Sie berührten sich nicht. Zumindest nicht, bis Emily ihre Lippen auf die von Adrian drückte. Sie dachte nicht darüber nach, fragte sich nicht, ob es richtig war, sondern tat es einfach, weil es zu einem unwiderstehlichen Drang geworden war, es zu tun.
Der Sommer! Sie muss doch alles für ihren geliebten Sommer vorbereiten. So wenig Zeit dieses Jahr und soviel zu tun! Hastig springt sie aus ihrem Bett und die Schneeglöckchen, die über den Winter dort gewachsen waren, stoben nur so davon.
Sie hatten die Sterne betrachtet, darauf gewartet, dass einer von ihnen stillschweigend vom Himmelszelt fiel und verglühte. Es war eine schöne Zeit gewesen.
Der Wind wehte eisig durch seine Haare. Das Holz in seiner Hand knarrte, ließ ihn die Anspannung in seiner Hand noch mehr spüren. Sein Atem war flach, die Brust hobt und senkt sich regelmäßig [...]
Ihr Schritt beschleunigte sich deutlich und sie lief in die Richtung, in der sie glaubte ein Licht gesehen zu haben. Wo kam dieser Anflug von Hoffnung her? Hoffnung worauf? Je weiter sie lief, des so schneller nahm das Gefühl wieder ab.
Er hat vor einer Stunde an meiner Wohnungstür geklingelt. Mit einem strahlenden Lächeln und einem jugendlichen Funklen in den Augen. Sein Name ist Julius, hat er gesagt und er zieht heute hier ein.
„Oh, es tut mir furchtbar leid. Aber die Welt wird gerade von … Mutantenhyänen bedroht. Ganz schreckliche Biester, mit äh ... monströsen Gebiss und einer ganz fiesen Lache. Wir müssen jetzt unbedingt los.“
Aoi, Uruha und Kai sind Lover - mit allen sonderbaren Besonderheiten, die eine Dreierbeziehung haben kann. Doch sie sind glücklich. Bis ein unmoralischer Auftrag um die neue Band der PSC einiges durcheinanderwirbelt. Sollte nun alles scheitern?
Hier werdet ihr mein Gesabbel noch am Anfang finden, in den darauf folgenden Kapiteln (von denen ich jetzt noch nicht weiß wie viele es sein werden), werde ich es ans Ende packen.