„Aber irgendwas müssen wir doch tun können? Ich will nicht tatenlos zusehen, wie er stirbt. Willst du das?! Er ist doch dein bester Freund.“, flehte der Jüngere und Severus dachte nach.
10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, "Happy birthday to me, Happy birthday to me, Happy birthday dear," "Harry, Happy birthday to you", Harry erschrak, drehte sich um und blickte in todbringende rote Augen,
Voldemord's Augen
Was eine kleine grüne Weihnachtskarte so alles anrichten kann: Lieber Harry!
Ich wünsche dir ein frohes Weihnachtsfest. Sei stehts auf der Hut.
Dein heimlicher Verehrer
Was macht ein Zabini, der nicht schlafen kann, weil ein gewisser blonder Slytherin fast die ganze Nacht durch feuchte Träume hat und dabei nicht wirklich leise ist? Lest selbst
Grelle Blitze und kreiselnde Lichter blendeten ihn, sodass er im ersten Moment des Eintretens die Augen schließen musste. Das Dröhnen ließ seine Nervenenden erzittern. Er spürte es bis in die Fingerspitzen. Unangenehm und doch irgendwie erregend prickelnd.
...doch dafür hatte der Held gar keine Augen mehr. Mit großen Smaragdgrünen Augen blickte er auf den funkelnden Schmetterling, der direkt auf ihn zu flatterte. Ach du heilige Makrele…! Jemand las sein Tagebuch!
Erneut brennen heiße Tränen in meinen Augen.
Wie soll ich all das vergessen?
Wie kannst du all das vergessen, Draco? Es hilft nichts, meine Wangen sind schon wieder nass.
Plötzlich spürte ich eine warme Hand auf meiner Wange. "Du bist mir sehr wichtig, Draco" flüsterst du und dein Atem streift meine Wange. Ich werde leicht rot. Was sollte das alles? Was hatte Potter plötzlich?
„Ganz einfach, der Trank wirkt nicht mehr. Du kannst wohl kaum einen Mann heiraten, noch dazu Harry Potter!“, Harry blickte weg. Er konnte seine Tränen jetzt erst Recht nicht mehr verdrängen. Er zog die Beine noch ein Stück näher.
Während er seinen Gedanken nachhing, tauchte auf einmal ein kleiner schwarzer Punkt am Nachthimmel auf, der Harrys Herz schneller schlagen ließ.
Mit ungläubigen Augen verfolgte er den schwarzen Schatten, der immer näher kam.
Harry war jedoch schon gar nicht mehr bei der Sache, denn er hatte IHN entdeckt. Den Grund für seine Träume, die ihn nun auch schon tagsüber verfolgten. Draco Malfoy.
Einen Moment schauten sie sich in die Augen, wandten sich dann aber schnell wieder ab, als sie merkten, dass sie rot wurden. Niemand sagte etwas dazu, war man doch froh, dass kein Krieg zwischen den beiden los brach.
Was immer du willst,
ich will es schon lang
was immer du denkst,
hab ich schon gedacht
was immer du glaubst
ich will es bezweifeln
Nimm dein Herz und wird’ wach
Jetzt siehst du den großen Harry Potter weinend vor dir. Und was
machst du? Du tröstet mich...warum? Ich dachte immer dass du mich
abgrundtief hassen würdest und deswegen die ganzen Streitereien mit
mir hast.
Harry und Draco reisen auf eine tropische Insel, und wie man Harry so kennt, verläuft nichts in seinem Leben so, wie es geplant war. Das frischvermählte Paar stolpert von einer witzigen Situation in die nächste....
Ein leises, einsames Geräusch reißt mich aus meinen düsteren und schmerzhaften Gedanken.
Erschrocken sehe ich auf und mein Blick trifft auf ein paar smaragdgrüne Augen. Ich kenne sie nur all zu gut, aber was ...?
Unwillkürlich blickte er zu Malfoy, der just in jenem Moment seinen Blick erwiderte. Der Slytherin war kreidebleich, irgendwann löste sich Draco aus dem Blick und verließ die große Halle. Einige Schüler blickten ihm nach und begannen zu tuscheln.
„Potter, Potter, Potter... hätte nicht gedacht, dass du dich mit diesem mickrigen Laden über Wasser halten kannst.“, konterte Draco gleich und ich musste schmunzeln. „Ich wusste nicht, dass du denken kannst.“, antwortete ich leicht hin.
Sanftes Licht breitet sich über der Lichtung aus. Alles leuchtet. Jede Pflanze und jedes Lebewesen beginnt durch die ihm oder ihr eigenen Lebensenergie zu strahlen. Unter jedem Ton vibrieren sie.
In ihrer Mitte steht ein Junge. Er wirkt düster.
„Was zur Hölle soll das?“, wollte er wissen und Sirius blickte ihn leicht schmollend an. „Sag doch endlich mal was oder hast du deine Sprache verloren?“, zischte Severus und brachte einen größeren Abstand zwischen sie.
Harry arbeitet als Auror und wird zu einer Vampirleiche gerufen. Kurz darauf, bei der Suche nach dem Vampir, sieht er einen verdächtig blassen Draco Malfoy.
TADA! Eine neue Short-Story von mir!
Ich hoffe sehr sie findet anklang^^
Muss aber gestehen, dass ich durchgeschrieben habe und somit ein paar Flüchtigkeitsfehler zu finden sein könnten.
Der Schneekönig
1 ~ Verschwunden
Einst, vor vielen Jahrhunderten, hatte der Teufel beschlossen, einen magischen Spiegel zu erschaffen. Und als es vollbracht gewesen, war er als Geschenk an die vier Jahreszeiten gegangen.
„Wann hat das alles ein Ende?“ schien meine geschundene Seele in die Nacht hineinzuschreien, sich verzweifelt aufzubäumen. Doch das Licht der Sterne blieb das gleiche und in der schwarzen Stille regte sich nichts.
"Bist du dir sicher, dass du das tun willst? Sollen wir es wirklich jetzt schon tun?"
"Ja ich bin mir sicher. Wir müssen es jetzt tun, denn es bleibt nicht mehr viel Zeit. Wir müssen sie gleich von Anfang an richtig schocken, damit es funktioniert."
Kurzes Glück
Harry seufzte erleichtert. Endlich war es geschafft! Nach so langer Zeit. Der Blick des Jungen glitt kurz in die Schwärze des Verbotenen Waldes, in dem es hier und da grell in den verschiedensten Farben aufblitzte.