Es ist ein freundlicher Tag. Oft sind wir hierher gekommen. Haben die Wasservögel beobachtet, uns unterhalten über die Freuden und Sorgen unseres Lebens. Ich weiß noch genau den Ort unseres ersten Kusses.
You are the only one!!!
Autorin: Katsu
Pairing: Reita x Aoi
Disclaimer:Die Charaktere gehören mir weder...noch verdiene ich damit Geld..allein Story is meins und Uruha-- ihrs...
"Wenn du dich so gut mit Schwulen auskennst, dann verführ doch einen!" Hab ich gesagt es wird nicht so schlimm? Das nehme ich alles zurück!... (Prolog)
Disclaimer: Alles gehört mir! XD
Warning: Alles! Yaoi, Lime, Lemon, Rape (keine Ahnung was es noch so gibt) ^-^'!!! Alles meine eigene kranke Fantasie! o_O Es sind verschiedene Geschichten! Alle (mehr oder weniger) abgeschlossen.
„Weißt du eigentlich, dass du so schön wie eine Krähe bist?“ „Wie bitte?! Diese Viecher sind mordshässlich! Lass mich los ich will nicht mehr!" Er streichelte grinsend über meinen Schwanz. "Komisch ... dein Körper sagt etwas ganz anderes."
„Lass mich.“ Ich wollte nicht darüber reden, merkte er das nicht? Sollte ich es mir auf mein T-Shirt drucken lassen, Keine Gespräche über geile Typen aus der Bahn, wie sah das denn aus?
Okay... erstes Kapi~
ich hoffe es gefällt euch ^o^'
*was zu Knabbern hinstell*
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„Puls regelmäßig – Herzschlag normal.“ Die Stimme war durch den Mundschutz der Arzthelferin gedämpft.
Easton versuchte währenddessen, seinen BH mit etwas mehr Leben zu füllen, und fragte sich im Stillen, ob der Minirock wirklich eine so gute Wahl gewesen war – für gewöhnlich trug er eher Jeans. Doch was tat man nicht alles für ein gelungenes Halloqueer?
"Aber Kai ist doch mit Reita zusammen“, fing Miyavi überzeugt an, „aber viel schlimmer ist“, und nun wandte er sich Ruki zu, der schon böses ahnte, „ dass du Aoi geschwängert hast.“
Meine Klasse ist die 11 b an der Highschool, das heißt, meine Schüler sind zwischen 17 und 19 Jahre alt, auf deutsch … Hormon gesteuerte Triebmonster auf zwei Beinen.
Die Augen aufgerissen und voller Erwartung.
Eine Aufrichtige Haltung. Eine Haltung die einem den Verstand raubte. Kaum voller Besinnung und jegliche erdenklicher Hoffnung.
Uruha ist unsterblich in Reita verliebt.
Doch dieser ignoriert ihn vehement und vergnügt sich lieber mit anderen Männern.
Uruha ist verzweifelt und sucht Trost bei den anderen GazettE-Membern.
Nicht ahnend, dass er damit noch jemandem das Herz bricht.
Ja er liebte es die wärme zu spüren die von Yousukes Körper ausging und er verlor sich wenn er von dem Duft seines After Shaves umringt war, während er an seiner Schulter lehnte und ihn diese kräftigen Arme umschlossen.
Wenn er raucht, sieht er viel zu gut aus für diese Welt. Ich würde sterben, falls er wüsste, wie sehr ich mir jedes Mal wünsche, ihn wild zu küssen, während er sich eine Kippe zwischen die Lippen schiebt…
„Nein, ich werde mich NICHT beruhigen.“, fluchte ich und verschränkte die Arme, während ich sauer mit meinen Zähnen knirschte. Nicht jetzt, wo ich den ganzen SCHEIß endlich verstand!
„Was. Sollte. Das. “
Kai schien wirklich wütend zu sein. Zumindest lag in seiner Stimme der Hauch eines Knurrens. Aber die Euphorie des gerade beendeten Konzertes lag noch zu sehr über Aoi, um dem anderen wirklich vorsichtig zu begegnen.
Ich war so Glücklich über die Tatsache, da ich doch Hoffnungen hatte, dass es keine einmalige Sache nach dem Motto „Friends with benefits“ war. Doch wie immer täuschte ich mich.
„Ich… ich will weg von hier…“, Tränen schimmern durch deine Stimme, sanft ziehe ich dich in meine Arme. Kurz überlege ich, ehe ich mich selbst sagen höre: „Dann lass uns gehen!“
Mit klopfendem Herzen stand der Jüngere noch eine ganze Weile in der Diele und beobachtete durch das kleine Türfenster heimlich den Rothaarigen, konnte sich kaum an ihm satt sehen.
Es ist meine erste Fanfiction also seit nicht all zuhart mit mir ^^
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Eigentlich wollte der 16 jährige Aoi nie auf ein Internat gehen, doch seine Eltern waren dort einer anderen Meinung.
"Du BiSt Zu Süß fÜr DiEsE wElT. iCh WeRdE kOmMeN uNd DiCh HoLeN." steht in dem Brief für Takeru und plötzlich verschwindet einer nach dem anderen von der Bildoberfläche. Deshalb wird die Clownarmee ins Leben gerufen.
»Na ja, was wäre, wenn du einen Freund hättest?«, gebe ich zurück, um ihm auf die Sprünge zu helfen. Nicolas scheint allerdings nicht zu verstehen, worauf ich hinaus will.
»Aber wo soll ich denn einen auftreiben?«, entgegnet er.
„Tovey ist da, oder?“ fragte Brian und gähnte.
