Dass Tanaka und Nishinoya sich in der Pause unter dem großen, alten Baum in einer kaum besuchten Ecke des Pausenhofes trafen und gemeinsam zu Mittag aßen, war bereits an ihrem ersten gemeinsamen Schultag zu einem Ritual geworden.
Leben bedeutet alles zu ertragen, was dich unwillkommen besuchen kommt. Zum Glück gibt es andere Menschen, die den Besuch erleichtern.
[OS-Sammlung verschiedener Pairs]
Wieder auf der Straße sah sich der junge Mann genau um und beobachtete die Menschen die an ihm vorbeidrängten und sich teilweise lachend mit anderen unterhielten. Da fiel ihm ein Mann mit langen, blonden Haaren, die ihm durch einen Windhauch ein wenig wir
„Trotz dieser demütigen Haltung, lebt in dir ein Sadist.“
„Ich weiß nicht, was Euch zu dieser Annahme geführt hat, allerdings ist dies eine sehr ungewöhnliche Themenwahl, so früh am Morgen.“
Tränen sammelten sich in seinen Augenwinkeln, er zitterte und wusste nicht wohin mit seinen Händen, der Schmerz übermannte ihn einfach zu sehr. Immer wieder gab er ein Wimmern von sich, bis Levi scheinbar genervt inne hielt [...]
Mein müdes Gehirn hatte nicht einmal genug Zeit, eine Erklärung zu suchen, als meine Arme schon losgelassen, mein Schlafshirt hochgezogen wurde und ich dann schon Lippen auf meinem Bauch spürte.
Den Sonnenuntergang erlosch hinter ihnen… und somit auch viele Leben– sie starben an dem Ort, den sie als sichersten Ort empfunden hatten – hinter der Mauer, die Jahrhundertelang Angriffen von Titanen standgehalten hatte.
Heute war sie gefallen....
Es war eine regnerische und stürmische Nacht und der Himmel wurde häufig durch gefährlich helle Blitze erhellt, als Eren an diesem Abend in seinem Bett lag, seine Freunde an seiner Seite wissend.
Eren seufzte übertrieben, doch nachdem Armin selbst nach einer Minute nicht vom Fleck wich, gab er ein unwilliges Geräusch von sich, ehe er leise antwortete: „Einer der Soldaten hat mich für einen wilden Titanen gehalten.“
„Ich dachte sie wollten beweisen, dass sie mehr Angst haben... wieso machen sie jetzt eine Mutprobe?“, fragte Armin verwirrt Mikasa, die sich mit dem Ellbogen abstütze und das Gesicht in die Hände legte, „Sie sind einfach betrunken... lass sie.“
Die ersten Sonnenstrahlen fielen auf die Häuser Shinganshinas herab. Es war ein hängender Tag, welcher die Hoffnung in den Gesichtern der Bürger widerspiegelte. Die Aufklärungslegion befand sich unter Gerichtlichen Beschluss außerhalb der Mauern.
Bewunderung
Das Wasser schlägt Wellen, während ich mich so schnell ich kann durch das Becken bewege. Ich kann nicht fassen, dass ich das wirklich mache. Es ist schon lange nach unserer Ausgangssperre und doch bin ich hier und trainiere. Alleine. Im Dunkeln. Verrückt.
Mit offenen Augen starte er an die Decke und bewegte sich nicht. Es war still, denn es war mitten in der Nacht. Sein Blick wanderte nach rechts zu dem schlafenden Jungen neben ihm. Der Blondschopf lag auf seinem Arm, darum war er selbst noch nicht in sein
Pov: Eren
Benommen trat ich ans Waschbecken, über dem ein schmutziger Spiegel hing.
Ich blickte mir selbst in die Augen, Leere und Gefühlslosigkeit spiegelten sich darin wieder.
Dieser Text ist in zwei Sichten geschrieben. Ihr merkt wahrscheinlich wer es ist ;)
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Ein Windstoß ließ meinen bereits geschwächten Körper durch die Luft schleudern. Ich krachte in den Boden, doch den Schmerz spürte ich schon nicht mehr.
Eren realisierte, dass er weglaufen sollte. Wenn Rivaille hier gleich rauslaufen würde, gäbe es einen Toten - und das wäre er. Aber zu gebannt war er von dem, was sich seinen unschuldigen Kinderaugen bot.
Also ...ähm...was soll ich dazu sagen? Es ist mir etwas peinlich aber die Story war schon lange fertig und gammelte in meinem Ordner rum.
Ich weiß nicht was in meinem kranken Hirn vorgeht... aber naja ...ich hoffe es gefällt euch ...irgendwie ...
~+~Late but never too late~+~
Manchmal frage ich mich wirklich, womit ich das verdient hatte. Mein Leben war ein einziger Scherbenhaufen seit dem ich Hogwarts verlassen hatte.
„Herr Doktor, kann er hier bleiben?“ [...] „Sehr ungern, junges Fräulein… Der Patient hat wirklich schwere Verletzungen durch den Stromschlag davon getragen…“ – „WER SAGT DENN DASS ICH IRGENDETWAS TUN WÜRDE UM SEINEN ZUSTAND ZU VERSCHLECHTERN WENN ICH HIE
Titel: Fiction (Das Gefühl allein zu sein)
Autor: makoto chan
Pairing: Kagami Taiga / Kuroko Tetsuya
Disclaimer: Nichts gehört mir. Nur die Story selbst. Weder die Jungs noch irgendwelche Rechte.
