"Hey, Takagi-kun, mach und komm jetzt!" brüllte eine Stimme ins Klassenzimmer hinein, gerade in dem Moment als die Schiebetür aufgerissen wurde. Derjenige bekam noch das Seufzen des Jungen, der wie ein Häufchen Elend da saß, mit.
So etwas musste man erstmal ernstnehmen. Zu dritt hatten sie ihn in Schach gehalten, während er sich – verdammt noch mal – darüber geärgert hatte, so dumm gewesen zu sein.
Erst ab diesem Zeitpunkt hatte sie gemerkt, dass das der falsche Weg gewesen war, den sie jahrelang beschritten hatte. Dass es doch noch Gutes auf dieser Welt gab; sie diese Dinge nur nicht sehen wollte.
Er befand sich gerade in einem tranceartigen Schwebezustand. Es war, als wäre er in einer Glaskugel eingesperrt. Laute bekam er nur sehr verschwommen mit sowie auch jegliche andere Dinge in seiner unmittelbaren Umgebung.
»Aber er hat doch gebeten, dass du auf ihn warten sollst ... Er hat versprochen, zu dir zurückzukehren. Und wenn es das Letzte ist, was er in seinem Leben noch tun wird ...«, Conans Stimme wurde am Ende nur noch ein Hauchen.
Dieser sonnige Tag im April war einer der wenigen, an denen man nur zu gerne dem Büro entfliehen wollte. Dennoch arbeiteten viele im Polizeipräsidium im Büro, statt die Frühlingssonne zu genießen.
Frühling – Zeit der Verliebten.
Jodie war aufgeregt. Seit ihrer ersten Begegnung fühlte sie sich zu Shuichi Akai hingezogen. Immer wenn er sie ansah oder mit ihr sprach, schmolz ihr Herz dahin. Zumindest, wenn er mit ihr sprach. Leider waren diese Gespräche nicht wirklich ausgewogen.
Feuer. Es loderte überall. Die Flammen schlugen höher und höher. Es roch nach Verbranntem. Fleisch. Plastik. Überall spürte sie die sengende Hitze. Es war kaum auszuhalten.
Sie lief und lief. Immer weiter. Die Treppen nach unten, links, den Flur entlang zur Tür.
The beginning...
~ Mai 1970 ~
Es war genau 8 Jahre her, seit dieser verheißungsvolle Brief sie erreicht hatte. In diesem Brief hatte ihre Mutter ihr sehr viele traurige Worte mitgeteilt. Dinge, die man als Tochter nicht vom Vater wissen wollte.
Ein Blick reichte schon, denn man sah den Kummer in seinen Augen, auch wenn der 25-jährige ihn durch ein Lächeln vertuschen wollte. Nicht umsonst kannte sie ihn nun schon 8 Jahre. Sie musste ihn nur ansehen und ihr war klar, was er fühlte, manchmal sogar, was er dachte.
Gerade hatte Wateru Takagi einen kniffligen Fall gelöst und im Polizeipräsidium zu den Akten gelegt. Ohne Conans hilfreichen Tipps hätte er den Fall nicht so schnell gelöst.
Ich kann das nicht. Ich kann das nicht mehr! Ich muss es beenden.
Mit der Hand fuhr sie an ihre Wange. Sie konnte nichts gegen die Tränen tun, die sich nun ihren Weg in die Freiheit bahnten. Wie sollte sie ihre Traurigkeit nur zu Hause erklären
The awesome song "Carry on my wayward son" from Kansas is a pretty good description of Shinichis life. This is what happens, if you mix an epic song with an even more epic story. The big final: BO vs. Shinichi.
„Paps! Ich glaube, er kommt!“
Panisch blickte Kogoro auf die Rückbank. Ran lag so ausgestreckt wie es nur ging in dem gelben Käfer. Ihr Gesicht konnte selbst Korgoro, ihr eigener Vater, kaum wiedererkennen.
