Also sah ich ihn wie früher mit einem mich-kann-nichts-und-Niemand-aus-der-Ruhe-bringen-Lächeln an.
Ich fragte ihn mit einem aufmunternden Blick:
„Komm Sasuke ich lad dich auf ne Nudelsuppe zu Ichirakus ein. Und keine Widerrede.“
Warum hasst Ihr diese Geschichten denn so sehr?“ Sanft legte er eine Hand an Ciels Wange und strich mit dem Daumen fast schon zärtlich über das Auge mit dem Vertragszeichen. „Sie sind Eurer Geschichte sehr ähnlich, junger Herr…“
Ist es das wirklich Wert?
Dieses Leid, die ständige Wut, die Eifersucht, die Angst, die Hoffnung.
All das macht es mir nur schwerer, loszulassen.
Ich hänge ihm in meinen Gedanken nach, Tag für Tag und ich weiß nicht, ob es ihm anders geht als mir.
Halloween. Matsuda ist mit Watari für L Süßigkeiten einkaufen. Light's Vater ist bei seiner Familie, genauso wie die anderen. Light und L sind also alleine, doch L will nicht länger auf seine Süßigkeiten warten ~
"Wenn der Wind Euch das erste Kirschblütenblatt bringt, im nächsten Frühjahr kehre ich zurück zu Euch."
In Gedanken ging der Junge das Versprechen seines Butlers immer wieder durch. Er hatte es ihm im Sommer gegeben, als die Kirschblütenbäume in voller Pracht standen.
<<aber eigentlich gab es da einen anderen Grund.
Und dieser hieß Takeru.
Takeru wurde immer von allen Mädchen bewundert.
Egal was er tat.
Furchtbar war das.
Besonders aber störte Davis Hikari.» Bitte Lesen♥
Niemand wird an die zahlreichen Opfer als Tribut des Sieges denken. Sie denken jetzt schon nicht mal mehr daran. Sie verschwenden keine Gedanken an die Toten.
Die Tür wurde mit einem Quietschen geöffnet. Shizune betrat den Raum, gefolgt von einer zierlichen Person. „Das ist der Junge, Tsunade-Sama.“ Ein Junge von kleiner gestallt trat hinter Shizune hervor. Der Junge hatte blonde Haare und Saphierblaue Augen.
Gedankenverloren strich sie sich eine Strähne ihrer schulterlangen, goldblonden Haare aus dem Gesicht und als hätte sie seinen Blick gespürt schaute sie auf und sah ihn unverwandt aus ihren großen, wunderschönen tiefblauen Augen an.
„Loki, hör auf!“ Von irgendwo her zauberte der unverbesserliche Charmeur eine rote Rose her, die er Lucy hinhielt.
„Erst, wenn du mich auf ein Date begleitest, Liebste.“
Len sah schockiert zu Miku, welche nichts sagte, sondern nur zu Rin sah, welche triumphierend zurückblickte.
Er wollte nicht glauben was er gehört hatte. Miku und Kaito sollten zusammen sein? Aber er war doch Mikus Freund.
Klare Worte
- und ihre Missverständnisse
„Böses Omen!“ Unweigerlich zuckte Yuuri zusammen, wodurch er krampfhaft versuchte den Tee in seiner Tasse dazu zu bewegen in eben dieser jenen zu verweilen.
Es handelt sich um eine einmalige Gelegenheit, die alles verändern kann. Er steht IHM gegenüber. Doch was wird er jetzt tun? Seinen Schwarm einfach ziehen lassen oder diesem doch hinterherlaufen? /// Wichtig:Kurzbeschreibung lesen! (29.03.2010)
"Hör auf an MIR rumzufummeln!" Bitte? habe ich mich verhört? ich soll aufhören an IHM rumzufummeln? Also bitte ich würde dies noch nicht ein mal in meinen versautesten Träumen tun!
Ich saß beim Mondschein auf einem Felsvorsprung im Irgendwo und sah zum Mond und seinen Sternen auf. Sie sahen so wunderschön von hier unten, auf der Erde aus.
Auf einmal frischte der Wind etwas auf und zog an meinen Flügeln.
Ich saß wieder auf einer Wolke und ließ mich von der Sonne bräunen.
In den Händen hielt ich einen Spiegel, der vielleicht 25 cm groß war und starrte verträumt hinein.
Der Wind strich mir durch meine verstrubbelten, blonden Haare...
Mein Name ist Roxas und ich bin ein Engel.
“Du hättest mich töten sollen, als du die Gelegenheit dazu hattest,“ sagte der Digimon Kaiser böse und verzog das Gesicht zu einem grausamen Lächeln. “Sayonara, Motomiya Daisuke-kun.“
Er beschleunigte seinen Schritt noch etwas, um schnell an ihnen vorbeizukommen. Dabei bemerkte er jedoch nicht, wie die Person vor ihm aprubt zum Stehen gekommen war und rannte mitten in sie hinein.
„Hey, nicht so stürmisch, Kleiner!“
Also, erst mal:
Hallo, an alle, die sich nun meine Ff antun werden! Mein Beileid!
