„Ganz einfach, der Trank wirkt nicht mehr. Du kannst wohl kaum einen Mann heiraten, noch dazu Harry Potter!“, Harry blickte weg. Er konnte seine Tränen jetzt erst Recht nicht mehr verdrängen. Er zog die Beine noch ein Stück näher.
So, ich hatte schon lange die Idee zu so einer Story und nun hab ich mich mal
daran versucht ^_^
Dann viel Spaß beim lesen. Und ich bin für jede Kritik offen aber auch
positive Kommentare sind erwünscht.
The cute face of madness
"...
Ich rannte.
Keine Ahnung wohin.
Nur weg.
Weg.
Wohin "weg"?
Ich weiß es nicht.
Als ich das nächste Mal klar denken konnte, fand ich mich über dem Erdboden wieder.
"Heute Nacht wird es soweit sein. Sorg dafür, dass er allein ist... Einsamkeit ist ein mächtiger Verbündeter, und seine Angst vor der Einsamkeit öffnet uns jede Türe."
Er hatte es nie verstanden… den Anblick in jener Wanne, das Wasser durchmischt mit jenem, lebensspendenden, alles verzehrenden, alles zerstörenden Rot.
Harry wälzte sich unruhig in dem großen Bett hin und her. Die Laken waren schon vollkommen von seinen hektischen Bewegungen zerwühlt, doch er selbst bekam davon nichts mit, denn er war weit, weit weg... (Prolog)
„Potter, Potter, Potter... hätte nicht gedacht, dass du dich mit diesem mickrigen Laden über Wasser halten kannst.“, konterte Draco gleich und ich musste schmunzeln. „Ich wusste nicht, dass du denken kannst.“, antwortete ich leicht hin.
Spoiler Kap. 8: Diese Lippen, ja, sie schienen ihn verrückt zu machen. Er liebte es einfach wie sie immer wieder mit seinen eigenen spielten, von Sekunde zu Sekunde härter und verlangender.
Ihre Zungen fechteten mittlerweile ihren eigenen Kampf aus...
Kyos Herz schlug bis zum Hals, er drückte sich enger an Die, sog dessen Geruch in sich auf, genoss es, dessen Körper an seinem zu spüren. Lust? Aber ja! Liebe? Fragezeichen!
Nun stand ich hier und schaute dem Flugzeug nach, welches dich wegbringt, von deinem Team, deinem Traum und... von mir. Und hier begann unsere Geschichte...
Ruki stand auf der Bühne. Er wusste, dieses Konzert würde alles verändern. Unten, in der ersten Reihe, genau vor ihm, stand sie. Inmitten der ganzen Fans, die sich nun endlich beruhigt hatten, blickten zwei große, blaue Augen zu ihm auf.
Vor etwas mehr, als einem halben Jahr hast du mich vor einem Konzert in der Garderobe zur Seite genommen. Du sagtest etwas davon, dass du es mir lieber unter anderen Umständen gestehen würdest, doch du könntest nicht mehr warten.
„Also dann noch mal... Was für Gläser?“ – „Gläser?“ //Scheiß auf Gläser. Ich kipp es über dich und leck es von deinem nackten Körper...// Kao jappste auf. „Entscheide du...“
„Was zur Hölle soll das?“, wollte er wissen und Sirius blickte ihn leicht schmollend an. „Sag doch endlich mal was oder hast du deine Sprache verloren?“, zischte Severus und brachte einen größeren Abstand zwischen sie.
Er liebte das Lied, aber gleichzeitig hasste er es auch, denn währenddessen wurde ihm immer wieder schmerzlich bewusst wie unerreichbar sein geliebtes „Licht“ doch war.
Hallo! Da bin ich wieder mit einer neuen Story, die mein Gehirn ausgebrütet hat.
Dies hier ist der 1.Teil eines Vierteilers, also richtet euch darauf ein, daß diese Story ein wenig (???) länger wird als meine anderen...
Der Brillenträger konnte ja keine Ahnung haben, was das für ihn bedeutete. Alleine der Gedanke, das Eiji mal das T-Shirt tauschen müsste oder schlimmeres, ließ ihn einen halben Kollaps bekommen.
Auf eines konnte Akira sich immer verlassen. Egal was passierte. Warum er auch Probleme hatte. Es war immer jemand da, der ihm zur Seite Stand.
Shinji war immer da um ihn aufzufangen.
Ach Rita (schüttelt lächelnd den Kopf) natürlich gibt es ab und zu Ärger, wenn plötzlich zwei oder drei Mädchen vor mir stehen, die behaupten, meine Freundin zu sein. Mag sein, dass ich das mal zwischen dem Alkohol und Sex ausgeplaudert habe ...
"Bist du dir sicher, dass du das tun willst? Sollen wir es wirklich jetzt schon tun?"
"Ja ich bin mir sicher. Wir müssen es jetzt tun, denn es bleibt nicht mehr viel Zeit. Wir müssen sie gleich von Anfang an richtig schocken, damit es funktioniert."
