Sie wollte gerade umdrehen und zu Tür laufen als er sie am Handgelenk packte, und sie zu sich rüber zog. Sein Griff war fest aber dennoch sanft. Er zog sie ganz nah an sich heran, so das sie sich nun nicht mehr aus seiner Umarmung befreien konnte.
„Machst du das öfter?“, fragte ich schmunzelnd und er sah mich fragend an. „Einen Kerl mit hier hoch bringen. Ist das irgendwie deine Masche, oder so?“, fuhr ich fort und er fing laut an zu lachen.
„Hinata- chan…“ begann dieser erneut… „wi- wie kannst du das so einfach sagen?“ fragte dieser. Einfach SO? Ihm direkt ins Gesicht. Er wusste nicht was er davon halten soll.
Voll Unglauben jabste sie auf. Das war nicht möglich, das war NICHT möglich! Der Priester konnte das nicht tun, sie hatte nicht ja gesagt, er KONNTE sie nicht einfach so ohne ihren Willen verheiraten! Hatte denn niemand ihre Weigerung gehört?
„Damit du dich ganz schnell in mich verliebst…“, nuschelte er in meinen Nacken. Ich legte einen Arm um ihn, den anderen auf seinen Kopf. Als hätte ich das wahrscheinlich nicht schon längst.
Einsamkeit. Ein Wort ohne Bedeutung. Es stand da. Einsam und alleine. Und doch wollte es etwas bewirken. Doch alleine war es zwecklos. Doch es versuchte es weiter und weiter. Bis es von der Liebe überschwemmt und vergessen wurde...
Verdammte Scheiße, tut mein Kopf vielleicht weh! Das ist das erste, woran ich denke, als ich aufwache. Der zweite ist, dass ich besser schnell zum Klo laufen sollte, bevor ich noch ins Bett kotze. Keine Ahnung, wann ich mich das letzte Mal so grauenvoll gefühlt habe.
„Sorry.“, knurrte er und wollte schon abhauen, aber ich hielt ihn am Arm fest und drehte ihn wieder zu mir herum. „Können Sie nicht besser aufpassen? Meine Brille ist total am Arsch! Sie... Sie … BLÖDMANN!“, motzte ich und sah ihn so böse ich konnte an.
War bei dir alles weg? Das konnte doch nur ein Scherz sein! Es mochte abgedroschen klingen, aber: Wie konntest du mir das so nonchalant ins Gesicht sagen, wo wir doch so viel erlebt hatten?
„Du hast auf das Gesuchformular geschrieben, dass der Bewerber schwul sein soll?“ fragte er in einem gefährlich ruhigen Ton, der David allerdings nicht aus der Fassung zu bringen vermochte.
„Also dann...“, meinte er leise [...].
Mit schwerem Herzen wandte ich mich zu dem Kleineren um und musterte ihn ein letztes Mal.
Wahrscheinlich würden wir uns nie wieder sehen.
„Hey, suchst du was?“ Der Blonde legte den Kopf auf die Schulter eins Jungen mit schulterlangem schwarzen Haar, der etwas hilflos in der Aula stand und immer wieder auf einen Block blickte, den er in der Hand hielt.
„Liebes Brautpaar, Trauzeugen, Familien und Freunde, wir sind heute hier zusammen gekommen, um ...“, fing der Pfarrer an und ich beendete seinen Satz in Gedanken mit: „...mir das Leben zu ruinieren.“
Ich kann nicht sagen, was mich reitet als ich die Zigarette aus meinem Mundwinkel nehme und ihm laut und deutlich hinterher rufe: „Hey Grebner! Geiler Arsch!“
Er bleibt stehen, wartet kurz und dreht sich zu mir um. [...]
„Dreißig Eier und er gehört dir.
Warum war er so schnell verschwunden?
Warum hatte er so einen erschrockenen Ausdruck im Gesicht?
Warum war er ein Jahr lang nicht aufgetaucht?
Warum jetzt? Jetzt, da er sich endlich entschieden hatte ihn zu vergessen, obwohl er es nicht konnte?
Naoki war durch diese unerwartete Annäherung verunsichert und fragte zunächst schon fast naiv klingend nach: "S-Sempai?.." Da Naoki auch mit dessen Frage nicht so recht etwas anzufangen wusste, versuchte er es auf die fröhliche Weise. "Klar mag ich Dich!"
Als die ersten Sonnenstrahlen in Tamas Fenster schienen und die Vögel draußen zu zwitschern anfingen, piepte wie immer um 07:00 sein Wecker. Er wachte mit viel gähnen und dehnen auf drehte sich zu seinem Handy und machte es wieder aus.
Gibt es in Mokubas Jahrgang eigentlich keinen kleinen Wheeler?
Ich wäre bereit auf der Stelle meine Firma zu verschenken, wenn dieser sich dann noch einen weiteren Hund zulegen wollen würde.
