Die letzte Nacht war der reinste Horror gewesen, wieder einmal hatte ihr Ehegatte sie durch seine unkontrollierten Bewegungen aus dem Schlaf gerissen. In letzter Zeit hatte Inuyasha einen unruhigen Schlaf, sehr zum Leidwesen von Kagome.
Es verwundert Mai selber, dass sie es schafft ihr die Röte ins Gesicht zu treiben. Ein bisschen findet sie es peinlich und sehr unpassend für das Treffen, doch wenn Serenity es hören möchte, kann sie der Jüngeren keinen Wunsch ausschlagen.
Schwer atmend lief Kakarott durch die dunklen Gassen und biss sich auf die Unterlippe, um ein Keuchen zu unterdrücken. Ein süßlicher Geruch umgab ihn und ließ ihn verzweifelt aufstöhnen. Sein Körper kribbelte wie verrückt und er spürte, wie sich bei ihm etwas zu regen begann.
Glaubst du an das Übernatürliche? [...] Hättest du mich vor diesem Tag danach gefragt, hätte ich lachend gesagt: "So ein Quatsch, du hast sie doch nicht mehr alle!" Doch dies änderte sich an diesem einen Tag, der Tag, der mein Leben veränderte.
Völlig ausgelaugt ließ er sich zu Boden sinken und versuchte seine Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen. Er war so Wütend auf sich selber. Warum bekam er sie nicht aus seinen Kopf? Warum war er ihr gegenüber nur so Machtlos.
Sasuke, dem eine Coffeeshop-Kette gehört, hat schon genug um die Ohren und muss sich nun auch noch mit einer reichen Göre auseinandersetzen, die genauso wenig den Drang hat, tagtäglich in seiner Umgebung zu sein.
“Did you have a bad night or what’s with this mood? Whatever it is, get over it, it’s not my fault and…”
“Of course not.” interrupted Kakashi sarcastically “It never is. How stupid of me to criticise you perfect little sunshine."
Neugierig schob er den Stoff etwas zur Seite und staunte nicht schlecht, als ein kobaltblauer, gefiederter Kopf zum Vorschein kam und kleine, eisblaue Augen zu ihm aufblickten.
„Stephen?“ „Arr!“
Das Leben ist teuer und nichts ist umsonst. Eine Geschichte über zwei Mädchen, die versuchen ihr Studium und ihr Leben unter einen Hut zu bekommen. Nur ist das alles verworrener als sie es sich vorgestellt hatten. Vor allem als dann auchnoch diese zwei Ju
Stephen warf die Jacke, in die sich sein Umhang geformt hatte, über die Rückenlehne des Stuhls und setzte sich ihm gegenüber. „Hallo, mein Name ist Doktor Strange und es scheint so, als sei ich Ihr Date für den heutigen Abend."
Behandle deine Therapie wie eine Reihe von Dates. Du willst jedoch nicht seine Liebe, sondern sein Vertrauen gewinnen." Das war grob zusammengefasst die Stratigie, die Sakura befolgte.
Doktor Stephen Strange kannte Tony schon lange bevor Bruce Banner durch das Dach des Sanctum Sanctorums krachte, denn das war bereits das fünfte Mal, dass sich ihre Wege kreuzten.
Schwer atmend landete Goku vor der alten Hütte und atmete erleichtert auf. Endlich war er da! Ein gequältes Stöhnen entkam ihm jedoch sogleich, als eine neue Hitzewelle ihn erfasste.
[ Kakuzu x Hidan ] Mit dem Kummer über den Verlust seiner Frau führte er ein zurückgezogenes Leben, verließ seine Wohnung nur noch selten. Doch dann begegnete er einem Jungen, der sein Leid zu teilen schien. Würde er ihm Linderung verschaffen?
Mit hochrotem Kopf und die Arme fest um den langen, grauen Mantel geschlungen, schob sich Sakura Haruno durch die Menschenmenge. Nervös schaute sie sich immer wieder um, kontrollierte die Position ihrer Kleidung und wich jedem Blick, der ihren traf, sofort aus.
[ Kakuzu x Hidan ] «Zieh dich aus», ertönte es unverblümt hinter ihm. Doch das war er sich von Kakuzu schon gewohnt, was nicht hieß, dass er sich diese Befehle einfach so gefallen ließ. «Mach es gefälligst selbst, wenn du was willst, Bastard.»
[ Kakuzu x Hidan ] Je mehr Zeit verging, desto mehr gab Hidan das Verhalten seines Partners zu denken. Nur selten ließ sich dieser blicken, so als hätte ihn etwas schwer getroffen. Was war der Grund für sein Verhalten und würde Hidan ihm helfen können?
»›Ohje, mein Freund hat was in die Luft gejagt, und weil ich ihn nicht davon abhalten konnte, bin ich jetzt genauso böse wie er und deswegen dürfen jetzt alle ruhig gemein zu mir sein‹, sag mal, hackt’s?«
Wie der Dämon, als den man ihn nicht selten bezeichnete, sprang er mit einem animalischen Knurren nach vorn, hieb nach dem Erstbesten, den er erwischen konnte. Seine scharfen Zähne schnappten zu, hätten die Kehle vor seinen Augen zerrissen, wenn...
Bulma saß in ihrem Gleiter und flog zurück Richtung Capsule Corporation. Ihr Herz hämmerte noch immer wie wild gegen ihre Brust nach den Ereignissen des heutigen Tages.
Ganz gleich, was diese Geste nun bedeuten sollte - und Sasori erahnte den Grund dessen bereits-, er würde sie stillschweigend zulassen...zumindest jetzt hatte er nicht das Bedürfnis, dem anderen seine Hand zu entziehen.
