Ich stehe vor euch und ihr blickt mich nur ungläubig an. Scheinbar hattet ihr das nicht von mir erwartet. Aber warum überrascht mich das? Ich weiß, wie ihr mich seht. Kenne eure Meinung über mich.
„Ihr verbannt mich? Ich habe Euch gerade das Leben gerettet!“ gab ich aufgebracht zurück.
„Ja, mit Magie, Merlin. Dass du mich gerettet hast, ist der Grund, warum ich dich wegschicke und nicht sofort töte.“
Doch… er wusste es noch… allzu gut erinnerte er sich nun wieder daran… Schmerzlich wurde ihm bewusst, dass er an jenem Tag fast an dem Kaffee erstickt wäre, den er vor Schock und Entsetzen in seine Lunge gesogen hatte.
Versöhnend legte er wieder seine Hände an ihre Taille und zog sie etwas an sich heran. Erst jetzt bemerkte er ihren Alkoholatem, doch er wendete sich nicht ab, sondern setzte sein bestes, gespieltes Lächeln auf. Er legte seine Wange an ihre und flüsterte
„Ich schwöre, dass ich dir helfen werde, ein glückliches Leben zu führen.“
Langsam ließ er sich zurück sinken.
„Magie?“, erkundigte sich Seth milde belustigt.
"Nein. Nur ein Versprechen bis in alle Ewigkeit", erwiderte Jono ruhig.
Einleitung:
Unheimliche Stille lag über dem Ligusterweg. Kein Geräusch drang in den von dunklen Bäumen umgebenen Pfad. Es war totenstill. Still und finster. Die Nacht bedeckte mit ihren schwarzen Schatten alle Häuser. Sogar die Laternen verweigerten heute ihren Dienst.
„Die Zimmerdecke gehört mal wieder gestrichen“, dachte sich Harry, während er selbige schon seit geschätzten zwei Stunden anstarrte. Er konnte nicht schlafen. Obwohl es spät war, konnte er noch immer die Geräusche im Schankraum des Tropfenden Kessels hören.
„Wenn dir der Wind entgegen bläst, ist es besser ihm mit festem Stand zu trotzen, als sich mitreißen zu lassen. Denn man kann nie wissen, wohin er einen tragen wird...“
Es ist Nacht. Am Himmel hängen schwere Wolken, deren gräuliche Farbe von dem spricht, was sich anzubahnen scheint. Der Schnee wird kommen. Ich rieche ihn, spüre ihn, erwarte ihn.
Es war Nacht. Eine klare Sommernacht. Keine Wolke war am Himmel zu sehen. Aber Sterne… In der Ferne funkelnde Sterne. Sanfter Wind wehte, vertrieb die Hitze des Tages und erfrischte auf angenehme Weise.
Um endlich nicht mehr als eine unter vielen dummen Frauen vor Draco dazustehen und seine Liebe zu gewinnen, beschließt Pansy, sich Nachhilfe zu besorgen - ausgerechnet bei Hermine! // HG x DM
Ein Mann im schwarzen Anzug steht neben seinem schwarzen Honda Civic und raucht eine Zigarette, in der anderen Hand hält er ein Funkgerät.
„Boss, es ist soweit, er ist drin und sobald er den Fernseher einschaltet, ist er tot!“
„Was ist los?“, fragte er sie. Sie biss sich kurz auf die Unterlippe. „Entschuldige bitte…“, murmelte sie. Tränen sammelten sich langsam in ihren Augen. Sie schob Mamoru langsam von sich weg, schnappte sich ihr Shirt und rannte Richtung Flur, wo sie schne
Sanft drückte er sie auf das Bett hinter ihr und setzte sich, sich mit den Beinen seitlich abstützend, auf sie. „Nami“, raunte er zärtlich ihren Namen. Ihre schlanken Finger vergruben sich in seinem weißen Hemd und sie zog ihn begierig zu sich hinunter...
Es war der Herbst, welcher die Blätter der Bäume in warme Farben tauchte und welche, vom Wind erfasst, in die Welt getragen wurden.
Es war aber auch der Herbst, der die Regenwolken mit sich trug, welche den Boden matschig und rutschig machten.
Wieder einmal schien Snape besondere Freude daran zu haben, Harry und Draco in Zaubertränke zusammen zu setzen, damit diese die Partnerarbeit machen konnten. Natürlich sah man die Freude nicht direkt in seinem Gesicht. Es war immerhin Snape.
Kaiba hatte schon fast aufgeraucht, als er dann sagte: „Auch wenn ich mich morgen dafür hassen werde, wahrscheinlich aber werde ich mich wohl eh nicht mehr dran erinnern. Wheeler, ich glaube, ich habe mich in dich verliebt.“
Er verlor die Kontrolle… Das Rauschen in seinen Ohren nahm zu, verschluckte die wispernden Stimmen in seinem Kopf und drohte ihn hinab in die Tiefe zu reißen.
,,Zero kommt mit Itachi und Kisame in einen Zimmer und Sayuri mit Hidan und Kakuzu'', yes mein Traum aber Sayuri sah nicht so begeistert aus... Meine Sicht
,,WAS NEIN DER WIRD MICH VERGEWALTIGEN'',dachte ich.
