Nachdem Sarah Alfred gebissen hatte stand sie auf und nahm seine Hand. Benommen tastete Alfred nach seinem Hals. Seine Hand zuckte erschrocken zurück als er die zwei kleinen Löcher fühlte. Seine Gedanken wurden jäh unterbrochen als Sarah ihn unbarmherzig mit sich zerrte.
Alfred hat es satt, dass niemand ihm zuhört oder ihn versteht. Der Professor kümmert sich nicht um das, was er sagt, Sarah möchte nicht gerettet werden und jetzt trifft er auch noch auf den Sohn des Grafen.
„Du dreckiger…! Gib es zurück!“ schrie sie auf und versuchte sich schnell aus den Harnisch zu befreien. Sie schaffte es die Rüstung abzustreifen und schmiss diese auf das Bett. Dann eilte sie zu Valrak und versuchte sich das Buch zu schnappen.
Es war kalt auf den New Yorker Straßen. Erst recht um diese Jahreszeit und um diese Uhrzeit. Die Zeit, die er schon auf den verdreckten Straßen verbracht hatte, konnte er in seinen Gedanken nicht mehr vollständig zählen. Es waren lange und ausgiebige Stunden gewesen.
„Du gibst ihm einfach den Rest und dann haust du einfach ab. Ist doch nichts dabei!“ wies sie sich im Stillen zurecht und klopfte an seine Tür.
Valrak wurde aus seinen Gedanken gerissen und schwang sich hoch. "Moment!" rief er zur verschlossenen Tür.
„Du sprichst von der Party die Wayne Enterprise finanziert.“, sagte ich schliesslich und knurrte. „Ding ding ding! Hundert Punkte für den Schwarzen Ritter!“, flötete sie und warf schliesslich einer der kleinen Jokerrauchgranaten. [Batman - Kapitel 12]
Ein U-Boot! Erik fluchte innerlich. Die Yacht, auf der Schmidt bis eben noch gemütlich gefeiert hatte, brannte und versank langsam im Hafenbecken von Miami. Doch unter dem Schiff war ein U-Boot gewesen, Schmidts Absicherung, um im Notfall schnell und unbemerkt fliehen zu können.
„Sehen sie Larry, ich habe versucht das brave Mädchen gut zu spielen, bei dem Spiel das er geplant hatte. Haben sie meinen Teil nicht mitbekommen?“ [Dr. Harleen Quinzel - Epilog]
<Alucard im Whirlpool.> Ein seltsamer Gedanke... sie konnte sich ihn nicht einmal in einem Badezimmer vorstellen...
„Weshalb sollte das so schwierig sein, sich das vorzustellen? Seht her My Master, dann habt ihr einen Vergleich.“
...
„Nennst du mich im Gegenzug dann Alice?“ hakte sie nach.
„Nein.“
„Bist du sicher?“
„Oh ja.“
Überrascht blickte sie auf, als sie einen noch unbekannten Tonfall an ihm hörte. Sie sah ihn forschend ins Gesicht und bemerkte die Ursache dafür: Er lächelte
Die Münze.
Charles dachte oft an dieses kleine, scheibchenförmige Metall, welches Erik soviel Schmerz gebracht hatte.
Dieses kleine Stück Metall, in dass sich all der Zorn, die Wut und Rache manifestiert hatte.
Das sanfte Wellenrauschen holte Erik langsam in die Realität zurück, seine grauen Augen blickten auf das unnatürlich blaue Meer vor der Küste einer kubanischen Insel.
Dieser Insel.
Der Moment, in dem Charles Xaviers Geist zum ersten Mal Erik Lehnsherr berührt, ist verbunden mit dem Geschmack von Meersalz und einem bis dahin vollkommen unbekannten, unterschwelligen Geräusch von ungebeugtem, widerspenstigem Metall.
Der Moment, in dem Erik und Raven den Professor verließen, war die Stunde null. Nun steht Alex Summers vor den Trümmern des Lebens, das er sich in den letzten Wochen aufgebaut hatte. Mit Charles Xavier, der einfach nicht wieder aufwacht.
Lumbalgie: Schmerzen in der Region der Lendenwirbelsäule, wobei der gesamte Bereich des Rippenbogens bis zum Unterrand der Glutealregion beidseits miteingeschlossen sein kann.
“Du solltest ihr eine Chance geben sich an dich zu erinnern, an uns zu erinnern. Wir hatten doch einen Plan...“,führte Mally fort. “Das wirst du wohl doch nicht auch vergessen haben, hm?” ,mischte sich das Grinsen dazu.
„Du darfst meine Schwester als Ersatz für mich haben, denn sie steht ja so auf dich!“ Sam packte Ivy am Arm, zog sie in den Flur und schubste sie in James hinein, der sie fest halten musste ohne dabei selbst hinzufallen. [Kap.7]
Ich weiß noch genau, wie ich die Leere und Einsamkeit in mir spürte, bevor wir uns kennenlernten. Niemanden an der Seite zu wissen, der für einen da war. Eine Leere, die nicht verging. Beinahe so… als wäre man ohne Herz auf die Welt gekommen.
