Ich bin hoffnungslos verloren, mein Herz, meine Seele ja sogar meine Verstand habe ich an diesen Teufel verloren das einzige was mir noch bleibt ist mein Körper doch diesen würde ich IHM sogar freiwillig schenken...
Martin betrachtete sein ''Geburtstagsgeschenk'', dessen Beschaffung alles andere als legal gewesen sein musste. Eigentlich hatte er kein Interesse daran, einen Sexsklaven zu besitzen, aber dieser hier sah doch recht vielversprechend aus.
Kommen wir zur letzten Harry Potter Geschichte für das Jahr 2009, wobei im Text 2008 steht, aber der Prolog wurde Anfang 2009 verfasst und somit gehe ich davon aus, dass sie bereits 10 Jahre alt ist.
„Hey mir war langweilig und außerdem kann ich nicht abstreiten, dass es sich nicht gelohnt hätte. Weißt du eigentlich, dass du nen echt geilen Hintern hast mein Lieber~?“, setzte er noch eins drauf und leckte sich dazu noch freudig über die Lippen.
Derek sank langsam hinab auf den Grund des Beckens. Mit seinen Augen folgte er der Gestalt in dem roten Trainingsanzug über ihm.
Eigentlich sollte er nun wohl Todesangst haben, oder nicht? Doch er fühlte sich friedlich. Beinahe war ihm so, als könne er
Natürlich meinte er Tarek. Wie konnte er auch nicht Tarek meinen, wenn die einzige Alternative ein Junge namens Alron war, den das Leben als Straßenkind schon unzählige Male durchgekaut, heruntergeschluckt und wieder ausgekotzt hatte?
„Du bist der Dieb?“
„Meisterdieb, wenn ich bitten darf. Tori Shouta, stets zu Diensten.“ Er zog sich einen Stuhl an den Tisch und ließ sich rittlings darauf fallen. Seine Arme baumelten über die Rückenlehne. Er grinste.
„Du bist zu spät“, warf Hidan ein
"Ein gewisser Joey Wheeler ist hier nicht in meiner Schülerdatenbank verzeichnet."
Ich straffe mich erneut, während ich mich fast über den gläsernen Tresen lehne.
"Und Joseph Wheeler?", frage ich nach.
"Negativ."
Zu Ryusukes Unglück endete die gemeinsame, unbeschwerte Zeit aber schon nach nicht einmal einer halben Stunde. Er hatte gerade den letzten Bissen seines Kuchens geschluckt, als Shigas Handy klingelte.
Sasuke ist Single. Das war er schon immer. Er hat hier und da mal ein One Night Stand aber nie wollte er eine Beziehung. Als es dann auf einmal wirklich Ernst mit Hidan wird fährt er übers Wochenende auf ein Seminar das sein Bruder leitet. Nach dem er
Das war‘s. Keine Gefühle. Kein gar nichts. Ich war ein Ersatz gewesen. Mehr nicht. Ich meine, er hatte es mir doch selbst gesagt, dass es nie mehr war. Er würde nie mit mir zusammen sein. Ich war kein Mädchen.
Der Sänger betrat als letzter die Bühne und war fasziniert von den Menschen, die ihn empfingen. Schon nach den ersten Tönen verschmolz er mit seiner Musik. Die jubelnde Menge spornte ihn nur mehr an und er gab alles. Nach dem dritten Song war ihm schon so
Eine Unruhe breitete sich in einer kleinen Stadt versteckt unter den Blättern aus. Egal wo man hinsah waren die Wände beschmiert und auf dem Marktplatz waren die Stände geplündert und beschädigt. Niemand hatte den Täter gesehen, oder ahnte, wer es sein könnte.
Ich war gerade im Begriff mir meine Ohrhörer in die Ohren zu stecken, um mich auf dem Nachhauseweg mit Musik berieseln zu lassen, als ich jemanden meinen Namen rufen hörte.
