„Erstaunlich das so ein halbes Hemd echt Prinz der Session geworden ist“, sagt eine mir unbekannte Männerstimme.
„Eifersüchtig, dass hier mal einer ist, der dir Konkurrenz macht?“, fragt eine weibliche Stimme, in einem verführerischen Unterton, gefolgt
Er nickte ihr zu, während seine Augen noch immer auf mir ruhten. Ich kannte den Blick... Der selbe Blick, den Luther bei unserer ersten Begegnung gehabt hatte.
Der Blick eines Raubtiers. Bereit seine Beute jeder Zeit nieder zu strecken.
Als Danny zu sich kommt, glaubt er, sein Kopf würde platzen. Sein Gesicht fühlt sich an, als wäre es um das doppelte gewachsen und seine Hände schmerzen. Dafür sind die Fesseln verschwunden, die ihn die ganze Zeit an den Stuhl gebunden haben.
Was seine Finger spüren fühlt sich so gut an, dass ihm sogar ein leises Keuchen überkommt. Das kann der Gast gern als Zustimmung für sein Tun interpretieren, oft gefällt das diesen Typen, dann sind sie schneller fertig.
Wenn es doch wenigstens noch einen anderen echten Saphir hier geben würde, mit dem er sich verbünden könnte. Doch der Harem seiner Herrin besteht nur aus willenlosen Spielzeugen, die ihren Edelsteinamen völlig zu Unrecht tragen.
„Und was würdest du dort draußen tun wollen? Dir eine Zielscheibe auf die Brust malen, um den Feind für einen Moment abzulenken?“
Die Mundwinkel meines Vaters heben sich einen kurzen Moment, dann ist seine Stimme noch strenger: „Sei nicht immer so vorlau
Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
„Ja, die schaffst du! Du hast schon weitaus härtere Stangen angepackt!“, feixte Takeru.
„Aber ich… hab doch noch nie Krafttraining gemacht!“, flüsterte ich Takeru zu.
„Oh doch. Erst letztens, mit Jacob, hast du an ner Stange gearbeitet!“, gluckste er.
„Lucca“, begann ich und atmete schwer aus, „Du bist gerade viel zu lieb. Kuschel also bitte nicht mit mir, als wäre ich Soras Usagi!“ Ich wollte Sora nicht unbedingt schocken, wenn wir tauschten.
Um seinen Bruder zu schützen, lässt sich Tyrell auf einen Deal mit dessen Schuldeneintreiber ein, weshalb er für die nächsten sechs Monate dort leben muss. Und schon bald stehen Sexspielchen und Co auf der Tagesordnung...
„Jetzt reißt euch zusammen. Entführt hin oder her, Wheeler ist keiner, der sich so leicht unterkriegen lässt. Das sollte euch allen doch bewusst sein. Es gibt also keinen Grund, hier Trübsal zu blasen. Das hilft ihm im Übrigen auch nicht weiter.“
Akihito erwachte mit fiesen Kopfschmerzen. Wo zum Teufel war er hier? Nur langsam nahm er seine verschwommene Umgebung klarer wahr. Doch noch immer ergab es keinen Sinn.
„Der Punkt ist das jeder das gesetzt hat, was ihm am wichtigsten ist und ich verloren habe.“ Normalerweise hätte der Fotograf jetzt mit den Achseln gezuckt und wäre zur Tagesordnung übergegangen, doch etwas im Ton des Yakuzas sorgte dafür dass sich Akihit
Es war dunkel und lediglich die Leuchtreklamen und die Straßenlaternen erhellten die Straßen von New York und es war reichlich viel los. Zumindest galt das für die New Yorker City, wo das wahre Leben stattfand.
Früher oder später wird euch diese Geschichte unter die Haut gehen. Sie ist kein goldener Mittelweg, sondern ein Weg der Extreme, ohne Rücksicht auf Verluste.
Der Himmel war grauverhangen und ein kalter Wind herrschte. Obwohl er sich warm angezogen hatte, fror der 18-jährige Jace in seinem Parker mit der fellbesetzten Kapuze und wünschte sich, er hätte einen Schal mitgenommen.
Hätte ich gewusst, dass sich hinter dem hübschen Gesicht mit dem sympathischen Lächeln so ein Monster befindet, wäre ich niemals zu ihm ins Auto gestiegen. Aber wie soll man einem Menschen schon ansehen können, zu welchen brutalen Handlungen er fähig ist?
Wie kommt man zu der Überlegung, ob man sich mal schnell im nächsten See ertränken soll? Nun, dazu braucht es in Narutos Fall nur den großen Bruder des besten Freundes, der einem eindeutig zu schnell zu nahe kommt.
„Sie haben nun ja gesehen das es uns gut geht!“ erwiderte Misaki mit einer trotzigen Stimme.
