Die Schmerzen drangen in seinen bereits angeschlagen Körper ein.
Das Blut klebte an seinen zerrissenen Kleidungsstücken und an seiner Haut, die von Wunden übersät war.
Sein Atem ging unkontrollierbar, der rote Lebenssaft fand den Weg aus seinem Mund.
Er hatte viel zu spät erkannt, auf welchen Pfad er sich befand. Wie wütend der Blonde auf ihn sein würde. Vermutlich hätte er ihn am Kragen gepackt und gegen die nächste Wand gedrückt. Bei diesem Gedanken lächelte Leo verstohlen.
Mit einem traurigen Blick musterte er das Sternenbild auf der blauen Kugel. Wenn es in seiner Macht stünde, irgendetwas zu tun. Irgendwas. Er würde wirklich alles tun!