„Ich bin ja so verabscheuungswürdig. Mein Körper zieht diese widerliche Blicke auf sich und ich kann einfach nicht verstehen, wie das nur möglich sein kann. Was mache ich schon großartig, dass man meinen Körper anfassen möchte? Dass man ihn spüren möchte?
Hallo Leute.
Ich bin’s mal wieder xD
Diese Fiktion schoss mir in den Kopf als ich irgendeinen Film gesehen habe (Namen vergessen). Na ja jedenfalls mag ich ja unheimlich gern diese Piloten und Kapitänsanzüge und so kam diese Story zustande.
Ich hoffe sie gefällt euch.
Die Bar wollte die Türen schließen, doch der betrunkene Kerl hockte noch immer an seinem Tisch. Auch ich war nicht mehr ganz so nüchtern und sammelte mich. Selbstbewusst schritt ich auf ihn zu und packte ihn. Er leistete keinen großartigen Widerstand und
„Du verdienst keine Liebe!“, ruft man mir zu. Warum verdien ich keine Liebe? Weil ich anders bin als die Massen, weil ich mich einer Szene angehöre, die als unzumutbar gilt? Oder weil ich die Liebe doch gefunden habe, in den Armen eines Mannes?
Auch noch fast drei Jahre später verfolgte er mich, erinnerte mich daran, wie dumm und naiv ich gewesen war. Dabei war es nur ein Traum von vielen. Mittlerweile hatte ich einsehen müssen, dass mir nichts blieb, als mit ihnen zu leben.
Es gab Menschen, deren Anwesenheit in einem Raum nachklang, obwohl sie schon längst wieder gegangen waren. Und Sherlock wusste, John war so ein Mensch.
„Entspann dich, ich werde dir nicht wehtun. Das bringt bei dir offensichtlich nichts. Du würdest mich trotzdem hintergehen, selbst wenn ich dir vorher alle Knochen breche.“ Der ruhige Ton in seiner Stimme strafte seine Worte Lügen. Ich versuchte mich wied
„Spinnst du? Schmink dir das mal schön ab, mein Lieber. Ich weiß, was in Horrorfilmen passiert und bin gewiss nicht so dämlich, ausgerechnet an Halloween auf einen Friedhof zu gehen!“ [Karyu x Zero, Tsukasa x Hizumi]
Koriko hustete.
Sam: „Na, wie ein Husten klingt das aber nicht.“
Spirit: „Vielleicht sollte er mal zu einem HNO-Arzt gehen.“
Liz: „Ich finde ein Neurologe sollte da auch mal einen Blick drauf werfen.“
„Warum arbeitest du da?“, murmelte ich zu mir selbst.
„So eine komische Frage hast du mir noch nie gestellt“, hörte ich Maze plötzlich hinter mir und zuckte zusammen. „Es macht mir einfach Spaß, Menschen betrunken zu machen! Der Korb von dem süßen Klein
"Wohin führt deine Reise, wenn du den Rand der Welt erreicht hast?“ Nach über fünfhundert Jahren kehrte Er in die Welt der Sterblichen zurück und für Inu Yasha und Sesshoumaru beginnt ein Spiel auf Leben und Tod.
Ich bin der König der Idioten! Zu Hause schien mein Plan irgendwie herausragend grandios und jetzt wo es ernst wird mach ich mir fast in die Hose. Ach Quatsch, Rock. Was daran das Problem ist? Ich bin ein Junge.
Victor kauerte sich zusammen, kämpfte wieder mit den Tränen. 'Es tut mir so leid. Aber es ist besser so. Vergiss dass du mich getroffen hast. Danke für... diesen kleinen Lichtblick... Drake... ja,geh bevor ER dich gefunden hätte'
Der junge Senju taumelte in die Dusche und drehte das Wasser auf heiß. Mit zitternden Händen griff er nach einem gelben Schwamm und begann jegliche Spuren der gestrigen Nacht panisch zu beseitigen.