Akihiko schaute ihn daraufhin etwas bedrückt an und seufzte enttäuschend. „Warum nur Misaki? Warum nimmst Du ihn noch immer in Schutz?“
Bedrohlich kam die Person über ihm näher und beugte sich zu ihm runter, bis er mit dem Gesicht direkt vor seinem war. „Heb mein Buch gefälligst auf.“, sagte er mit knurrender, tiefer Stimme.
Das war er also schon wieder. Akira Ryuji...
Panik macht sich in Ray breit, als er eines Nachts in einer Holzkiste aufwacht. Unbekleidet und ohne jegliches Gefühl der Orientierung landet er wenig später in einem Edelbordell in Miami und steht nun gezwungenermaßen vor der Wahl: unter allen Umständen
Victor drückte den deutlich Kleineren nun jedoch fest gegen die Wand des Badezimmers. „Wieso soll ich deinen Scheiß respektieren, wenn du‘s mit meinem nicht machst?“, fragte Victor und sah ihm in die Augen. „Und wenn du mich nochmal anfasst, prügle ich...
Um nicht allein sein zu müssen, überredet Hinata seinen Setter die Nacht bei ihm zu verbringen. Eine Entscheidung, die für Kageyama bereits wenige Stunden später zum Verhängnis werden wird. Denn beide bleiben nicht lange allein ...
„Hör auf“, rief er erneut und versuchte seine Kraftreserven zu mobilisieren, doch das erschien ihm kaum noch möglich. „Wir sind beide Männer, verdammt!“
Lians Herz pochte. Er hatte keine Ahnung gehabt über was hier geredet wurde, aber nach und nach
dämmerte es ihm. Noch ehe er reagieren konnte wurde er von dem muskulösen Mann an der Taille
gepackt, hochgehoben und über die Schulter geworfen.
Wahrscheinlich würde man dann aber bald mit diesen Handys Autos steuern und eine Rakete der NASA auf Russland abfeuern können und das alles für einen Monatsbeitrag von zehn Euro.
Ein Schaudern erfasst mich als ich spüre wie dessen kalte Augen mich mustern, jeden noch so kleinen Schweißtropfen genauestens in Augenschein nehmen, der von meinem Körper herunter rinnt.
Jetzt wurde der Blick streng, und der Griff unter sein Kinn besagte eindeutig, dass da kein Boden für Diskussionen war. Er wusste, wann er verloren hatte.
Dýlan atmete geräuschvoll und hastig durch die Nase. Vorsichtig rutschte er auf der Matratze etwas weiter nach hinten, unsicher ob und wann ein nächster Schlag kommen würde. Doch er kam, allerdings dieses Mal auf seinen linken Unterkiefer.
Grausame Wege des Schicksals
Es war wie immer zu dieser herbstlichen Jahreszeit, ein regnerischer Tag. Doch diesmal schien alles anders zu sein. Die Wolken hingen irgendwie schwer vom Himmel und kündigten drohend Unheil an.
Seit 15 Jahren bin ich allein. Meine Frau Jasmin und mein Sohn Daniel wurden von einer Organisation Namens Theseus umgebracht. Noch immer schaudert es mir, wenn ich an damals zurückdenke...
Asrim nickte zufrieden. Im Moment lief alles nach Plan, doch das konnte sich sehr schnell ändern. London war zu einem unberechenbaren Ort geworden, überall roch es nach Tod und Asche.
Moon musste sich stark zusammen reißen, um nicht auf seine Mutter loszugehen; er wusste, wie fest sie zuschlagen konnte, wenn sie äußerst gereizt war oder schlechte Laune hatte, er hatte es oft genug gespürt, wenn er sich ihr widersetzte.
Kapitel 4:
Eine Weile später ging ich hinunter und brachte den Müll weg. Auf dem Rückweg packte mich jemand, direkt vor der Tür. Er. Natürlich hatte er seine Pistole wieder dabei.
Wird überarbeitet und fortgesetzt. (Stand 30.01.2013)
Ich stand mitten auf der Straße als es passierte. Es war Abend und ich war auf dem Weg nach Hause. Durch ein paar Nebenstraßen wollte ich den Weg abkürzen, das wurde mir allerdings zum Verhängnis... Wird überarbeitet und Fortgesetzt. (Stand 30.01.2013)
Marek lachte. „Wo ist Euer Mut und die Abenteuerlust geblieben?“ Beleidigt schaute Rachel ihn mit finsterem Blick an und rannte in den Wald. Er lief ihr hinterher doch durch die dicht wachsenden Bäume hatte er sie binnen Sekunden aus den Augen verloren.
"Warum..? Weil du mir so am besten gefällst..", meinte Raneb und grinste nun wirklich fies. "Tränenüberströmt und wimmernd.. das ist es, was zu dir passt..", meinte er noch und drückte seine Erregung gegen Tarons Mund, damit dieser sie aufnahm.
Obwohl er direkt vom Licht des Mondes beschienen wurde, blieb seine Gestalt dennoch im Dunkeln verborgen. Beinahe so, als hätte die Finsternis einen schützenden Mantel um ihn gehüllt. Einzig diese teuflisch funkelnden Augen stachen hervor.