Suzumiya Haruhi, der Grund all meines Unglücks war heute nachdenklicher Laune. Nun ja... Sie war meistens nachdenklich, oder wenn nicht, dann war sie übertrieben gut gelaunt. Etwas dazwischen gab es nicht...
Risa band sich ihre rote Mähne zu zwei geflochtenen Zöpfen zusammen, während sie in den Spiegel starrte und sich fragte, ob sie nicht lieber doch das weiße Top hätte anziehen sollen.
„Ich steh´ eben nicht auf hässliche Mädchen!“
Dieses miese Arschloch! Wie konnte er mir das antun?
Ich habe alles für ihn getan. Und er? Er hat mich nur ausgenutzt...
Das wird mir nicht noch einmal passieren. Nie wieder.
Immer war Naruto der naive und gutgläubige Junge, der immer ein breites Grinsen im Gesicht trug. Doch der Tod Iruka's und der Verrat derrer, dennen Naruto vertraute rissen ihn in einen Schlund der Dunkelheit.
Alive Minato/Kushina
Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie aufgeregt ich war, als ich mich dazu entschlossen hatte, dich aufzusuchen und endlich kennen zu lernen. Ich hatte Angst davor, dass du möglicherweise keinen Kontakt zu mir haben willst und mich sofort wieder wegschickst.
„Versteh mich nicht falsch, ich liebe dich. Aber muss ich wirklich jetzt schon deine Familie treffen? Wir sind gerade erst zwei Wochen verheiratet. Und sobald der größte Tumult vorbei ist, können wir meinetwegen auch eine große Hochzeitsfeier machen."
Anne kämpfte sich schluchzend durch den Wald von Green Gables. Sie war eine ganze Weile bachaufwärts gerannt, doch nun schwanden ihre Kräfte immer mehr. Ihre Beine waren blutig zerkratzt, zu oft war sie schon hingefallen.
Love is all around you, your universe is full, but in my world, there is only you
Mit einem Griff ließ Ryūji die Zartbitterschokolade in das Wasserbad sinken und während er mit dem Schneebesen die schmelzende Schokolade vorsichtig umrührte, betrachtete er den schwarzen
»Ich weiß echt nicht, was ich bei dir noch machen kann«, sagt sie.
»Aufgeben«, schlage ich grinsend vor. Das wird wohl das Beste sein. Ich bin sowieso unverbesserlich und unrettbar verschossen.
Als Shin zur Wohnungstür hereinkommt, hört er schon, wie aus Nobu’s Zimmer Gitarrenklänge kommen. Er spielt wirklich wahnsinnig gut, denkt sich der 15Jährige. Er mag seinen Mitbewohner sehr, auch wenn er ihn manchmal für einen ziemlichen Idioten hält.
Erst: Dunkelheit, dann, nach und nach Schreie meiner Verwandten. Schreie, so verzerrt und trübe wie die tiefste Nebelnacht. Ich habe Angst. Angst, wenn man es überhaupt noch so nennen kann.
Tamakis Protestierungen wurden immer schwächer, obwohl seine Gedanken immer noch rasten. Atsuhiros Fertigkeiten im Küssen waren so vollendet, dass es ihn fast in den Wahnsinn trieb. Worauf hatte er sich da bloß eingelassen?!
Hi!
Hey...
Wie geht’s dir?
gut, und dir?
Joa, auch! Was machst du grad?
nichts.
Aber man kann doch nicht nichts machen, das geht doch gar nicht!
stimmt, ja, du hast recht. ich sitze und denke nach.
Woran denkst du?
an nichts.