An früheren dieser Treffen, von denen er angenommen hatte, dass auch der vergangene sich als solcher herausstellen würde, hatten andere Todesser mit bleichen Gesichtern Schauergeschichten davon zu erzählen gewusst, wie sie dergleichen mitangesehen und mit
Verzweifelt reiße ich nun die Augen auf. Ich erblicke die Wasseroberfläche weit über mir. Sie glitzert so schön von dem Sonnenlicht. Einfach wunderschön dieser Anblick! Wenigstens sterbe ich mit einem so schönen Bild vor Augen.
Die Schulglocke schrillte durch die gut gefüllten Gänge der South Park Elementary School über die schnatternden Köpfe der Schüler hinweig, worauf ein Stöhnen manche Lippen verließ. Heute war Halloween und kein anderer Schüler auf dieser Schule hasste dies
Die Schüler von South Park leben ihren typischen Alltag, bis jemand anfängt Jagt auf sie zu machen. Jetzt stehen ihre Leben auf dem Spiel, und keiner weiß was es mit dem Mysteriösen Morden auf sich hat. Können Tweek, Craig, Wendy, Kyle, Stan, Kenny und Ca
Remus lächelte die ganze Zeit und hob den Blick gar nicht mehr von dem Schwarzhaarigen neben sich. Er fand es viel zu interessant, wie er sich bewegte, wenn er sprach oder den Zauberstab schwang, und hätte sich am liebsten zu ihm gebeugt und ihn geküsst.
Es ließ sich nicht leugnen ... die Küche sah wie ein Schlachtfeld aus und irgendwie beschlich Sirius das dumpfe Gefühl, dass er der Verlierer in diesem Krieg war.
»Möchtest du nicht weiterleben für all diejenigen, die dir wichtig sind? Lohnt es sich nicht, dafür zu kämpfen?«
»Dreiundzwanzig andere haben denselben Traum«, erwidere ich. Mein Hals ist trocken. »Ich werde bald tot sein.«
Ja, die Kröte fühlte sich hintergangen. Einen Sonnenstrahl hatte sie sich gewünscht und keinen flauschigen Vierbeiner auf einem Sockenhaufen. Warum mussten von Menschen erschaffene Dinge oder Räume auch immer nie so funktionieren, wie man es sich erhoffte
Gnadenlos schob der kleinste der Marauder seinen Freund weiter, achtete nicht weiter darauf, wie er lamentierte und an der Grenze zum Betteln war, dass er doch bitte Erbarmen mit ihm haben möge, dass er ihm seinen Bonbon-Vorrat versprechen wolle ...
„Pssst~... Sirius?“ Flüsternd meldete sich eine zarte Stimme neben dem Bett, indem der ältere Black auf dem Bauch ruhte und zufrieden in sein Kissen schnaufte. Keine Reaktion war von ihm zu sehen.
Black sah ihm fest in die Augen. „Mensch, jetzt sei kein Frosch. Ist doch nur ein Kuss!“
Für ihn vielleicht, dachte Remus, aber für mich ist es der erste. Verdammt.
Das einzige Problem – und Regulus wagte kaum, es sich einzugestehen – war, dass er nicht aufhören konnte, an Sirius zu denken. Sirius, seinen rebellischen älteren Bruder mit dem stolzen Funkeln in den Augen und mit dem rotgolden dekorierten Zimmer.
Wenn Tweek doch nur irgendetwas hätte, an das er sich halten konnte, irgendetwas, das ihn in dieser aussichtslosen Situation stützte, ihm bei dieser Entscheidung half.
Craig hob eine Hand und hielt sie dem Blonden entgegen.
„Deal?“
„Das ist alles? Es geht einfach nicht… das ist wirklich alles was du dazu zu sagen, hast Tweek? Oh Schau mich nicht so leidend an, nur einmal kannst du dich nicht hinter deinen Ticks und deiner verfluchten Paranoia verstecken…“
„Würdest du es machen? Also mich küssen?“ Kenny klappte leicht der Mund auf. Er starrte weiter zu Kyle hinunter. Was war denn jetzt auf einmal mit ihm los? Wo war der schüchterne, zurückhaltende Kyle den er kannte?
Ein Hoffnungsschimmer der so weit entfernt war, dass Remus ihn ohne Probleme hatte verjagen können. Sie beide mussten nun über etwas hinwegkommen, das nie da gewesen war. Es würden andere kommen. Irgendwann. (Kapitel XXII)
Diese Ort gehörte dem Gesichtslosen Wesen das mich zu verschlingen drohte und ohne seine Erlaubnis konnte ich weder sprechen, reden, gehen, denken noch atmen.
Als ich zu dieser Erkenntnis kam, starb ich.
Hätte diese Tasse Gefühle, würde sie wohl leise weinend ihre kleinen Keramik-Tränchen auf dem Tisch verteilen. So brutal und kalt abgeschoben zu werden, von der Person, die einen gestern noch geliebt hatte, musste furchtbar weh tun.
