Hallihallo hier!
+uff+ keine Ahnung, was ich hier schreiben soll, außer danke, das ihrs lesen wollt :> Ich hab mir mühe gegeben, doch bin eigentlich nich damit zufrieden, überhaupt nich...-.
Dumbledor fragt bei Harry an Verteidigungslehrer zu werden. Harry hat Bedingungen und bringt Leute mit, von denen auch Albus nicht erfährt um wen es sich handelt. Ach ja und Siri lebt.
"Azrael, ich bin es, Draco ... Ich weiß du kannst mich hören ... Es tut mir so leid, du wusstest nicht warum ich es zulies, aber glaub mir, es ist besser so ..."
!!Autorisierte Uebersetzung!!- Harry wird gefangen genommen, waehrend er sich in seiner Animagusform befindet und wird verkauft, um als Vertrauter an seinen aergsten Feind gebunden zu werden...
Der Unterschied zwischen Vertrauen, Freundschaft und Loyalität ist klein und bedeutend. Harry hatte sieben Jahre gebraucht, um das zu begreifen, aber begriffen hatte er es trotzdem.
(dark!Fic, angedeuteter Voldemort/Harry, AU, NICHT nach dem neuen Buch)
Mit geröteten Wangen steht Harry hinter der Tür. Gleich würde das Quidditch-Spiel beginnen und er fühlt sich überhaupt nicht gut. Der kalte Wind und die niedrigen Temperaturen tun ihr übriges.
//Wieso nur werden wir immer gestört. Ich hasse ihn so sehr dafür das er mich so behandelt und gleichzeitgi liebe ich ihn. Wenn er nur nicht so ein Arschloch spielen müsstete...//
Draco Malfoy war sofort, als er nach Hause kam und nicht ohne die schwere Eingangstür zu zuknallen, in den Garten der Manor gerannt. Da setzt er sich unter einen Baum und hörte Musik. Er stellte sie so laut, dass man nicht sein schluchtzen hören konnte.
Er versuchte sich von Malfoy zu lösen, welches sich aber als gar nicht so einfach darstellte, da ihn dessen Augen kurzzeitig gefangen hielten. Ihm war vorher nie bewusst was Malfoys Augen für eine Wirkung ausstrahlten.
Harrys Oberkörper lehnte nun an der kahlen Wand und über ihm kniete sein Erzfeind. Wieso schlug er nicht zu? Wieso beschimpfte er ihn nicht weiter? Wieso tat er nichts um ihn zu demütigen? Es war Harry ein Rätsel.
"Ich hab deine dämlichen Spielchen langsam satt, Potter!"
"Ah ja? Ich spiele doch gar nicht. Gut, ab und zu mal Quidditch, aber sonst?", tat der Junge, der überlebte unschuldig.
„Wenn du Ruhe willst, gehe in die Bibliothek Malfoy… oder schlafen, dann nervst du wenigstens nicht!“ Konterte der Schwarzhaarige und gähnte. Doch scheinbar aus Trotz auf Harrys Aussage, setzte sich der Slytherin und verschränkte die Arme vor der Brust.
Draco Malfoy zu sein ist ganz schön schwierig. Dein Leben ist voll von "beknackten" Freunden, potthässlichen Sachen und Potter selbst und Pansys Bikini und manchmal ist es wirklich unpraktisch "zu schön um wahr zu sein".
Ich liebe dich, du hasst mich
joa hier ma wieder ne FF von mir. Die is eigentlich schon ewig fertig. Ka, warum ich sie noch net hochgeladen habe.
Songs: Ohne Dich von Rammstein und Wo bist du von Rammstein
Ich bin alleine.
Als Zwielicht bezeichnet man jene Lichtverhältnisse, die herrschen, wenn Hell und Dunkel aufeinandertreffen. Oder auch die moralischen Abgründe, in welche manche Menschen sich begeben.
). Ich schaue dich schon lange gerne an und ich hab dich auch schon angesprochen, doch lange wirst du mir nicht widerstehen...wie lange du es wohl schaffst?
„Zitronenbonbonliebender Zauberer hohen Alters sucht nette Dame für schöne Abendstunden. Sie sollte nicht zu jung, spontan und genauso verrückt sein wie ich. Schicke eine Eule an A.B.“ Harry verzog leicht angewidert das Gesicht.