Ich bitte auch somit um ein bisschen Verständnis,
denn was Ffs angeht, bin ich noch total unerfahren ^^“…
Dennoch würde es mich riesig freuen, wenn es vielleicht einem oder dem anderen gefäll
[...]„Bleib mir in Zukunft ja vom Leib.“, knurrte ich den blondhaarigen Jungen dumpf an und wand mich ab. Recht schnell ließ ich die Gasse und den Jungen hinter mir. Sollte der doch machen was er wollte, solange er mir nicht nachrannte.[...]
Konoha. Eine lebhafte Stadt. Es wimmelt hier nur so von reichen Schnöseln, die mit ihrem Geld um sich werfen. (...)Das ist die helle, schöne Seite Konohas. Doch sie hat auch ihre Schattenseiten:
Die Slums Konohas. Hier regieren Drogen, Gewalt und Sex.
Gibt Änderungen! Also nicht wundern xD
Joa... Wer mag, kann lesen. Es handelt sich um ein JungenInternat, der weiblichen Nachschub bekommt und es entsteht ein riiiesiges Gefühlschaos! xDDD
Es war Sonntag und heute machte die Sonne diesem Tag alle Ehre: es war zwar erst 10,aber es hatte schon fast dreißig Grad und die Kinder stürmten lachend zu den Bädern, Seen und den verschiedenen Eisdielen während ihre Eltern in der Sonne badeten und miteinander lachten.
~Johan POV~
Das dritte Schuljahr hatte ein Ende genommen. Und ich werde mit Axel und Jim wieder zurück gehen. Jeder wird wieder zu seiner Akademie zurück kehren. Doch will ich das eigentlich. Meine Cousine sprach mich auch schon darauf an.
Allein lebe ich hier unten in tiefster Dunkelheit. Das Leben und die Existenz unserer Welt ruht allein auf den Schultern meiner. Suchend nach Geborgenheit und dem Licht nach draußen singe ich immer wieder auf neue die Lieder.
Nein das war der falsche Ausdruck. Denn diese Person war alles andere als ein Unbekannter. Vor ihm stand der Leibhaftige Maou. Yuuris andere Gestalt. Aber wie war das Möglich? Immerhin saß Yuuri ja auf dem Boden.
„Ist... ist das... ein Fuchsschwanz?!“, gelang es der Fünften zu sagen, bevor sie wieder anfing loszuprusten. Frustiert betrachtete der Blondschopf dieses untypische Verhalten, bis er genug hatte und anfing, seinen Kopf gegen den Schreibtisch zu schlagen.
Wieder ein lauter Schrei, der durch den Raum hallte. Seine Hände krallten sich regelrecht in das weiße Bettlacken, während er versuchte die brennenden Schmerzen auszublenden.
Hiho und fröhliche Weihnachten! ^^
sofern noch Weihnachten ist xD
In einer kalten dunklen Nacht lief ich durch die Straßen. Es war kalt und ich hatte Hunger. Niemand außer mir war auf den Straßen unterwegs ich war allein. Alle Menschen waren in ihren warmen Häusern.
"Sag mal… wurdest du schon mal geküsst?" Die Augen des Blonden weiteten sich bei der Frage und sofort verfärbten sich seine Wangen knallrot. "Was stellst du für dumme fragen?! Hör auf mich so anzutat…" //WAH! Sasuke kommt mir viel zu Nahe!!!!//
So viel Pech an einem Tag. Erst wird Amy von ihrem Freund sitzen gelassen, dann wird sie fast von der Bahn überfahren. Doch der Tag hat auch was Gutes, sie trifft einen Star.
Und damit beginnt eine schwierige und sehr aufregende Zeit in ihrem Leben.
Langsam löste er die Faust wieder und entknitterte das kleine, graue Stück Papier, um sich noch einmal die krakeligen Worte durchzulesen. Dass ihm diese völlig unmögliche Schrift unter die Nase gehalten wurde, war es schon wert, bestraft zu werden.
Prolog: Das Wiedersehen...
10 Jahre nach dem Abschluss auf der Akademie saßen die Truppe um Judai bei Ryo zu Hause. Sie hatten sich erst vor einer Woche getroffen um ihre Erlebnisse auszutauschen ,schließlich hatte man sich teilweise gar nicht gesehen gehabt.
"Mein kleiner Moralapostel! Aber das bestimmt nur, weil du dein erstes Mal unter Alkoholeinfluss bei mir schwach geworden bist….NEEE?“
"LABER KEINEN SCHEIß!"
Sie lieben sich... aber keiner weiß es. Langsam tasten sie sich an den anderen heran... doch niemand merkt es. Sie küssen sich... und nur die Sterne und der Mond sind Zeuge ihrer verborgenen Leidenschaft
„Hat sich angehört, wie eine Explosion!“ „Die Katze hat nur was umgeworfen!“ Ich hatte genug Zeit um das Chaos zu beseitigen, ehe Len feststellte, dass wir gar keine Katze hatten. Schade, ich hätte nämlich gerne eine.