Der Mann war eine Erscheinung, wie ich sie noch nie gesehen hatte und mein Kopf begann bereits, wilde Vermutungen anzustellen, wer er sein könnte. Er musste ein machtvoller Mensch sein, womöglich reich. Vielleicht war er gar ein Maharadscha. Warum sollte
Die Kälte wurde intensiver. Er sah seinen Atem vor seinem Mund, ihn schauderte. Als er die Tür öffnete und in den Raum trat, in dem die Glocken hingen, in dem man die Uhr sehen konnte, blickten ihn zwei grinsende Fratzen entgegen.
Er schluckte. Eine der
Nachdem ich hierher umgezogen bin, haben mich alle höchst freundlich in der Nachbarschaft willkommen geheißen. Wie ein guter Nachbar das so tut, habe ich mich mit allen angefreundet und auch mal nachbarschaftliche Dienste verrichtet.
„Was für ein dümmlicher Mensch muss man sein, um einen abtrünnigem Ninja zu helfen?“, flüsterte Itachi. - Nein, kein Mensch. - Aber das wusste der Uchiha zu der Zeit noch nicht.
„Schließ dich uns an und du wirst es nicht bereuen!“
Ich blickte den komischen Kauz mit der abgehackten Hand im Gesicht an. Er wollte ernsthaft, dass ich - Katsuki Bakugô - mich der Schurkenliga anschloss?
"Es schneit! Scheiße es schneit wirklich!" rief Stiles aus. Gebannt stand er am Fenster in Dereks Loft und seine Augen fingen an zu glänzen. Langsam fielen die Eiskristalle auf die Erde herab und mit jedem schlug sein Herz schneller. Stiles liebte Schnee.
Versuchungen sollte man nachkommen. Wer weiß, ob sie wiederkommen!
Oscar Wilde
Es war still im Raum. Nur das leise, immer noch sehr unregelmäßige Atmen der beiden Personen, die gemeinsam im Bett lagen, war zu hören.
Eigentlich sollte ich zuhause sitzen, einen Film schauen und mich auf die anstehenden Feiertage vorbereiten und was mache ich stattdessen? – Ich fahre auf schneebedeckten, vereisten Straßen in eine Gegend die ich kaum kenne. Und weshalb das Ganze? – Weil
Jonouchi Katsuya war nichts Besonderes. Nun ja, das stimmte nicht ganz: Jonouchis Haar war von Natur aus blond, was ihn zu einem Außenseiter machte. Alles was in Japan nicht der Norm entsprach war schlecht. Und er stach mit seinem blonden Haar aus jeder Menge sofort heraus.
Sinn erfüllt. Also warum sollte er hier noch verweilen? Er hatte hier keinen Platz mehr... nie gehabt... und er war des Kämpfens um Anerkennung und Akzeptanz leid.
Ein letztes Seufzen entkam Naruto's Kehle, bevor er mit einem gekonnten Sprung das Dach ve
Alle Jahre wieder … Eine kleine Adventsgeschichte für euch. Um was es geht? Um einen Künstler, einen Schriftsteller, einen Schneesturm, natürlich um Weihnachten und um eine Menge Missverständnisse ;-)
Gellend laut schrie er auf, als eine weitere starke Schmerzwelle seinen Körper erfasste. Ein heftiger Druck baute sich in seinem Kopf auf. Es fühlte sich an, als würde sein Kopf jeden Moment explodieren.
"Nun", sagte Sherlock, nachdem er Greg die gewünschten Informationen gegeben hatte und dieser durch einige Anrufe die notwendige Verhaftung veranlasst hatte", nun, mein Bruder mag nicht diesen Eindruck erwecken, aber er mag es, umworben zu werden.
Für den Einen bedeutet nach Hause zu kommen Sicherheit. Für den Anderen stellt es die Welt, wie er sie bisher gekannt hat, auf den Kopf. Eine Weiß Kreuz-Fanfiction.
Beerdigung sollte schon vorbei sein und sie könnte mir das alles sicherlich in wenigen Minuten erklären“, dachte ich darüber nach, Lisa doch zu fragen. „Aber ich will meine Freundschaft nicht riskieren, falls es ihr nicht gut geht und sie Zeit für sich wi