Diese FF entstand als ich von Be2st wieder einmal ihre Songs gehört habe.
Er wartete darauf, dass Kuroko anfangen würde zu lachen, sich zu verteidigen oder zumindest mit der Faust zum Schlag auszuholen. Nichts davon hätte Kagami ihm übel nehmen können – und nichts davon geschah. (Auszug)
Er wollte die Menschen draußen nicht sehen, die dem fröhlichen Weihnachtstreiben nachgingen - zusammen. Er würde das Fest dieses Jahr wieder alleine feiern, so wie jedes Jahr, seitdem Alfred....
Sie erwachte, wie fast jeden Morgen, in dem Knäul ihrer durchwühlten Bettwäsche. Und wie eigentlich jeden Morgen war sie vollkommen allein.
Eine Hand tastete sich träge unter die Decke neben ihr, aber die Matratze war bereits kalt.
Sein Blick glitt aus dem Fenster, verfolgte einige Blätter die vom Baum, vor dem Palast hinab fielen.
Sie waren goldgelb, rot und braun, zeigten sich in ihrer schönsten Pracht des Herbstes.
Prieview kap.3:
etwas irritiert schaut der Amerikaner auf sein Konto
„Tony! Tony! Es ist leer... Was soll ich tun?“
„Fuck?“
„Ach ich habs. Natürlich hatte ich Deutschland nicht Geld geliehen?“
Dann kann die reise ja beginnen
Ich wünschte das wäre nie passiert! Ein dummer Traum! Nichts weiter! Wie konnte ich nur so dumm sein, zu glauben, dass ich geliebt werden könnte?
Kapi 26 wartet auf Freischaltung
Lovino presste verärgert die Lippen zusammen und ging zur Tür, riss sie schwungvoll auf und brüllte seinem Bruder "Cosa, idiota?!" entgegen- nur dass er in ein von dunklen Locken umrahmtes Gesicht blickte. "… Spagna."
Lautlos schlich er durch die dunklen Gänge, das Kissen fest an seine Brust gedrückt. Ein leiser Hickser entfloh ihm und eine weitere Träne floss über seine roten Wangen, hitzig und nass.
Die Wolken hingen schwer und dunkel am Himmel, es sah nach Regen aus. Arthur saß an seinem Schreibtisch und widmete sich ein paar Akten. Die Besprechung von Gestern lag ihm immer noch im Gedächtnis und beschäftigte ihn.
Ehe ich irgendwie reagieren konnte, spürte ich mich an die Wand gepresst und den Kunai an meinem Hals. Das Gesicht meines Bruders war direkt vor meinem, ich konnte die Leere in seinen Augen deutlich sehen.
„A-alfred?“ Mehr als dieses Gestammel brachte ich nicht heraus. Während ich noch nach Fassung rang, spürte ich plötzlich seine Lippen an meinem Hals. „Nicht!“ Mir war irgendwie grad ganz und gar nicht nach Schmusen.
Naruto wird gefangen genommen und trifft in seinem Gefängnis unerwartet auf die Person, die er schon seit Jahren verzweifelt sucht. Lest, wie beide auf die plötzliche Nähe reagieren und welche Gefühle ans Tageslicht treten.
Matthew Williams nahm an, er hätte etwas misstrauischer sein sollen, als er einen Anruf von seinem älteren Bruder, Alfred, bekam. Im Augenblick jedoch, war er einfach froh die Stimme des Mannes zu hören, den er seit fünf Jahren nicht mehr gesehen hatte.
Das ist deine San als große Entschädigung an alle anderen, alles wichtige steht in der Kurzbeschreibung und für alles was dort schon stand übernehme ich keine Haftung
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"Warst du schon mal verliebt?"
kam die ungenierten Fragen eines jungen Kindes.
Aber er hatte leider nur das hier... Das hieß wohl er musste hungern, bis er schließlich verhungerte. Bei dieser Vorstellung lief es ihm kalt den Rücken runter. Doch keiner würde ihn dazu bringen können, das komische Zeug vor ihm zu essen.
Ich war zu dieser Zeit noch ein Kind und bekam alles was ich nun weiß von ihm beigebracht. Jedoch muss ich gestehen, das ich recht trotzig gewesen bin und meist seinen Worten weniger Gehör schenkte.
Er hatte genügend James Bond-Filme gesehen, um zu wissen, dass die Bösen – und Ivan war böse, wenn auch nur aus dem Grunde, dass er mit Alfred nicht immer einer Meinung war –, ihre geheimen Papiere immer in verschlossenen Schubladen aufbewahrten.
Harry und Draco waren schon seit einem halben Jahr ein Paar, sie waren sich nicht ganz sicher wie es dazu gekommen war, aber sie waren glücklich, nur hatten sie jetzt ein Monstermässiges Problem. Ihre beiden besten Freunde Ron Weasley und Blaise Zabini.