Tee zu trinken war nicht einfach nur dazu da, um seinen Durst zu stillen. Es fühlte sich für ihn wie zärtlicher Kuss an und unweigerlich fragte er sich, ob es ein noch besseres Gefühl wäre Alice zu küssen.
Mr Js Augen ruhen auf mir, doch der glasige Glanz seiner Pupillen sagt mir, dass das Geschehen an ihm vorbei zieht. Er hat die rechte Hand auf seinen Hals gepresst, überall ist Blut. Sie haben ihn getroffen. Diese Schweine haben ihn tatsächlich getroffen.
Er sah noch kurz zurück während er weiter lief, blickte dann nach vorne, nur um wie angewurzelt stehen zu bleiben. Seine Augen waren geweitet und seine Atmung hatte ausgesetzt. °Das kann nicht sein…Nein, das ist unmöglich! ° „Shiek?“
„Und was würden sie stattdessen mit mir tun, wenn nicht mich umbringen?“ „Wer weiß…? Meinen Spaß mit Ihnen haben, Fräulein Harley Quinn?“ „Quinzel, Dr. Harleen Quinzel ist mein Name.“ „Harley Quinn gefällt mir besser.“
Sora
Als Sora zu den vielen Sternen, am Strand von Destiny Irland, hinauf schaute, wusste er jetzt noch nicht, was er für eine Reise antreten würde, wenn er größer ist.
~Prolog~
Die Nacht war dunkel und stürmisch. Kalter Regen tropfte mir auf die schwarze Lederkutte. Ein eisiger Wind wehte mir durch die Haare. Mein Blick richtete sich wie so oft auf das Kingdom Hearts das leuchtend am Himmel stand.
Schulausflug. Juhu. Ganz genau das habe ich auch gedacht als unser Turnlehrer Professor Strife (als ob er's je zum Professor gebracht hätte.) es uns erzählt hat. Ende des Jahres, gemeinsame Erinnerungen, blabla...
Nach langem schweigen Antwortete er leise: „Irgendwann verliert auch das Blutvergießen seinen Reiz, und andere Dinge erscheinen interessanter…“ (Kapitel 4)
Prolog
Es nervte sie, es nervte sie einfach ständig so viel zu arbeiten. Konnten diese verdammten Blutsauger und ihren bescheuerten Ghouls nicht einmal ruhe geben. Sie würde sich so gerne mal ausschlafen, sich ausruhen, einfach entspannen.
Er war erleichtert seine Fröhlichkeit wieder sehen zu dürfen und ahnte wenig von dem, was Roxas für ihn empfand. Doch keiner der beiden wusste vom anderen, dass da mehr als nur Freundschaft im Spiel war.
Axel...
Du bist das einzigste was ich brauche.
Immer wenn ich an dich denke muss ich weinen.
Dort wo nichts sein sollte, breitet sich unerträglicher Schmerz aus.
Komm zurück! Ich brauch dich, wie ein Fisch das Wasser.
England war zerstört die einst so wundervolle Stadt lag in Trümmern. Wenn man es so sah konnte man nicht glauben das es diese Stadt einmal gab nein das konnte man nicht. Egal wo man hinsah entweder sah man Trümmer oder Leichenteile oder sogar beides
Jack landete mit einer Bauchlandung auf den harten Deck boden. Er setzte sich auf und sah sich im Kerker etwas um. Er erblickte eine Gestallt, angekettet an der Wand. //Wer ist das?//
Ohne es mir selbst erklären zu können, wusste ich, dass es FALSCH sein sollte, was hier geschah. Das Merkwürdige war, dass ich es dennoch als richtig empfand, denn... es fühlte sich GUT an.
Ein weiterer, stärkerer Luftzug zieht vorbei und eine dunkelgraue Wolke schiebt sich vor das seichte Licht des Mondes. Ich bin nicht mehr länger allein.
Das schwarze Holz des Schiffes hatten sie schon bei dem ersten Mal begeistert, als sie an dem schiff vorbei gelaufen war... Und nun sollte sie inmitten von Piraten auf diesem Schiff durch die Weltmeere schiffern??
Prolog:
Hier bin ich wieder, diesmal mit einem Valentinsspecial extra für euch! Das Pairing der Story wird allerdings noch nicht verraten, also lass euch überraschen! ^.
...und so ließen sie sich in die dunkelheit fallen.verschwunden in den schatten der nacht. die brennende zigarre auf dem boden. langsam verlosch die glut...
Alucard und Integra
[Unerträglich langsam beugte er sich zu ihr, und als ihre Lippen so nah waren, das sie fast glaubte sie würden sich berühren hörte sie wieder seine ruhige Stimme "Du sehnst dich nach mir..."]
(Kapitel II)
Der Sturm war gnadenlos gewesen…Komplette Handelsschiffe hat dieses Untier verschluckt. Naja… Glück für uns es war auch ein Schiff mit Rum unterwegs gewesen. Wir haben nun ein Jahresvorrat… Monatsvorrat *schluck nimmt*