Jess stand völlig nackt inmitten des Raumes. Er hatte die Augen geschlossen,
sein Körper war entspannt, nichts deutete daraufhin das er Angst hatte oder je
gehabt hatte.......
„Hey mir war langweilig und außerdem kann ich nicht abstreiten, dass es sich nicht gelohnt hätte. Weißt du eigentlich, dass du nen echt geilen Hintern hast mein Lieber~?“, setzte er noch eins drauf und leckte sich dazu noch freudig über die Lippen.
Autor: Ich
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author (being obviously ME) ;) holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Eine Welt, zwei Rassen im Krieg und dazwischen ein junger Krieger. Sein ganzes bisheriges Leben hatten Andere für ihn geplant, er war es gewöhnt zu gehorchen. Doch was wird passieren, wenn er erkennt, dass es da noch mehr als Befehle und Gehorsam gab?
Nathan schreckte zusammen als er die peitschenden klänge vernahm. Ein schrei durchbrach dan diesen Klang und Nathan verzog sich in seine Ecke, hielt sich die Ohren zu damit er nichts hören konnte.
Aoi saß auf der Fensterbank und sah in den Himmel. In der Stadt waren kaum Sterne zu sehen, da es einfach zu hell war. Er vermisste gerade mehr den je seine Heimat. Doch so gerne er auch wieder zu Hause wäre, so gerne war er auch hier bei ihm.
An einem sonnigen Freitag Morgen, wachte Alec neben seinem Partner Magnus auf. In der vergangenen Nacht hatte er schon wieder diesen Traum. Sein jüngerer Bruder, Max. Nein, nein, nein, Max ist tot! Schluss damit! Seit einer Woche geht dies nun schon so und Alec weiß nicht wieso.
Titel: Regenbogen
Pairing: Reita x Miyavi
Für:
Beta: Armaterasu
Zwei schwarzgekleidete, schwarzhaarige Personen standen auf einem Friedhof, das Wetter war trüb und man kam sich verloren vor.
„Oh, es tut mir furchtbar leid. Aber die Welt wird gerade von … Mutantenhyänen bedroht. Ganz schreckliche Biester, mit äh ... monströsen Gebiss und einer ganz fiesen Lache. Wir müssen jetzt unbedingt los.“
Reita saß direkt am Fenster. Weit unten zog das Meer vorbei. Zwischen den Finger drehte und wendete er immer wieder den Anhänger einer Kette. Er war groß wie eine Briefmarke. In der Luftdicht verschweißten Folie befand sich eine einzelne goldene Locke.
Wütend knalle ich die Türe hinter mir zu. Draußen im Flur kann ich hören, wie Sascha noch irgendetwas murmelt, ehe er in seinem Zimmer verschwindet und seine Türe dabei deutlich leiser schließt.
Natürlich, so heißt es, erschaffen wir unsere eigenen Dämonen.
Tony Starks Dämonen hatten ihn ein Leben lang begleitet, bis zum heutigen Tag. Oftmals dachte er, er hätte sie besiegt, musste jedoch bald einsehen, dass dort noch wesentlich mehr Dämonen auf ihn lauerten.
Donnerstag Morgen
„Takaba Akihito. Takaba Akihito“
„Bin schon da, bin hier!“ konnte man laut schreien hören, als die Tür mit einem heftigen Ruck aufgerissen wurde.
„Takaba-kun! Du bist SCHON WIEDER zu spät!“ knurrte der Lehrer förmlich mit strenger Stimme.
Black sah ihm fest in die Augen. „Mensch, jetzt sei kein Frosch. Ist doch nur ein Kuss!“
Für ihn vielleicht, dachte Remus, aber für mich ist es der erste. Verdammt.
„Du hast dich doch sicher gefragt wie sich ein Kuss zwischen Männern anfühlt?“, fragte er ganz sanft, seine Lippen berührten fast die Jonnys.
Wie unter Hypnose nickte dieser kaum merklich, sein Herz trommelte wild in seiner Brust...
