Ich bin total von der Rolle, was sich nur mehr bestärkt, als er mich in den Arm nimmt und an sich drückt.
»Bitte verzeih mir, mein Hündchen.... nein mein JOEY!!!!!«
...^.^
[...] Sonst würde ich hier kaum nackt in der Jungedusche unserer Schulturnhalle stehen und dabei noch von dem nervigsten aller Köter angestarrt werden: Joey Wheeler.
Als Joey wieder
auftauchte, sprang er aus dem Becken,
schnappte sich Serenetys Hand und rannte so schnell wie er
konnte. Denn es erhob sich ein gewaltiger Schrei
"WHHHEEEELLLLLEEEEERRR!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!".
Ich versuchte mich klein zu machen. Weglaufen konnte ich sowieso nicht mehr.
Vielleicht würde er mich so gar nicht sehen. Zwar ungewöhnlich, aber hoffen
konnte ich es zumindest einmal.
„Halt einfach deine Klappe, Kaiba. Nur ein einziges Mal!“ waren meine letzten Worte, bevor
ich ihn am Kragen packte und meine Lippen auf seine presste.
„Es ist alles in Ordnung“, murmelte er leise, schloss seine Augen, wiederholte diese fünf Worte wie ein Mantra. Er müsste nur einmal tief Luft holen, der Schmerz war nicht körperlich, der Schmerz war nicht da.
„Grrr…Kaiba! Ich. Bin. Kein. Hund. Auch übrigens, wenn du deinen Artgenossen einen Besuch abstatten willst, Kühlschränke gibt’s dahinten. Sogar welche mit 5 Sterne Gefrierfach!“
„Aber warum wollen sie dich umbringen?“
„Je weniger du weißt, desto besser für dich, also halt die Klappe und frag nicht mehr!“
„Das sagst du so einfach, du hast mich doch da mit reingezogen!“
Irrlichter sind kleine Geschöpfe, kaum größer als eine Kinderhand, die so hell leuchten, dass niemand weiß, wie genau sie eigentlich aussehen oder ob sie nicht aus purem Licht bestehen.
„Wheeler muss den Sklaven spielen...!Unbezahlbar!“
Völlig Seto-untypisch brach dieser in lautes Gelächter aus.Joey hob nur den Kopf und blickte Seto an „Du machst auch mit...“
„Haha,äh...bitte?!“
„Hey, Alex. Ich hab dich überall gesucht.“
Langsam ging Yan vor Alex in die Hocke. Er ignorierte das Klappmesser, welches der Kleine sich an den Arm hielt.
Joeys Hemd war zerrissen, sein Oberkörper war von blauen Flecken und Striemen übersäht, und auf seiner Wange zeichnete sich ein langer blutiger Kratzer ab.
Schnell sprang er auf und zog ihn auf die Beine "wer war das?"
Kaiden.
Er kommt zur Bank.
Das spüre ich.
Schnell greife ich nach meiner Tasche und verlasse die Wohnung.
Ich habe eh nichts vor.
Was denn auch schon?
Kaiden ist mein einziger Freund.
Für ihn habe ich eben immer Zeit.
Wer würde schon mit einem x-beliebigen Jungen sein erstes Mal verbringen? So notgeil sah der Kleine nun wirklich nicht aus und zur Not gab es bestimmt noch ein paar Kumpels, die ihm „geholfen“ hätten. Tja, verstehe einer die Jungend von heute.
„Was willst du?“ B grinste schräg, dann streckte er den Arm aus und fuhr über As Wange, hinterließ eine schmale, rote Spur, die auf der Haut unangenehm klebte.
Die Kälte um Alaina her schien zuzunehmen, je weiter sie sich dem Wald näherte und als sie ihn betrat, schien auch die Kälte in ihren Leib einzudringen. Ein schmerzhaftes Stechen durchfuhr ihr Herz, als sie ein Rascheln im Gras hinter sich vernahm.