»Du hast Angst, was Kleiner?«, fragte Kisame. Draußen war strahlender Sonnenschein. Es war warm und das Haus lag direkt am Meer. Sie sollten raus gehen und nicht hier drinnen sitzen. »Das wird gar nicht so schlimm.«
Sie erlebte Trauer
Sie erlebte Verlust
Sie erlebte Schmerz
Sie erlebte Wut
Sie erlebte Angst
Sie erlebte Einsamkeit
Sie erlebt Liebe
Sie erlebt Freude
Sie erlebt Glück
Sie erlebt Freundschaft
Sie erlebt Familie
Sie erlebt Zusammenhalt
Sie erlebt Zufriedenheit
Rosa Schleifen, rosa Tischdecke…und selbstgemalte Bilder von Kuchen, die als Dekoration dienten. Irgendwie kam er sich nun doch ziemlich bescheuert vor, aber wenigstens musste er keine alberne Schürze anziehen.
Entnervt sah er ihn an. »Was willst du denn hören?«, fragte er trocken.
»Keine Ahnung«, kam es zurück. »Vielleicht würde es mir leichter fallen, mich nicht darüber zu ärgern, wenn es nicht deine Schuld wäre, dass du immer so spät kommst.«
Da stand Vegeta nun in all seiner nackten Pracht. Der Wind liebkoste seine Haut, die von so vielen Schlachten gezeichnet war, streichelte die kräftigen Muskeln, die sich mächtig unter der Haut abzeichneten...
„Du hast jemanden umgebracht?“, hörte er die Frage und sie klang weit entfernt. Itachi grub die Fingernägel in die malträtierte Haut und ein bitterer Zug legte sich um seine Mundwinkel. „Ich habe mehr als einen Menschen hingerichtet.
„Warum wolltest du mit mir hierher?“, fragte er irgendwann und Itachi ließ sich Zeit mit der Antwort. „Weißt du, warum es dieses Fest eigentlich gibt?“ Kisame schüttelte langsam den Kopf. „Es ist eine schöne, aber auch traurige Geschichte..."
Tenzou seufzte tief.Seine Laune hatte gerade eben einen neuen Tiefpunkt erreicht. Zum einen lag es am Wetter, denn es war eiskalt, windig und außerdem schneite es heftig. Zum Anderen lag es an der Tatsache, dass heute Weihnachten war und er trotzdem arbeiten musste.
Phoenix Wright und Miles Edgeworth werden an einem entlegenen Tatort von einem Unwetter überrascht, woraufhin Edgeworth Phoenix anbietet, die Nacht bei ihm zu verbringen. Allerdings hätte er nicht damit gerechnet, dass der Abend dann so verlaufen würde…
„Großartig…“, stieß Tenzou genervt hervor, als er seinen Blick zum Fenster richtete. Die Glasscheibe war durch den Temperaturunterschied zwischen hier und draußen nahezu vollständig beschlagen.
Tiefschwarze Nacht zieht über dem kleinen Dorf hinweg, das versteckt zwischen den heißen Quellen verborgen liegt. Überall ist es still, kein einziger Laut durchbricht die friedliche Dunkelheit.
Lestrades zweite Taktik um mit Sherlock fertig zu werden, ist es so zu tun, als wäre er ein Außerirdischer, der menschliches Verhalten nur aus schlecht recherchierten Büchern gelernt hat.
Wie im Rausch, mit allem, einschließlich seinem Tod, verzerrte er sich nach dessen Geruch, nach seinem Geschmack und ja, verdammt, er wollte ihn verschlingen! Itachis entsetzte Miene, als er ihn im Nacken packte wie ein Tier, blendete er dabei aus.
Hidans Magen stülpte sich um, als er daran dachte, dass er Kakuzu womöglich langweilen würde. Er wusste nicht weshalb, doch dieser Gedankengang löste in ihm eine Art Schmerz aus, der nicht körperlich zu sein schien. Viel mehr... seelisch.
Kisame schätzte den Größeren auf mindestens 40 Jahre und den anderen auf ca. 23...ein ziemlich perverser Unterschied und dazu kam noch, dass sie beide Männer waren.
Sanft hob er das Kinn Deidaras an, so dass dieser ihm nicht mehr ausweichen konnte. Itachi entschied dessen inneren Konflikt zu unterbrechen, indem er seine Lippen auf die seines Gegenübers drückte.
„Ja, wir werden schon nächste Woche nach Pampa-Gakure aufbrechen“, fuhr Sasori fort. „Pampa-Gakure…“ Doch plötzlich wurde Pein aus seiner Traumwelt gerissen. „Moment… Wir?!“ „Ja, wir. Eine Woche Urlaub für die Akatsuki.“
Er senkte kurz die Lider, sah dann wieder auf; es führte kein Weg daran vorbei...er wollte nicht länger zögern, also nahm er das Messer zur Hand, löste sich von den weichen Lippen...und stach zu.
Der Uchiha stocherte einen Moment in seinen weißen Flocken, bis sich das Eis langsam mit dem dunkelroten Kirschensirup mischte. Es erinnerte ihn an Schnee, Schnee und Blut.
Stille. Weit aus nur die Leere…die Stille die den Tod mit sich brachte. Tod? Konnte man das denn so sagen?.. vielleicht war er schon vor Jahren gestorben.. aber seine Seele verschwand erst seit Kurzem… starb sie?...
Deidara hockte immer noch vor dem leblosen Körper Sasori´s.
Eine wohlige Wärme umhüllte Hidan, als Kakuzu ihn auf das Bett setzte. Sein Partner drehte sich weg und machte sich auf in Richtung Bad zu gehen. „Zieh dich aus.“
Mit einem Mal war der Kleinere wieder hellwach. „Spinnst du?!“