Übersetzung. Draco, Blaise und Goyle beschließen in unüblicher Weise gegen ihre Eltern zu rebelieren: Sie gründen eine Band! Insklusive: Harry Potters magische Finger, Leder, Schnürsenkel und was verquere Kerle sonst noch so anrichten können.
... sah geschockt auf einen blonden Jungen am am anderen Ende der Halle ... eine vergessene Erinnerung drang aus der tiefe seiner Seele an die Oberfläche ...
Draco und Harry haben einen One-Night-Stand und Harry wird schwanger, was er allerdings verschweigt. Doch dann wird er von Todessern entführt und bekommt Wehen!
... Langsam bemerkte er wie seine Hand in der Kälte taub wurde und verstärkte seinen eisernen Griff um den Stiel. Er durfte jetzt nicht schlapp machen. Dies würde er sich nie im Leben verzeihen. ...
Ein Schüler von Hogwarts hat etwas sehr Romantisches geplant. Nur keiner weiß für wen. Eine denkt sie wäre es, ein anderer hat die Hoffnung aufgegeben. Was wenn Draco überrascht wird und Harry seinen Mut zusammen nimmt?
Er sah sich um doch wusste er nicht was er tun sollte und wohin er gehörte, das machte ihn
nichts aus, denn er hatte keine Erinnerungen mehr an sein früheres Leben.
Harry wollte an Draco vorbeigehen, doch er konnte nicht. Er wurde gefesselt von Dracos Blicken, welchen er nicht mehr entrinnen konnte.
Es war wie in Harrys Träumen.
Ihre Lippen trafen sich, und Harrys Herz pochte wie der Rhythmus eines schnellen Liedes
Ein verdächtiges Stechen in Brusthöhe überkommt mich, als ich deinen verhassten Blick sehe. Du taxirst mich. Mein Herz beginnt zu rasen, es scheint mir..
“Ich will es wissen. Glaubst du, ich werde es nicht schaffen? Glaubst du, ich werde versagen und alle Zauberer, die an mich glauben, enttäuschen? Hast auch du Angst davor, dich auf mich verlassen zu müssen?”
Harrys Brust hob und senkte sich in einem schnellen Rhythmus. Schweißperlen liefen an seinen Schläfen runter und immer wieder wandte er sich ruckartig, als wenn er in seinem Traum vor etwas weg laufen würde.
Er war in einem Wald, befand sich auf einer ewig langen Teetafel, deren Tassen, Teller, Untertassen, Kannen, Kännchen...partout nicht zusammen passen wollten und saß IN EINER RIESIEGEN TASSE SCHWARZTEE!!!
„Du erwartest nicht wirklich, dass ich dazu etwas sage, oder? Ich habe gute Gründe hier zu sein. Ob ich etwas tauge – was du ja vermutlich gemeint hast –, kannst du selbst herausfinden. Ich warne dich nur, mich zu unterschätzen.“
Dieser verdammte Hippogreif hatte wirklich ganze arbeit geleistet, dachte er bitter und schleppte sich auf ein mittelgroßes, altertümlich wirkendes Haus zu. Es lag direkt an einer hohen Felsklippe zum Meer und war von einem dichten Wald umgeben.
Am nächsten Morgen wurde Harry von einem lauten Pochen geweckt. Er war alleine im Schlafsaal, denn die anderen Jungen waren bereits frühstücken. Er blickte zum Fenster und bemerkt eine große Eule mit schwarzem Gefieder, die darauf wartete, hineingelassen
„Ich vererbe meinen Kindern meinen Tarnumhang und die Karte des Rumtreibers und lasse sie dann auf Hogwarts los.“ erklärte er nachdrücklich. „Wenn ich Glück hab, dann treibt damit eine weitere Pottergeneration Snape zur Weißglut.“
Harry Potter. Der Junge, den er seit mehr als einem Jahr aus seinem Gedächtnis streichen wollte und den er dort einfach nicht hinausbekam. Einmal mehr nahm er sich vor, Potter – Harry – zu vergessen. Und einmal mehr wusste er, dass er scheitern würde.
Ich weiß nicht ob ich stark genug bin, noch einmal ihr Held zu sein.
Aber wenn ich jetzt aufgebe, verliere ich die wenigen restlichen lieben Menschen auch noch.
„Da euer Verhalten nicht nur euch selbst, sondern auch die Schüler um euch herum vom Lernen abhält kann ich das nicht mehr tolerieren…ihre Hauslehrer haben den Plan übrigens mit mir zusammen ausgearbeitet, es wird also nichts nutzen sich zu beschweren.“