Leises Brodeln und Zischen erfüllte den Raum. Der Junge schaute ängstlich zu den gelben, tickenden Zeitbomben. Das Zischen wurde lauter. Entsetzten machte sich in ihm breit. Nein! Er musste doch zurück, zurück zu seiner geliebten Ran. "RAAAAN!!!"
Doch bevor er reagieren konnte, knallte es zwei Mal und Shinichi spürte, wie der Boden unter seinen Füssen weggerissen wurde.
Er spürte, wie sein Schlüsselbrein zerbrach und sich etwas durch die Innereien, seines Unterleibes bohrte.
Deine Haut explodi
Shinichi nahm ihre Hand, hielt sie sich an seine Brust, damit Ran seinen Herzschlag spüren konnte. Dann beugte er sich nach vorn und küsste sie.
Als er sich von ihr löste, sprach er weiter: „Spürst du's jetzt? Wie sehr ich dich liebe?“
Ein Apparat der Träume wahrmacht und ein Killer, der sie um jeden Preis zerstören will. Welche Verbindung hat er zu Jodies Vergangenheit?
Beginnt Shuichi sich durch die Organisation zu verändern [...]?
Zwanzig Worte, die alles entschieden. / Gefühle ... sie kommen und gehen. Zwei Liebende die sich nie wieder sahen. Ein Unglück - zwei Opfer. Zwei Menschen für immer getrennt.
Ran macht sich zur Villa Kudo auf, um mal wieder diese auf Vordermann zu bringen. Dieses Mal ist die Bibliothek dran, aber plötzlich merkt sie, dass sie nicht allein ist....
Bourbon hat den Auftrag, Sera zu beschatten. Er baut eine Verbindung zu ihr auf, doch was zunächst bloß ein Auftrag ist, wird mehr und mehr zu einer echten Beziehung, besonders als Gin ihm ein Ultimatum stellt...
Bourbon bekommt den Auftrag, die kleine Schwester seines Feindes zu observieren. Ein Auftrag wie jeder andere. Aber als sie sich im Flugzeug nach Tokio zum ersten Mal begegnen, ist die faszinierende Wirkung von Masumi Sera stärker, als zunächst gedacht...
Warum nur waren manche Leute mit solch einem Kurzzeitgedächtnis gesegnet, während sich sein eigener Kopf anfühlte, als würde er jeden Moment wegen Informationsüberschuss platzen?!
Wenn dem so war, dann wollte ich auch nicht mehr leben. Die unerträglichen Schmerzen und die Todesangst, die sich durch meinen Körper fraß, kamen dem Tod schon ziemlich nahe. Doch der Unbekannte wollte mich einfach nicht gehen lassen.
Die onyxfarbenen Pupillen verschwammen im stechenden Grün und starrten beinahe abwesend in das blaue Meer ihrer Augen.
„Shh...“ Nein, das konnte nur Einbildung sein. [...]
"Ich... Verstehst du nicht, ich habe dich nur benutzt?! Meine Freundschaft zu dir hat nie existiert. Und du schimpfst dich Detektiv? Wärst du wirklich einer hättest du es längst eingesehen..", sagte ich und merkte wie jedes Wort ihn innerlich zerbrach.
„Kan-chan? Sag mal, wie lange willst du unsere Beziehung eigentlich noch leugnen? Oder war ich nur die Liebhaberin für einen Tag oder nur eine kurze Affäre?“ , fragte Yui Uehara ihren Freund, oder doch nur Arbeitskollegen, Kansuke Yamato.
[..]Das skrupellose Lächeln ließ ihn augenblicklich zu Eis gefrieren. Er fühlte sich wie gelähmt. Hatte das Gefühl, sein pochendes Herz konnte ihm die Brust zerreißen.[..] „Es ist lange her, Kudō Shin'ichi. Oder sollte ich Edogawa Conan sagen?“
Der Würfel, der über Rans Leben entscheiden sollte, rollte über das glatte Holz. "Bitte gib mir eine Sechs", flehte Ran in Gedanken. Eine Sechs. Die Rettung.Der Wüfel kam zum Erliegen. Ran stockte der Atem, als sie das Ergebnis erblickte...
