Vor seinem geistlichen Auge manifestierten sich die Konturen eines, ihm bekannten Gesichtes. Ein schwarzhaariger junger Mann mit Augen, wie die Farbe des Himmels und dämlichen Dauergrinsen, eine penetrante Frohnatur.
„Egal wie oft mir meine Tante und mein Onkel weh taten,egal wie oft mein Onkel mich einsperrte, mich hungern ließ, egal was er tat, ich liebte ihn…liebte meine ganze Familie…und je mehr sie mir weh taten, desto mehr wollte ich von ihnen geliebt werden!“
“Ist mit ihrer Mutter in Kyoto und besucht Verwandte. Was soll ich denn nun tun?“, verzweifelt und erschöpft legte sie ihren Kopf auf ihre verschränkten Arme. Im Moment hatte sie ganz gegen ihre Natur nicht mal Lust auf die heiße Schokolade.
„Komm mit!“,
„Man sagt dir nach, du seist ein unvergleichlicher Arzt! Ich bitte dich! Rette unseren Käpten! Rette Kid! Bitte! Du kannst alles von uns haben, was du willst, aber hilf ihm!"
"Vielleicht bin ich ja nur mit deiner Schwester zusammen, weil ich ihren Bruder so mag?"
zwinkerte Zack und gab dem Blondschopf einen flüchtigen Kuss auf die Nase.
„Das bedeutet sie wissen was passiert ist?“ „Ja… ich weis es… jemand wollte dir Hamon wegnehmen… jemand der sich auch schon Uria und Raviel bemächtigt hat“
Kurenai und Shizune rissen vor Schreck die Augen auf, denn sie wussten, mit welchem organisatorischen Aufwand das alles verbunden sein würde und waren sich einig, dass bei dieser Entscheidung eindeutig der Alkohol aus ihrer allseits respektierten Hokage h
Neuestes Kapitel: Über Wasser halten --- Arthur wacht benommen in einer Grube auf, mit einem verletzten Merlin an seiner Seite, und muss um ihre Leben kämpfen.
Es schien ein herrlicher Tag zu werden als sich Temari auf dem Weg nach Hause machte, da die Auftragslage in dem Architektur-Büro in dem sie arbeitete locker war hat sie ihr Boss heute mal früher gehen lassen.
A/N: Guten Tag zusammen. Schon vorweg diese Fanfiction sollte eigentlich eine One Shot werden, leider wurde sie länger als geplant. Ich glaube kaum das jemand sich hinsetzten würde ca. 23 OpenOffice Seiten zu lesen die im Wortumfang 15.565 wären.
Für kurze Zeit sah ich Sternchen, spürte den Schmerz nicht, noch nicht! Bevor ich mich jedoch erneut aufrichten konnte, wurde ich von meinem Bruder mit seinen Drahtseilen fest an den Baum geschnürt.
Ein Gedankenexperiment: Als Mikoto erfährt, dass ihre beste Freundin gestorben ist, trifft sie eine folgenschwere Entscheidung und nimmt deren Sohn zu sich - und ändert damit die Zukunft erheblich.
Auch Sirius zog seinen Zauberstab und tippte damit auf das unbeschriebene Stück Papier mit den Worten:
„Ich schwöre feierlich, dass ich ein Tunichtgut bin!“
Er spürte, wie sich die vierfingrige Hand seines Gegenübers fester in die Haare an seinem Hinterkopf grub und öffnete seine glasigen Augen daraufhin wieder etwas, um befangen aufzublicken. Ruhig sahen ihm die beiden goldenen Adleraugen entgegen.
Es stand auch noch in dem Brief, dass er sie vielleicht nicht würde beschützen können, so sehr er sich auch bemühte, denn letzten Endes hat er auch Ran nicht vor ihrem Tod bewahren können...
Ich fühlte mich nicht geliebt vom heiligen Vater, gehasst aber genauso wenig. Man könnte sagen, so viel wie der Herr in allem und jedem war, so wenig war er in mir.
"Baka, Shinichi! Es ist nicht unnötig. Du verstehst es einfach nicht. DU bist MIR sehr wichtig..."
Er drückte Conans Hand etwas fester, während er leise weinte.
Ja, also es geht um Thorin x Bilbo,
Kili x Frodo x Fili und ein etwas verückte geschichte XD
Frodo kommt heim bilbo reist ab und Frodo erfährt etwas das sein ganzes Leben auf den Kopf stellt.
Viele Kämpfe werden nicht auf dem Schlachtfeld ausgetragen und enden auch nicht dort. Manche Kämpfe führt man ein Leben lang, ohne die Gewissheit ob man jemals gewinnt. Und manchmal muß man Opfer bringen, für die, die man liebt.
Naruto geht wieder auf Trainingsreise für 4 jahre
ob alleine oder nicht und was er alles Lernt erfährt ihr Später.
ich überarbeite die einzelnen kapitel nochmal also schaut es euch an
Nach einer Mission kehrt Kakashi mit einem verwundeten Mädchen zurück...und mit ihr erwachen verborgene Erinnerungen, fest verschlossen und versiegelt, mit der Hoffnung sie für immer zu vergessen.
