Hallo und Willkommen zu meiner Zweiten Fanfiktion.
Ich hoffe das Thema wird euch gefallen obwohl es dieses mit höchster Wahrscheinlichkeit schon gab.
Jedoch wollte auch ich einen FF zu diesem Thema verfassen und ich würde mich freuen wenn es euch gefällt.
Ich blickte aus dem Fenster und betrachtete eine Weile den Campus. Aus dem Augenwinkel bekam ich mit, wie jemand den Hörsaal betrat. Ich blickte noch eine Weile aus dem Fenster und seufzte innerlich. Hoffentlich wird das nicht so eine Vorlesung, in der ic
Es war wieder ein sonniger Tag. Und wie konnte Kakashi den am besten genießen? Genau. Er saß unter einem Baum, sein Gesicht wieder versteckt. Nur sein rechtes Auge war frei.
„Schleppst du mich hier etwa gerade ab?“, tat er schockiert. Ich wurde rot ohne es verhindern zu können. „Sorry, aber dafür bist du mir dann doch zu anstrengend…“
Eigentlich war, an dem Tag, alles wie immer, wenn ich Sherlock an einen Tatort rufe. Auch John war wieder ein Mal mit dabei. Er hatte heute keine Schicht im Krankenhaus und Rosi war im Kindergarten. Daher hatte er Zeit. Und wie gesagt, eigentlich war alles wie immer.
„Ich dachte Nezumi kocht nun für dich? Er hat einen Ganzen Batzen an Rezepten von mir bekommen“, erzählte der Fahrer und meine Augen begannen zu leuchten.
„Ayumi will für mich kochen???“, fragte ich voller Begeisterung und stellte mir vor, wie der Bengel
„Kakarott!“
Mit einem Knurren hielt Tales in seinem Training inne und hob den Kopf.
„Ich bin nicht Kakarott, ihr Idioten!“, fauchte er genervt und verdrehte die Augen, als die drei Elitekrieger vor ihm landeten.
Gezwungenermassen
Heute war wieder ein Tag vergangenen, indem ich mir selbst die Frage stellte, wieso solche Idioten mit mir arbeiten durften. Sie waren für mich nur Zeitverschwendung und meine Zeit war mir sehr teuer. Sie war mir wichtiger als alles andere.
Nachdem Sasuke alle Anrufe, Nachrichten und Hausbesuche von Naruto nach einem Streit ignoriert, versucht der Uzumaki auf eine andere Art und Weise die Aufmerksamkeit seines Freundes zu erregen. Nämlich mit Dingen, die Sasuke abgrundtief hasst!
Eine Geschichte über Thomas, der in dem einem Jahr, indem er sich nun schon auf der Lichtung befand, mit neuen Dingen auseinandersetzen musste. Sich öffnende Perspektiven und schlussendlich der Ausbruch neuer Instinkte, waren die Auslöser eines neuen Aben
Liebe war geduldig und so stark, wie ein wachsender Baum. Von verwirrenden Träumen aufgeschreckt, wusste der junge Herr nicht, was mit ihm geschieht und was er vergessen hatte über die Jahre. Liebe vergisst nicht. So war sein einziger Trost der liebliche
Einsam und verlassen irrte der kleine Junge durch den Wald. Er wusste nicht, wer er war oder wo er war. Genauso wenig konnte er sagen, warum er dort war. Man könnte sagen, er wusste nur eine Sache.
Stephen warf die Jacke, in die sich sein Umhang geformt hatte, über die Rückenlehne des Stuhls und setzte sich ihm gegenüber. „Hallo, mein Name ist Doktor Strange und es scheint so, als sei ich Ihr Date für den heutigen Abend."
„Ich liebe dich, mein Prinz“, wisperte eine Stimme in sein Ohr. Schützend und sanft umschlangen warme Hände seinen Körper und zogen ihn näher zu dem Andern.
„Ich liebe dich auch“, antwortete Vegeta genau so leise und legte seine Arme um den Rücken seines Geliebten.
Godric hat seit seiner Rückkehr eine Menge Stress. Da ist zum einem diese Diskussion die seit zwei Jahren zwischen ihm und Salazar herrscht und so manche Veränderung in sein (nicht) geregeltes Leben bringt. Zum Anderen jedoch fühlen er und die anderen Grü
Die Musik dröhnte mir in den Ohren und der Beat floss durch meinen Körper. Wie in Trance bewegte ich mich im Takt.
Als eine bekannte Stimme meinen Namen rief “Hey Dan coole Party.” Schnell wirbelte ich herum “Tom du bist auch hier?? Ich dachte du hättest keinen Bock...
Sasuke kehrt nach zwei Jahren nach Konoha zurück. Seine Überraschung kennt keine Grenzen, als er erfährt, dass Naruto plötzlich verlobt ist. Dabei plante er eigentlich, Naruto endlich seine Gefühle zu gestehen…
Es war schon ein Jahr nach dem großen Ninja-Weltkrieg vergangen und es kehrte allmählich Ruhe in das Land. Naruto und Sasuke hatten sich schnell von dem Kampf erholt, naja so schnell es halt geht wenn man ein Arm weniger hatte und halbtot war.