Lea Slytherin interviewt die HP-Charaktere und stellt auf seriöse Weise fragen, die auch echt voll interessant sind. Da aber alles offenbar nach dem 7. Band spielt und Snape und Dumbledore trotzdem auftauchen, eskaliert die Situation.
"Kaiba und du schmeißt euch doch genug bizarres Zeug an den Kopf, da kommt es auf so was auch nicht mehr an. Und mal ehrlich... die Menge wartet auf den Höhepunkt in dieser ewigen Seifenoper. Die kleine Tea wird heulen vor Freude..."
"Weißt du, Kaiba, man sagt, wenn einem die Menschen, die man liebt, genommen werden, kann man nie wieder der sein, der man war." Seine Augen funkeln mich an. "Ich bin gespannt, welche Auswirkungen das auf dich haben wird."
„Was… soll das werden, wenn es fertig ist…Köter?“ seine Stimme klingt zittrig und – tatsächlich – er zittert.
„Dein Hündchen möchte ein paar Streicheleinheiten!“
Unsterblichkeit. Ein Begriff, dem Voldemort schon seit seiner Schulzeit hinterher jagt - aus Angst vor dem Tod und der Vergänglichkeit und weil er sich von anderen abgrenzen möchte, haben will, was keiner außer ihm haben kann.
[Vorwort]
Herzlich willkommen beim MSTing zu In a other time, der FF, bei der wir uns noch so manches Mal fragen werden, wo wir hier eigentlich sind.
Es folgt der unvermeidliche Prolog.
Eine Geschichte von einem, der alles verliert. Von einem anderen, der alles gewinnt. Seto Kaiba wird lernen, dass Menschen sich manchmal ändern müssen, um zu behalten, was ihnen wichtig ist.
Durch einen ungewohnt schlauen Schachzug der Marine, gelingt es ihnen, Lorenor Zorro gefangen zu nehmen. Nun liegt es an Sanji, den nervigen Marimo zu befreien.
Kinderspiel. Selbst mit Wheeler im Schlepptau.
Dachte ich.
Fehler.
Nein, eigentich doch nicht. Meine Analyse war korrekt, nur die Variabele Wheeler machte Schwierigkeiten.
Und drei Phasen führten dazu, dass wir hier gelandet sind.
"Hör auf an MIR rumzufummeln!" Bitte? habe ich mich verhört? ich soll aufhören an IHM rumzufummeln? Also bitte ich würde dies noch nicht ein mal in meinen versautesten Träumen tun!
Bella und Edward sind hier scheinbar Menschen.
Sie treffen sich in einer Disko und verlieben sich sofort unsterblich ineinander. Als Edward Bella etwas zu Trinken anbietet, eskaliert die Situation zur hemmungslosen Sexorgie.
Es ist knappe zwei Monate her – die Zeit, als die burgundische Alraune in voller Blüte stand und Moorhuhnzungen zum Spottpreis von zwei Sickeln das Stück angeboten wurden...
Ein Gewitter, das kein Ende findet.
Joey Wheeler, der nicht schlafen kann.
Seto Kaiba, der von alledem nichts mitbekommt, den es jedoch auch nicht kümmert.
∼ Momentaufnahme aus dem Leben zweier Personen, die genauso wenig mit, wie ohne einander könne
Kaiba ist seltsam. Eine Erkenntnis zu der Joey Wheeler immer häufiger kommt.
Und es gibt genau fünf Dinge, die beweisen, dass Kaiba seltsamer ist, als jeder andere Sterbliche auf diesem Planeten. ∼ Fünf seltsame Gründe. ∼
Doch Naruto fühlte sich nicht stolz und auch nicht wohl.
Unbehaglichkeit packte ihn. Setzte sich in ihm fest und machte sich immer mehr in ihm breit. Der Gedanke, dass er einen riesigen Fehler begangen hatte, ließ ihn nicht los.
was wen Aizen ein gewagtes Experiment zulässt und seine Espada darunter leiden müssen. Grimmjow hätte nie gedacht auf ein Kind aufzupassen schon gar nicht auf eines das von ihm und Ulquiorra stammte.
Diese FF enthält Songfics über einzelne Szenen aus der Vergangenheit der Charaktere von Dead Society. Man kann sie aber auch ohne jede Ahnung von der Geschichte lesen ^.^
Warum seh ich nichts?
War die Sonne nicht erst aufgegangen?
Immer wieder dieses Gefühl!
Immer wieder Gefangen!
Ich will nicht mehr!
Die Leer',
die Dunkelheit,
das Gefühl der Sinnlosigkeit.
Ich wage kein Schritt,
vor angst noch tiefer zu fallen.
Ich versinke...
Starring Kapitel 1:
- Davin, Tuomi, Phil as “The Heros of the World”
- Markolo Usukolo as “The Keeper of the chamber”
- Pougopuschel as “ The Dreadfullest thing in the universe”
- Elvis as “Just a great singer”
- Hammerfall as “The alternativ Warr
Harry konnte den eiskalten Atem auf seinen Wangen spüren. Er war ihm nah, zu nah. Hätte er nicht gewusst, dass Snape ihn nicht sehen konnte, hätte er darauf schwören können. Bedächtig ging er einen weiteren kleinen Schritt rückwärts.