Das war doch irgendwie lächerlich. Kleideten sich selber in schwarz, doch die Zelle ihrer Gefangen war weiß wie eine Arztpraxis. ‚Eine tödliche Arztpraxis. Das Thema der Beratungsstunde ist wahrscheinlich, wie sie mich am besten umbringen.‘ Er lächelte bi
Unsicher steige ich aus dem Taxi. Diese Stadt ist so fremd, ich kenne hier nichts.
Ich beuge mich durch das vordere, offene Fenster und reiche dem Fahrer einen Yen-Schein. „Stimmt so!“, sage ich und er strahlt mich freudig an.
Schon seit einigen Wochen musste der junge Polizist Wateru Takagi nun schon das Krankenhausbett hüten. Was einige Tage draußen bei dem kühlen Wetter alles anrichten konnten, nun musste er auch noch mit einem Psychologen über diese Tage und deren Folgen reden.
Aoko studiert mit Shinichi, Ran, Heiji und Kazuha. Zu Kaito hat sie keinen Kontakt mehr. Wo er war und wie diese Freundschaft entstand und dann zerbrach lest ihr hier.
Es war ein regnerischer Tag… die Regentropfen wollten einfach nicht aufhören, ja es regnete in strömen und der Wind wehte so stark wie es selten der Fall war. Das Wetter um Tokio wandelte sich bereits in Richtung Sturm.
Guten Tag, meine lieben Leserinnen und Leser,
ein Herzliches Willkommen an jeden, der sich hierher verirrt hat, auf dieses Fleckchen Mexxschen Serverplatz, auf dem ich mich mit meinen Geschichten breitmachen darf ^.
Was auch immer geschieht, man sollte jeden Tag leben, als wäre es sein letzter. Man sollte sich nie eine Chance entgehen lassen in dem Glauben, es würde eine nächste geben, denn es gibt keine.
Hallöchen,
herzlich Willkommen bei meiner neuen FF ‚Idyllisches Inferno‘. Die Idee dazu kam mir recht spontan und ich wollte etwas Schreiben, dass den weiteren Verlauf von Detective Conan erzählt.
Eine Konfrontation mit dem alltäglichen Familienwahnsinn und Fluff zweier roter Geschwister~
(mit Andeutungen diverser Pairings - Informationen zum Anfang des jeweiligen OS)
Zweifellos war dieser Rye niemand, dem es leicht fiel sich unterzuordnen. Die funkelnden grünen Katzenaugen wirkten, als hätten sie niemals Gefühle wie Angst oder Unsicherheit widergespiegelt.
Ein kleines Forschungslabor irgendwo in Tokyo. Die junge Wissenschaftlerin Shiho Miyano testet Prototypen eines verhängnisvollen Gifts an unfreiwilligen Versuchspersonen. Ethische Zweifel kamen der Fünfzehnjährigen nie - bis jetzt.
An diesem Morgen starteten zwei Flieger beinahe gleichzeitig. Einer erhob sich vom Flughafen Narita, direkt in Tokyo, während die Triebwerke des anderen in Los Angeles losliefen, um wie selbstverständlich der Schwerkraft zu trotzen.
Yusaku nahm einen Schluck von seinem Drink. Er war so nervös wie seit langem nicht mehr. Der Autor hielt nicht viel von den Partys, zu denen er regelmäßig eingeladen wurde.
Am Tisch hinter ihm lachte eine Person laut auf – offenbar amüsierte sich der Geschäftsmann prächtig.
Mir bleibt fast das Herz stehen. Takagi liegt auf dem nassen Asphalt, die Augen geschlossen, eine Schusswunde in der Brust, direkt neben dem Herzen. Blut vermischt sich mit dem Regen.