Vorsichtig stieß ich die Tür zu deinem Hotelzimmer auf, laut tönte mir dein Lieblingslied entgegen und ohne es zu merken summte ich es mit. Ich blickte mich um, da saßt du, an die Wand gelehnt mit geschlossen Augen, umringt von unzähligen Kerzen.
Ventus kontrollierte zum bestimmt hundertsten Mal seinen Koffer. Er hatte verschiedene Sachen zum Wechseln, Badesachen, Jacke, falls es kalt wurde. So schlimm konnte es schon nicht werden, immerhin war es Sommer. Und Sommerferien.
Heute sollte sie also kommen, dachte Will sich. Er hatte sich, um sich extra Punkte für sein Studium abzugreifen, dazu bereit erklärt einen deutschen Austauschschüler aufzunehmen.
„Du weißt, du musst eines Tages heiraten und ich bin nicht mehr der Jüngste. Sei froh, dass ich dir zugestehe, deine zukünftige Gemahlin selbst auszusuchen.“, begann sein Vater erklärend, doch Yuki unterbrach ihn.
„Ja, Vater. So alt bist du nun aber auch
Seinen Blick zum Nachthimmel gerichtet, wartete er. Auch die Sterne faszinierten ihn. Vielleicht, weil es sie unter Wasser nicht gab. Er fragte sich, was dort draußen wohl für Leben existierte. Gab es auch Meere auf Sternen?
» Was is'n das? «, bibberte Magnus leise, ängstlich fast nicht hörbar, als es plötzlich hinter uns knackte, alle sich in die Richtung wanden, aber nichts sahen.
Ich spürte, wie Jonas sich etwas mehr zu mir bewegte, sich leicht an mich drückte. Ich hatte
Es war schwer, jede Sekunde des Tages mit einer anderen Person teilen zu müssen, ohne Privatsphäre, ohne einen Moment des Innehaltens und Luftholens. Was es so schwer machte, war die permanente Konfrontation mit sich selbst.
"So Grumpyface. Jetzt bist du hier...willst du noch länger einfach nur vor mir rumstehen?"
"Wieso?" verschränkte er die Arme. "Was sollte ich denn sonst tun?", grinste er fies.
"Na ja Reden ist nicht deine Stärke, kuscheln tut bewusst nur dein Wolf, auf
Was Kurogane wollte war ein ruhiger Mieter, der seinen Dreck wegräumte und den Putzplan einhielt. Was er allerdings morgens um sechs vor seiner Haustür vorfand, war ein blonder Anarchist der ganz besonderen Sorte.
Tief in den Katakomben war eine Schriftrolle verborgen auf die eine alte und vergessene Prophezeiung geschrieben stand .
Nur noch die Geister die durch die alten Gemäuer wanderten kannten diese.
Oh wie ihr die Hände gebunden waren. Doch dieses mal würde sie es nicht so weit kommen lassen. Mit diesen Gedanken schlief sie erschöpft ein. Ihre Babys fest an sich gedrückt.
Ich glaube nicht, dass ich es ablehnen könnte, wenn Viktor mich fragen würde, ob wir die Rollen tauschen, aber die Vorstellung allein fühlt sich schon so an, als müsste ich vor Peinlichkeit im Boden versinken! Aber so wie er sich an mich drückt...
„Rin...es geht einfach nicht. Bitte, du musst es verstehen... ich muss die anderen beschützen! Ich darf mir keine Fehler erlauben... du bist... du bist ein Dämon... es tut mir leid.“ (Auszug: Kapitel 3)
Akuto ist ein ganz normaler Junge von 17 Jahren, er hat weiße haare und einen eher schmächtigen Körperbau der ihn etwas kränklich wirken lässt, dazu kommt noch seine ungewöhnlich blasse Haut, doch erfreut er sich bester Gesundheit.
Sanji und ich... Wie soll man das erklären?
Wir streiten uns ständig. Wir beleidigen und beschimpfen uns. Wir hassen uns und schenken uns nichts. Wir sind Konkurrenten beim Kämpfen. Und am Ende des Tages landen wir zusammen im Bett. Immer.
Yuuri!“
Kaum, dass er durch das magische Tor auf das Gleis 9 ¾ getreten war, rief auch schon jemand enthusiastisch seinen Namen. Yuuri blickte sich nach der Quelle der Stimme um.
„Hör auf, über ihn zu reden, als wäre er ein Gegenstand. Er ist ein Mensch.“
„Wenn du bei jeder Person so einen Aufstand machen willst, hast du noch einen langen Weg vor dir, Tiro.“
Elf One-Shots zu verschiedenen Charakteren und Paaren, die im letzten Jahr zur Serie Naruto entstanden sind. :) Genaueres in der Charakterbeschreibung.