„Was weiß ich denn?“ kam prompt Arons Gegenfrage. Er interessierte sich nicht wirklich für Toveys Ausschweifungen. Es reichte, wenn sie sich regelmäßig stritten.
Im betrunkenden Zustand hat Uruha Aoi geküsst. Uruha dachte sich nichts dabei, doch merkt im nachinein wie angezogen er von Aoi ist. Und hat Ruki etwa ne schwäche für den Leader-sama?!
Normalerweise löst dieses Geräusch einer knallenden Tür doch immer irgendein Gefühl aus. Und laut kitschigem Liebesfilm sollte ich dir jetzt hinterher rennen, oder? Blöd nur, dass wir nicht Teil eines kitschigen Liebesfilms sind.
„Diese verdammten scheiß Pickeln!“, fluchte er und drückte an seiner Nase herum bis der Pickel voller Eiter aufplatze und den Spiegel damit voll spritzte.
Jareth war so perplex, dass er gar nichts tat, wie erstarrt in Freys Armen lag und dessen Worte vernahm. So etwas hatte schon eine Ewigkeit niemand getan. Und dann ausgerechnet dieser Typ?
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Kazuos POV
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Ich beobachte dich gerne, wenn du schläfst und so friedlich daliegst, als könntest du keiner Fliege etwas zu Leide tun.
Mein Körper bewegte sich wie von selbst zum Beat der berauschenden Musik, welche mich glauben ließ, dass sie mir die Sinne raubte. Keine Gedanken mehr… nur noch das hier und jetzt, nur noch die aufgeheizten Körper, welche sich zur Musik treiben ließen.
Aoi stand mitten in der Nacht, nur mit Shorts bekleidet auf dem Balkon, während er in Ruhe seine Kippe rauchte. Doch da es eine warme Sommernacht war, machte es dem Schwarzhaarigen nicht aus.
Kai wollte mit ihm reden. Er hatte so neutral geklungen, so unnahbar. Was war los? Kai war nie so zu ihm. Die Gedanken des Sängers überschlugen sich.
Da. Tokio.
Oi :D
Welcome to my Oneshot
Kleine erklärung im Vorraus:
"..." <--Sprechen
//....// <-- Denken
Have Fun :D!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
>Gong<
„You are now entering Tokio Airport. Thank you for flying with Japanairlines.
Den Tag, an dem Uruha das erste Mal unseren Proberaum betrat, werde ich nie vergessen. Ich werde nie vergessen, wie er die Tür öffnete, den Kopf hinein steckte und uns kurz ansah, bevor er anscheinend entschied, hier richtig zu sein, die Tür ganz aufzog und den Raum betrat.
„Sag mal...“, fing Reita gereizt an, machte eine kleine Pause, um tief durchzuatmen, und fuhr dann weiter fort: "Hast du zufällig >Lollies< mit auf die Einkaufsliste geschrieben?“ „Ähm... ja? Ist das verboten?“, entgegnete Ruki fragend...
...langes, lockiges, schwarzes Haar. Sein Haut besaß einen wunderschön anzusehenden honigfarben Teint, der jeden dazu brachten zweimal hin zusehen. Egal ob Frau oder Mann!Das Gesicht wurde von glasklaren, hellblauen Augen geprägt...
Uruha war eigentlich mein bester Freund und ein Teil von mir sträubte sich dagegen , all die schöne Zeit die wir zusammen erlebt hatten aufs Spiel zu setzen, nur damit mein krankes, perverses Ich seinen Durst stillen konnte.
Ich hasse dein Gequalme!
Ich hasse deinen Alkoholkonsum!
Ich hasse dein Schlurfen beim Laufen!
Ich hasse auch das Schlürfen beim Kakao trinken!
ICH HASSE DICH!!!!
Das sanfte Licht der Morgendämmerung legte sich über die Dächer der Stadt.
Kein Mensch war in den Gassen zu sehen, nur ein etwas pummeliger alter Kater lag auf einem Fenstersims und genoss die Strahlen der Sonne.
Hätte man Ruki in ein Teddybäroutfit gesteckt, wäre sein Ego maximal dezimiert. Noch ein passender Schnuller dazu
und er würde seine gottverdammte Fresse halten.
Longing for you
~for - weil sie mich nach einem Oneshot gefragt hat - hope you like it~
Unruhig lief er auf und ab, drehte kleine Kreise vor dem Bus, ehe er wieder zum Horizont aufsah.
Reita war alleine im Proberaum. Zitternd lag er zusammengekauert auf den Boden. Sein Körper war voller Blut, seinem Blut. Er konnte es nicht fassen, dass Uruha ihm das angetan hatte. Der Bassist schloss die Augen, während Tränen über seine Wangen liefen.
„Ja. Ja, ich weiß. Mach dir keine Gedanken. Ich bin etwas früher dran, du bist nicht zu spät! Nein, du musst dich nicht erschießen, hol mich einfach ab. Die paar Minuten Wartezeit halte ich auch noch aus.“, sagte er.
„Ja, lach nur“, grummelte Ruki und sah Keiyuu böse an.
„Tut mir leid. Darf ich fragen wieso du üben musstest?“
„Hattest du noch nie Angst, ich liebe dich zu sagen?“
Doch sie konnte das Gefühl was sie so deutlich spüre nicht ignorieren. Wie in einer Art Trance glitt ihre Hand unter ihren Rock und berührte sachte den pulsierenden Teil ihres Körpers. Ein leises Stöhnen folgte.
Während er den Größeren immer fordernder küsste, tasteten sich seine Hände vorsichtig von einem Knopf des Hemdes zum nächsten. Stück für Stück legte er so mehr von dieser sahneweißen Haut frei.