Hey, ich kann unser Treffen nicht einhalten.
Der Prof hat mir eben gesagt, dass einer seiner Studiengruppe kurzfristig abgesagt hat und ich nun den Platz einnehmen könnte, wenn ich wollte. Zwar kommt es plötzlich, aber das ist eine Chance, die ich nicht verpassen darf.
„Und dann sah sie ihn. Den Dämon. Seine Augen waren auf sie gerichtet, das Maul war gefletscht. Ein Knurren drang aus seiner Kehle, das Eyleen das Blut in den Adern gefrieren ließ."
Es klingelte ungewohnt früh für einen Samstag Morgen. Zwar hatte Gregory ihn bereits einmal geweckt, als er aufgestanden war, um zum Training zu fahren, aber Caleb war schnell wieder eingeschlafen und wurde darum nun eher unsanft geweckt.
Er hasste die Stadt zu dieser Jahreszeit.
Es war zu kalt, zu nass und die Nacht konnte nicht mehr als solche bezeichnet werden, seit selbst in jedem Wohnungsfenster grelle Beleuchtung angebracht war. Weihnachtliche Stimmung sollte das verbreiten.
Das dreckige Weiß des Nebels schien nach mir zu greifen, mich zu verschlingen. Wie Klauen umklammerte es meinen tauben Körper, nicht gewillt, je wieder loszulassen, und mich mit sich in die Tiefe zu reißen.
Die Musik schallte ihnen bereits entgegen, als sie vom gut gefüllten Parkplatz zu dem noch sehr viel stärker belebten Jahrmarkt spazierten.
Die Nacht war angenehm warm und die Lampen der Buden und Fahrgeschäfte blinkten die Dunkelheit davon.
„Ich habe schon schlimmere Menschen getroffen als Huron“, flüsterte Latui.
„Auch welche, deren Herz nicht mehr schlägt?“
Latui musterte ihn eindringlich. „Du meinst das metaphorisch.“
Die Stille die folgte schien endlos. Alles war gesagt.
Ethan machte sich nicht länger die Mühe, so zu tun, als würde ihm etwas an Kerry liegen. Die letzten zwei Jahre hatten ihre Freundschaft zerbrochen und was sie zusammenhielt, war Noah.
The stars so shy, hidden behind a face of mankind
Still, they deliver a fierce chill for my skin to endure
No matter how many broken clocks I wind
One fact I cannot change will always be there for sure
No matter how many sleepless nights I have
Can't see a single thing that
Heute war ich ein bisschen mit dem Fahrrad unterwegs und bin im Park vorbeigekommen. Dort habe ich noch eine Runde um den See gedreht und mein Blick fiel auf die Enten.
Fumiko schluckte. Ihr Hals schmerzte. Doch wusste sie, wovon dieses Wesen redete. „Kannst du wirklich...?“
„Ja“, antwortete Kyubey. „Ich habe die Macht diesen Wunsch zu erfüllen, wenn du dafür einen Pakt mit mir eingehst und Puella Magi wirst.“
Wenn diese Rebellenkrise vorbei war, dachte er sich und seufzte in sein Kissen, während Mais Finger die Verspannungen in seinem Nacken lösten, dann würde er ihr endlich einen Antrag machen. Das nahm er sich fest vor.
Das orangerote Licht fiel auf ein Paar spitz zulaufender Ohren und blutrotes, überlanges Haar.
„Das... das kann nicht sein...“ Der Seemann taumelte zurück. „Ein Elf?“
„Nicht mehr.“ antwortete die Gestalt vor ihm mit knurriger Stimme.
Langsam erhob sie sich und trat an das vernebelte Fenster, zögernd und unsicher, als könnte sie nicht glauben, was sie da sah. Und das konnte sie nicht.
"Noch 164 Tage und etwa..." Er runzelte die Stirn und hielt seinen Arm näher ans Gesicht. "Sieben Stunden."
Entgeistert glotzte sie ihn an. Nicht mal so eine einfache Frage konnte er beantworten, ohne ihr Rätsel aufzugeben! Er war eindeutig irre!
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Hallo liebe Leser.
Einige von euch haben vielleicht schon einmal eine Zelda Fanfiction von mir gelesen.
//"Ich liebte meinen Link ja schon immer....doch warum ist mir dies erst heute richtig klar geworden???"// fragte sich Ilya in Gedanken und wusste von jetzt an, das sie ohne ihn nicht mehr leben wollte und konnte....
[Vorwort]
Ja, hallo, ihr Lieben!
Herzlich willkommen zum MSTing meiner ersten FF, die da den stilvollen Titel „Alle X Alle“ trägt und um die 30 Kapitel haben müsste, soweit ich das in Erinnerung habe. o .