"Mach den verdammten Verband ab, hol dir einen Rock und einen BH und sei endlich das Mädchen, das du sein solltest!", schrie Jo mich genervt an und ich zuckte erschrocken zurück.
"Wie?", fragte ich unsicher.
"Wie heißt du richtig? Samantha?"
Er war mir schon früher aufgefallen. Vor etwa drei Jahren.
Es war Ende Oktober und das rotbraune Laub der Bäume segelte bei jedem noch so kleinen Windhauch von den Ästen herunter.
Der 34 jährige Alan hat eigentlich alles, was man sich im Leben nur wünschen kann.
Bis er eines Tages auf den 17 jährigen Kaito trifft, der Alan´s Leben ganz schön durcheinander bringt.
WIE sollte er auch Mr. Eisklotz, höchstpersönlich, sagen, dass er in ihn verliebt war? – Wenn er es ihm direkt sagen würde, wäre er doch schon so gut wie tot… Oder noch schlimmer: Sasuke würde ihn nicht nur nicht mögen, sondern ihn regelrecht hassen!
»Ihm klappte der Mund auf, als er diesen unglaublich heißen Spanier vor sich sah, der ihn offensichtlich gerade angesprochen hatte. Er war unfähig, irgendetwas zu sagen – okay, seien wir fair. Er konnte es so oder so nicht, wenn es Spanisch war.«
"Do you believe in miracles?" I gave him a weird look and answered: "You know that you asked me the same question two days ago, don't you? The answer won't change just because you ask me again."
Nicht, dass ich dein Lachen und dein Lächeln und deine Haare – und eigentlich sowieso alles an dir – nicht schon seit dem Kindergarten mögen würde. Versteh mich bitte nicht falsch. Es ist nur so, dass ich es jetzt irgendwie… anders mag.
„Atme!“
Der Brünette schnappte nach Luft. Also dieser Lehrer gehörte definitiv in die Schublade “Hammergeil”, die er soeben hatte anfertigen lassen. Sakuto hatte noch nie einen Mann gesehen, der so verdammt heiß aussah.
Samuels freut sich jeden Tag aufs Neue auf seinen Job. Er macht ihm Spaß wie sonst nichts, gäbe es da nicht eine Sache, die ihn wirklich aus der Bahn wirft und ihn nicht mehr loslässt… … YAOI, M+M Story
Mein Herz hatte er bereits, wenn seins aufhören würde zu schlagen, würde meines auch aufhören. Ich wollte mit meinen Fingern sein Körper ertasten ich wollte, dass er mich berührte, dass er mich zum Wahnsinn trieb.
„W-was? D-das ist nicht w-wahr…“, sie wollte das nicht glauben. Sasuke würde sie nicht einfach rausschmeißen. »Nein!«
„Sieh der Tatsache ins Augen Hinata! Er will dich nicht! Versteh das endlich!“ Naruto biss sich auf die Unterlippe.
Ryan, der eine Wette verloren hat, ist für die nächsten zwei Monate dazu verdammt, jemanden zu verführen... Was passiert aber, wenn der berüchtigte Frauenheld plötzlich einen Mann verführen muss...? (MxM: don't like, don't read it)
Ihm gefiel ihre überhebliche Mine überhaupt nicht.
„Glaubt mir ,Prinzessin, ich habe kein Verlangen nach der Krone. Denn dann wäre ich gezwungen, Euch zu ehelichen und dieses Opfer wäre kein Land dieser Welt wert.“
Ein Songschreiber, der versteckt im Showbusiness lebt,entdeckt seine große Liebe in einem weltberühmten Sänger. Dieser entlarvt seinen heimlichen Verehrer und bindet ihn an sich. Doch welche Motive verstecken sich dahinter?
Jedes mal wenn Ino am Ball war, schmetterte sie diesen mit Schmackes in Richtung Shikamaru, der diesen Angriffen immer nur mit Mühe und Not ausweichen konnte. "Das machst du doch mit purer Absicht, Ino!"
"Nein... Warum, willst Du?" Er grinst und ich werde auf der Stelle rot. Ziemlich unbeholfen versuche ich mich zu wehren: "Das habe ich nicht gesagt!" Dabei versuche ich eine Rage aufzubauen, um seinen Vorstoß zurück zu schlagen.
Ich war zu spät. Viel zu spät, und dabei war ich noch nicht einmal in der Schule angekommen! An meinen üblichen fünf Minuten war ich auch längst vorbeigezogen, obwohl ich mich zur gleichen Zeit auf den Weg gemacht hatte wie jeden Tag.
Die Menschen hier, mochten mich nicht, weil ich anders war und weil sie meinen Style nicht kannten. Was sollte ich den schon machen? Alleine gegen so viele?? Ich war ein Schlägertyp. Doch gegen eine ganze Gruppe von Hassern, konnte ich nichts ausrichten.