Bleib hinter mir!“ befahl Sesshoumaru.
„Gern,“ gab Inu Yasha postwendend zurück: „Wenn ich dich herausgezogen habe, weiß ich, wohin ich nicht treten sollte.“ Der ältere Halbbruder sah sich gezwungen nicht geziemend darauf zu antworten
Verlockung. Süß für sein Herz. Bitter für seine Seele. Sein Körper zur Untätigkeit verbannt. Sein Geist als Zaungast geladen. Die dunkle Stimme des Vampirs rief ihn in den Abgrund. Er wollte folgen. Er wollte trotzen. Für die Liebe. Für den Hass.
Hallo,
da bin ich wieder.
Frisch ausgeruht und aus einer wunderbaren Woche Urlaub durch Deutschland. :P
Und trotzdem muss ich sagen, dass ich gehardert habe, diese Geschichte online zu stellen.
So das ist die neue Version von meiner alten Story: Wer bist du wirklich? Die Vergangenheit bestimmt die Gegenwart. Manchmal wiederholt sich alles. Leid, Freude, Kummer und die Liebe. Wenn die Magie ihre beiden Boten entfesselt, wird sich Zeigen ob die Le
Jeder einzelne, so ist es nunmal, berührt das Leben eines anderen. Und jeder andere das des nächsten. Die Welt ist voller Geschichten und diese Geschichten sind eins.
Nun Segelt die Strohutbande mit Ihrem neuen Schiff und neu gewonnen Freund und Crewmitglied
Franky. Während der Fahrt holt die Vergangenheit Ruffy ein...
“Ich hatte einfach nur Angst, um mein eigenes Leben. Dich hätte ich notfalls wirklich erschossen.”, gestand sie scherzhaft, was ihr einen bösen Blick von Dantes Seite einbrachte.
„Harry, Harry Potter Sir.“ sagte Harry leicht verwirrt warum kannte dieser Zauberer ihn nicht, nicht das er was dagegen hatte aber normalerweise erkannten ihn alle seine Narbe war auch noch da also warum kannte ihn dieser Zauberer scheinbar nicht.
Er hatte jede Nacht den selben Traum. Nacht für Nacht für Nacht. Um die selbe Zeit mit dem selben Ergebnis: das er um vier Uhr morgens aufwachte und nicht mehr fähig war einzuschlafen.
Nur wegen einem einzigen Mann...
Um das Schicksal Camelot zu ändern spricht Merlin einen Zauber der alle beteiligten leider in die Heutige Zeit verschlägt,...
und nur mit Hilfe der mächtigen Drei kann es ihm gelingen die böse Morgana in die Schranken zu weisen.
Wie kann man jemanden am schlimmsten verletzen? In dem man sein Vertrauen gewinnt, sein bester Freund ist und immer zuverlässig bleibt, nur um ihn dann zu verraten. Kyuubi findet den kleinen Naruto ausgsetzt im Wald. Er nimmt ihn mit nach Konoha.
Zwei Wege, die sich kreuzen
Er hatte es so satt.
Überall nur Lärm. Die Menschen von Manhattan müssten sich doch nun langsam an die Situation hier gewöhnt haben, aber nein.
„Naruto! Hier bist du also“, rief eine, mir sehr bekannte Stimme. „Hi Sakura, hast du nach mir gesucht?“, fragte ich unschuldig und lächelte sie an.
Ich saß mal wieder auf meiner Lieblingsschaukel an der Akademie. Hier hatte ich schon immer gesessen.
Jedes Auge im Raum war auf den König gerichtet, in stummer Erwartung auf seine nächsten Worte. „Und die nächsten Entscheidungen werden niemanden außerhalb dieses Raumes weitergegeben, vor allen Dingen nicht Merlin.“
Das Jahr 2156. Weit draußen fernab der Erde schwebt die Raumstation, verwaltet von Soun Tendo, als Heimstätte vieler Wesen im All. Bald schon sollte sie mit Genma und Ranma Saotome neue Bewohner erhalten.
Hallo ihr Lieben.
Das hier ist meine Erste FF und ich hoffe sie gefällt euch. Ich würde mich Reviews und auf Verbesserungs Vorschläge oder Anregungen freuen.
was soll das? = Damians Gedanken
den bekomm ich schon noch. = Toshiros Gedanken
".....
"Ruffy bitte vertrau mir", Ace verstand das alles nicht. Ruffy drehte ihm den Rücken zu und antwortete nicht. Der Wind nahm immer mehr zu und das Meer tobte. Heute würden sie hier ganz sicher nicht mehr wegkommen.
Bleakness
Naruto
...
«Ahhh!»
<<<Naruto halt durch! Nur noch ein bisschen!»
«Ich schaffs nicht! Ich schaffs nicht!»
«Doch du schaffst es!»
«Nein! Neineinnein...Ahhhh!»
«Los Naruto! Weiter! Gleich hast du es geschafft!»
«Nei...
Sanft streichelte seine Hand über das weiche Fell, strich ihm über den Kopf, den Rücken und die Flanken, während er sich dabei alles genau ansah. Kapitel 16)