen kann, wie Axel es tut.
Sie hätte doch sofort ihr Schwert gezogen und wäre wie ein Berserker auf ihn losgegangen, selbst mit verbundenen Händen und einer rostigen Eisenstange. Zoro zweifelte nicht im Geringsten, dass sie sich von solchen Nebensächlichkeiten hindern ließe.
...Und plötzlich wollte ich nur noch weg. Einfach weg von hier. Ich wollte Takuya jetzt nicht mehr sehen. Es war alles zu viel. Die Erkenntnis hämmerte auf mich ein. Mir ging alles noch mal durch den Kopf... Takuyas Verhalten... Nein, ich musste weg.
Title: Break Down
Author: Jasper_Cullen
Fandom: girugämesh
Pairing(s): Satoshi x Ryo
Rating: PG-12
Genre: Drama, Angst
Disclaimer: girugämesh live in my home.
Langsam strich Joshua mit der Spitze der Gerte über Steves Hals, umspielte die Brustwarzen, die sich ein wenig aufrichteten, zog eine geschwungene Linie über seinen schlanken Bauch.
„Aiji~…“, jammerte er auch gleich los. „Hast du schon mal rausgeguckt? Das Picknick können wir vergessen, es gießt wie aus Eimern!“, gab er weinerlich von sich und wartete auf eine Reaktion, doch die blieb aus. "Aiji?"
„Da, nimm.“
Es kam so unerwartet, dass ihre Hände handelten, noch bevor die Worte realisiert wurden.
Ihr Gehirn holte auf, sie starrte ihn an. Unschlüssig blieb das Schwert in ihren Händen, nicht wissend, ob sie loslassen oder fester zugreifen sollte.
„Ich schätze, es gibt Dinge, die nur Anführer verstehen. Wir glauben, wir müssen stark für alle sein… Aber wenn niemand außer ein anderer Anführer zuschaut, dann sollten wir auch mal fallen dürfen, oder?“