Oh ja… das musste es
"Hide hilf mir!" flehte der Schwarzhaarige, "Was soll ich denn deiner Meinung nach tun?", kam es mit einem herablassenden Blick des Anzugträgers. Cades Blick wurde flehender: ". Irgendetwas, Hide! Lass sie mich nicht mitnehmen, bitte...!"
Himmel. Er war manchmal einfach so verdammt süss. Verboten süss. Wieso ausgerechnet er? Raah! Während ich mir den Kopf über ihn zerbrach, sah er mich schon wieder an und kam sogar näher zu mir. Diese Nähe… Diese Wärme… Warum tat er das? Warum nur?
Warum noch mal tust du dir das an?
Ah, stimmt. Weil du frustriert bist.
Weil du etwas anderes von diesem Abend erwartest hast.
Weil Stan nicht da ist.
Deswegen.
Schneeflocken suchten sich ihren Weg auf den liegengebliebenen Schnee. Die Sonne hatte sich schon vor einigen Stunden hinter den Horizont verzogen und sich mit dem ansteigenden Mond abgewechselt.
Heute ist wieder so ein komischer Tag. Als ich heute Morgen aufgewacht bin, musste ich wieder mit Erschrecken feststellen, dass die Unterhosenwichtel wieder zugeschlagen haben mussten!
>>Craig?«
»Hm?«
»Bist... du.. ngh.. ein.. Roboter oder sowas in der Art?«
Stille.
Ich höre ihn kichern. Dann sehe ich, wie er vor Lachen seine Zigarette ausspuckt und prustend in die Knie geht.
...hätte denken können ‘Mensch Craig, zum Glück bist du jetzt hier, und nicht da drinnen, um geradewegs in ein Unglück zu stolpern’.
Aber natürlich wusste ich nicht, was passieren würde. Ich konnte gar nicht verhindern, was sich nicht verhindern ließ...
1. Drabble
Schnee
„Sch-schau mal!“
„Was ist denn so Besonderes draußen?“ Craig wendet für einen winzigen Moment seinen Blick vom Fernseher ab –es läuft gerade Red Racer- und schaut zu mir hinüber.
„Es schneit, gah!“, sage ich und deute nach draußen.
Tweek leidet sehr darunter, dass seine Beziehung einen absoluten Tiefpunkt erreicht zu haben scheint. Ob er Craig noch einmal dazu bewegen kann, sich zu ändern?
„Hast du eine Freundin?“ Die Frage von Craig kommt unerwartet. Er zieht an seiner Zigarette und behält den Qualm eine Zeit lang im Mund, und pustet ihn erst dann wieder aus.
„N-nein.“ Craig lächelt und zieht noch einmal an seiner Zigarette.
Das ist wieder Clyde. Ich spitze die Ohren und versuche jedes Wort mitzubekommen. Womit hat Craig Recht? Hat er ihnen irgendetwas über mich erzählt? Dass ich doch gar nicht so schlimm bin? Mein Herz beginnt schneller zu schlagen.
Die Hollywoodschaukel bewegt sich leicht und knarrt leise. Ansonsten herrscht Stille auf der Terrasse in der Abenddämmerung. Die Sonne verschwindet langsam hinter dem Horizont und wirft pinke, mit Goldstreifen durchzogene Striemen auf den lilanen Spätsommerhimmel.
Patsch! Schon wieder.... Yuuri erzitterte leicht. Nur nicht die Nerven verlieren. Geduldig schob er den Arm, der sich gerade quer über seine Brust gelegt hatte, zum sechsten Mal in dieser Nacht, zu seinem Besitzer zurück.
Ich öffnete den Brief langsam. Es war tatsächlich das erste Mal, dass ich einen Brief ohne Hilfe öffnete… Wow, was bin ich ein toller König, ich kann einen Brief öffnen!
How to tame a hysteric yapping spitz
Authors Note…
Pah, der einzige Ausflug…Ich hätte es wissen müssen, dass mich wieder ein Plotbunny beißt! Ich scheine diese Viecher anzuziehen wie die Motten das Licht…>.
"Ich gebe euch frei. Und jetzt entschuldigt mich."
Wolfram ging. Mit angespannten Schritten und einem dumpfen Klacken, das signalisierte, dass die Tür ins Schloss gefallen war.
Nein das war der falsche Ausdruck. Denn diese Person war alles andere als ein Unbekannter. Vor ihm stand der Leibhaftige Maou. Yuuris andere Gestalt. Aber wie war das Möglich? Immerhin saß Yuuri ja auf dem Boden.
„Ihr werdet nie wieder Heimkehrern können Majestät“ erklärte Ulrike dem Maou gerade. Dieser stand mit weit geöffneten Augen vor ihr und sah sie ungläubig an. „A…aber warum?“ waren die einzigen Worte die der Schwarzhaarige herausbrachte.