Warmes Licht, der leichte Luftzug, verursacht durch den Ventilator der direkt vor ihm stand und die sanfte Melodie der Gitarren… Kyo schloss die Augen, öffnete sie wieder nur um seinen Blick zu ihm streifen zu lassen…
Our Lifes
Autor: Jirou
Fandom: Tennis no Ouji-sama! Musical
Genre: drama
Warnung: angst, drama, Chara-death
Pair: Takigawa Eiji x Shiozawa Hidemasa
Bemerkung: Da es diese Personen wirklich ist, unterstelle ich ihnen nicht diese Story, sondern habe mir nur ihre Körper und
„Drrrrrrrr….“
Der schrille Ton des Weckers erklang durch den sonst noch stillen Raum. Verschlafen griffe die Hand einer Person nach dem rappelnden Ding und warf diesen gegen eine harte wand, worauf, der Wecker für immer verstummte.
Ich war so von meinem egozentrischen Egoismus geblendet gewesen, dass ich es nicht verhindern konnte, dass Shinji und Hotaru gesprungen waren. Ich war ein Doppelmörder.
Kamio kaufte Eis für sie beide und versuchte, sich für die Dinge zu begeistern, die auch Ann gefielen. Alles war herrlich an diesem Tag, bis...
"Glaubst du, Momoshiro-kun würde sich über dieses Burgerbuch freuen?"
...
Ann diese Frage stellte.
„Gomen, Kyo, aber….was kann ich dafür, wenn, na ja, wenn ich ihn immer in meinen Augenwinkeln sehe, da muss ich eben hinschauen…und verspiele mich eben mal….“, nuschelte er so gar nicht Leader-like.
"Die...", hauchte ich leise und schloss wieder meine Augen, noch immer mit leicht geröteten Wangen. Auch meine Hand ließ ich noch immer an meinem Mund, in der Hoffnung das er so nicht sehen würde das ich rot war.
Ein Leben ohne seine große Liebe... Kann das noch ein Leben sein? Nein. Ein solches Leben ist sinnlos. Es hat keinen Inhalt mehr. Ohne sie kann man nicht mehr oder will man auch nicht mehr leben. Lieber folgt man ihr in den Tod.
"Kyo? Schläft du?"
Eigentlich wusste er genau das Kyo nicht schlief. Denn er war der einzige der schon seit über einer Stunde nicht im Tourbus geschnarcht hatte.
"Nein..."
"Kannst du nicht schlafen?" fragte er leise weiter.
"Nein..."
"Und wieso nicht?"
"Weiß nicht....
„Naja, nimm es nicht so ernst. Bei Maya läuft im Kopf zurzeit einiges durcheinander glaube ich.“, Miyavi versuchte ein Lächeln, um damit das Thema abzuschließen, doch Yuchinosuke merkte, dass etwas nicht in Ordnung war.
Stunden saß ich schon hier. Zumindest kam es mir wie Stunden vor, wie lange es wirklich war, wollte ich nicht wissen. Mein altes Zimmer wirkte dunkel. Alles war leer geräumt. Mein Zimmer. Die Wohnung meiner Mutter.
Ich schaue mich um. Alles ist so leer ohne Dich. Ich sehne mich so nach Dir. Wie soll ich nur ohne Dich weitermachen? Ich blicke mich weiter um. Diese Stille. Sie drückt mir auf den Magen. Es tut so weh, dass ich schreien möchte. Aber ich kann es nicht.
Doch Ryoma unterbricht ihn: „Das geht dich nichts an.“ Oh, danke. „Und jetzt komm, Momo-chan, ich will auch Spaß haben!“ Mit diesen Worten zieht er ihn einfach weg.
Und es hatte geklappt,
nicht mal Malfoy und Snape hatten ihn erkannt. Er grinste breit, doch jetzt
hatte er ein ganz anderes Problem. Er war von Lucius Malfoy zum Essen eingeladen
worden! Und er hatte auch noch angenommen.
Sanft strich Inui seinem Freund über die heiße Stirn. Unter seinen Fingerspitzen fühlte er regelrecht den kalten Schweiß.
„Hm…na gut, ich geh dann jetzt mal langsam los, ja?
2003.03.22: Fragt mich nicht XD" Kein Plan, wie ich darauf gekommen bin, aber es musste einfach sein ^^ Ach ja, ich widme sie Lunacy, weil sie mir beim Pairing geholfen hat ^^V Schreibt mir Kommentare, ja?! *drohend guck*
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Ada-uchi...
„Warum unternimmst du nichts dagegen? Du musst dir das nicht gefallen lassen.“
„Atobe, ich kann meine Familie nicht feuern wenn sie ungefragt in mein Zimmer kommt.“
„Jetzt mach endlich, dass du raus auf die Straße kommst.“, ein älterer, schmierig aussehender Herr packte einen jungen Mann grob am Arm und schubste ihn zur Tür hinaus.
„Und bring gefälligst heute ein bisschen mehr Geld rein.“