Wie viele Menschen auf der Welt gibt es für die wir einen Kontinent überqueren würden?
Leise trommelte der Regen gegen den Wagen der am Straßenrand stand. Sooft John auch auf die Anzeige starrte, sie anschrie, flehte und bettelte bekam er doch immer dieselbe Antwort. Leer.
"Nein... Warum, willst Du?" Er grinst und ich werde auf der Stelle rot. Ziemlich unbeholfen versuche ich mich zu wehren: "Das habe ich nicht gesagt!" Dabei versuche ich eine Rage aufzubauen, um seinen Vorstoß zurück zu schlagen.
Er fällt auf die Straßen, die sich silbrig schimmernd durch das Labyrinth der Häuser schlängeln, fällt auf die unwilligen Passanten, die nur noch spärlich aus den Türen treten und ihn verfluchen, verwünschen, ...
Titel: Der Keller
Fandom: Original
Genre: Horror / Spannung / Allgemein
Wichtel: Nurashin
Kommentar: Meine Ausgangsidee war der Stil Lovecrafts, ich wollte es schaffen, eine grauenvolle Atmosphäre zu schaffen, ohne Monster oder Zwischenfälle
Ein seichter Wind wehte den leichten Schnee, welcher heute am späten Abend gefallen war von den starren Ästen der Bäume. Es war eisig und durch den Wind intensivierte sich die Kälte.
Der Geruch von Reismehl und Öl ist unaufdringlich aber er ist da. Shoichi empfängt ihn wie einen alten Freund, als er die Tür zur Garderobe hinter sich zuschiebt.
Schneehimmel
Erstaunlich wenig weiß schmückt den durchwühlten Zuckerrübenacker. Mein Atem schwebt in weißen Schwaden vor mir her und verliert sich im stahlgrauen Himmel. Einem dreckigen Schneehimmel.
Ein letzter Hauch von Winter
Herzlich willkommen in Count D’s Pet Shop.
Wie verkaufen Träume, Wünsche und Fantasien.
Doch beachte, werter Kunde, wenn du die Regeln brichst, werden wir keinerlei Verantwortung übernehmen für das, was dir dann blüht.
„Hab ich was falsch gemacht?“ „Nein es ist nur…“ „Ich weiß. Ich muss erst noch lernen, wie ich einen Mann berühren muss.“ „Das ist es nicht. Glaub mir. Deine Berührungen bringen mich um den Verstand.“ Auszug Kapitel 7
„Müssen wir das wirklich jetzt besprechen? Ich hab Hunger.“, versuchte er auszuweichen und stieg aus dem Wagen. Diesmal war es sein Betreuer, der erstaunt die Augenbraue hob. Und natürlich war es eine Lüge.
Eigentlich war es kein Zufall das Jeanne und Marcello Aubriot das Haus St. George Manor kauften.
Jeanne kannte es schon aus ihrer Kindheit, sie war mit ihrer Mutter oft die einsame Strasse entlang gewandert bis sie zu dem hohen schmiedeeissernen Tor ankamen.
„Was willst du?“ B grinste schräg, dann streckte er den Arm aus und fuhr über As Wange, hinterließ eine schmale, rote Spur, die auf der Haut unangenehm klebte.
Und das an einem Sonntag. Da sollte man doch wirklich bis in den Mittag hinein schlafen und sich daran erfreuen, was man in der Woche geschafft hat. Sogar die Bibel schreibt dies vor.
Disclaimer : Projekt Weiß
Warnung : multiple Gewalt
Erklärung : eine Theorie von kissos
Widmung : klar - kissos
„Ich kann nicht….“ Brüllte es laut, den Kopf in den Nacken gelegt. Erteilte seiner letzten Chance eine Absage.
Der Wecker klingelte. Kagome räkelte sich und gähnte. So gut hatte sie schon lange nicht mehr geschlafen. Langsam kletterte sie aus dem Bett und schlurfte ins Bad.
Ein plötzlicher Schrei ließ sie aufschrecken.
"Mama...?!?" Schnell rannte Kagome nach u
Ich hatte ja keine Ahnung wie schwer es ist romantisch zu sein. Es sieht immer so einfach aus in den Filmen und hört sich simpel an in irgendwelchen Liebeslidern. Tatsache ist, dass es wirklich ein Knochenjob sondergleichen ist.
Disclaimer : Projekt Weiß - und tough
Erklärung : Challenge FF - Feuer frei!
Warnung : einfach nur Dark
Widmung : allen Darkfic-Fans
Sandkorn. Total Schwarz.
Ich lasse mich auf ein Knie nieder. Neben der Leiche, die eben noch ein Gegner war.
Katzenjammer
~für Catkin~
Hier ist meine Wichtelgeschichte. Ich hoffe, ich habe deinen geschmack getroffen... Tiergeschichten sind ja nicht so mein Ding.
Also, viel Spaß beim Lesen. ~_~v
Und allen anderen ebenfalls viel Vergnügen.
::Vorwort::
Liebe Leserinnen und Leser,
ich freue mich sehr jetzt endlich wieder an der Judenküsserin weiter schreiben zu können!
Ich habe praktisch die gesamte Fanfic neu geschrieben oder zumindest bearbeitet! Ich hoffe sehr, dass euch die neue Form der Judenküsserin
Ich schreckte aus meinen Gedanken auf, als mir jemand plötzlich auf die Schulter tippte. Ich setze schon zu einer Frage an, als mir mit einem Mal die Worte im Hals stecken blieben.
Ich sitze stumm auf einer Bank. Neben mir bleibt ein freier Platz. Die Welt läuft weiter, Menschen passieren den Weg, an dem ich sitze, einer setzt sich neben mich um kurz die Natur zu beobachten, ein anderer will Tauben füttern.
>Eiji war körperlich eher schwach gebaut. Er war sehr klein und hatte - wie fast alle Japaner es haben - schwarze Haare und Augen. Charakteristisch für ihn war, dass er - im Gegensatz zu seinem älteren Bruder - die Gesichtszüge seiner Mutter hatte.<
Ein junger Alaskan Malamute kam hinter den beiden hergerannt. Er hatte eine sehr schöne Zeichnung, sein Gesicht war schwarz umrahmt, auch sein Rücken war tiefschwarz, nur der Bauch, die Innenseiten seiner Läufe und seine Pfoten waren weiß.
Please save my earth - the bitterful live of a unloved flower
Second Part of Save:
Enju
Es war einfach zum heulen!
Nein, jetzt konnte man wirklich nichts anderes mehr tun, als sich mit möglichst viel Hingabe seinem Selbstmitleid hinzugeben.
First Part of Save:
Hiiragi
Vom Mond aus beobachteten wir die Erde... um eines Tages auf ihr wiedergeboren zu werden...
Wie ein schneeweißer Milchtropfen an einem Glasrand, rutschte die Sternschnuppe lautlos am dunklem Nachthimmel herab.
Vom Mond aus sahen wir die Erde... um eines Tages darauf wiedergeboren zu werden...
Morgendliche Frische, durchzogen von der sanften Ahnung eines milden Frühlingstages, wurde vom Wind durch das Fenster getragen.