Jealousy of a dog
Authors Note…
Es ist doch schön, wenn man irgendeine doch mal wieder eine neue Idee findet XD Auch, wenn es dieses Mal eindeutig etwas länger gedauert hat ^-^
Ich hab wirklich einen Faible für englische Titel…
Und wieder gilt: Ich bitte um Meldung, ob
[Parings: Seto x Joey; Duke x Tristan; Ryou x Yugi....] Thema Sexualkunde in Biologie, na das kann ja lustig werden, wenn die drei Pärchen ihre Lehrerin belehren müssen, das nun einmal nicht alle männliche Wesen auf Frauen stehen^^
Fair, Zack 1st Class SOLDAT -> Strife, Cloud
Sinc, Ashton 1st Class SOLDAT -> Davison, Clark
Alvers, Mary, Generälin -> Valen , Ayleen
Dark, Sascha 2nd Class SOLDAT -> Rise, Zara
...
...
...
...
Zack stieß einen tiefen Seufzer aus, als er dies las.
Es war Winter in Dominocity. Drei Wochen vor Weihnachten, und endlich fiehl der erste Schnee dieses Jahres.
Ein uns gut bekannter Blondschopf saß auf einer Bank in dem Park wo sie sich des öfteren "unfreiwillig!!!!!" abends, nach der Schule, trafen.
Gleich nach dieser Nacht hat auch meine Suche nach Wärme begonnen - die Suche, die mich allnächtlich in die Arme irgendwelcher Frauen treibt, die mir nichts bedeuten und von denen mir bisher keine meine verloren gegangene Wärme zurückgeben konnte.
Obwohl er direkt vom Licht des Mondes beschienen wurde, blieb seine Gestalt dennoch im Dunkeln verborgen. Beinahe so, als hätte die Finsternis einen schützenden Mantel um ihn gehüllt. Einzig diese teuflisch funkelnden Augen stachen hervor.
Kleiner Engel,
deine Flügel,
sie verändern sich...
Was ist los?
Sie werden schwarz...
Kleiner Engel,
pass auf dich auf...
Wirf deine Flügel ab,
sonst erwacht ein Dämon...
Andy saß gelangweilt in der Schule. Der Sitzplatz neben ihm war frei, wie immer. Niemand wollte etwas mit ihm zu tun haben; sie dachten er wäre gefährlich.
>>Ich bekomm immer was ich will!« Er wirbelte Joey in den Raum hinein und verschloss die Türe hinter ihnen....»wer wissen will was Seto noch so mit Joey anstellt....sollte weiterlesen >.< *höhöhö*<<
Das ist nur eine nächtliche, ziemlich spontan und schnell entstandende FF. Sie ist irgendwie seltsam geworden, auch wenn ich nicht genau drauf deuten kann und sagen was es eigentlich ist. *drop*
Vielleicht gefällt es ja trotzdem irgendwem.
"Du siehst echt scheiße aus, Wheeler" bemerkte Kaiba trocken.
"Danke, das weiß ich selbst und jetzt lass mich los, verdammt" erwiderte Joey schwach. Irgendwie fehlte seinen Worten der Kampfgeist, bemerkte er verärgert.
Ein Netzwerk von Ästen, kunstvoll verkleidet mit dunkelgrünen Blättern, jagt mit irrsinniger Geschwindigkeit vorbei. Die Baumstämme, denen das Netzwerk entspringt, blitzen immer wieder auf; sind nicht viel mehr als verschwommene Schemen im Rauschen.
Ich warte ein ernstzunehmendes Lebenszeichen in seiner Mimik und Gestik ab.
„Oh.“
Ist das alles?! Mehr als ein schlichtes, bedauerndes ‚Oh’ bringt er nicht hervor?!
Mit leicht geöffnetem Mund starre ich ihn an.
Als ich mich dann umdrehte um langsam zurückzugehen, glaubte ich meinen Augen kaum zu trauen, nur wenige Meter hinter mir stand Kaiba und sah mich direkt an.
Jou's POV
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