„Warst du etwa unaufmerksam, Misaki-kun?“ Der Atem seines Lehrers streifte die Wange des Achtzehnjährigen. Ein seltsamer Schauer lief über den Rücken des Jungen.
Kapitel 1
Nervös wippte Alec auf den Zehenspitzen hin und her und warf einen Blick auf das Klingelschild, als müsse er sich erst noch vergewissern, wer hier wohne, obwohl er die Antwort nur zu genau wusste.
Zu genau...
Ein holpriger Einstieg
Er ist zurück. Noch immer kann er es kaum glauben, aber er ist wieder in Tokyo. Freiwillig. Die letzten Jahre hat er diese Stadt gemieden, nur wenig Kontakt mit verbliebenen Freunden gehalten.
*。*。*。*。*。
Argh, mein Kopfweh bringt mich beinahe um.
Shit, wieso muss ich diese Schmerzen überhaupt ertragen?
Direkt neben mir liegt niemand anderes als der „großartige“ Asami.
Als ich gerade aufstehen wollte, griff eine Hand nach mir.
Keine zehn Minuten später war Yoshi fertig geduscht und hatte frische Klamotten an. Dann ging er wieder runter in die Küche wo bereits Nasaki und Satoshi saßen. „Na kleiner? Fertig geduscht?“ Grinste Satoshi.
Hätte es einen anderen Weg gegeben mich zu befreien? Nein! - Und selbst wenn so hätte ich ihn nicht gehen wollen. Warum also blieb diese nagende Unruhe in mir?
„Es wird kälter“... Ich schaute in den grauen Himmel. Ich war gerade aus dem Bus ausgestiegen mit dem ich nach der Schule immer Heim fuhr, Zog mir den Schal weiter ins Gesicht und ging los. Aus den Kopfhörer dröhnte laute Musik,
meine Lieblings Band.
„Izzy…“ Mehr brauchte er nicht zu sagen, damit Isabelle verstand. Ein qualvoller Schrei entrann ihrer Kehler, worauf hin Jace sie in den Arm nahm. Wie aus einem Mund flüsterten die Geschwister, die letzten Worte zu ehren eines in der Schlacht gefallenen S
Bonuskapitel 4 Teil 2 Teaser
Der Himmel über ihnen war strahlend blau und er wartete darauf, dass sich die Bühne wieder um ein Stück drehte. Immer nur ein kleines Stückchen, dann anhalten. Als sie wieder nach vorn schauen konnten, in der Waagerechten, da
Jace stand auf, warf sein durchgeschwitztes T-Shirt in den Wäschekorb und zog ein frisches aus dem Schrank, ehe er barfuß das Zimmer verließ. Er konnte sich nicht erklären womit das zusammenhing, aber es gab ein einziges Ereignis, das in der letzten Zeit
Leicht stutzte ich, als ich im Internet eine interessante Aussage las.
Die meisten, die auf SM stehen, mögen gar keine Schmerzen.
War das nicht ein Widerspruch in sich selbst?
Der sechs Jahre alte Sam ist in einen Unfall verwickelt und verbleibt für 12 Jahre in einem Koma. Eines Tages kommt er als 18-jähriger mit der Psyche eines Kindes zu sich. Aber nicht nur er hat sich verändert...
Sanft streichelte seine Hand über das weiche Fell, strich ihm über den Kopf, den Rücken und die Flanken, während er sich dabei alles genau ansah. Kapitel 16)
Hallo.
Das ist meine erste Comic Verfilmung´s Geschichte sie wird über Iron Man handeln. Also seit bitte nicht zu streng mit wir was das angeht. Ich will auch nicht viel rum labern also bitte hier ist das erste Kapitel oder besser Prolog^^.
Dieser Versuchung aus zarter Milchschokolade konnte niemand widerstehen.
Harry schob sich ein Herz in den Mund und hielt die Schachtel außer Reichweite seines besten Freundes Ron, der die Schokolade etwas zu intensiv beäugte.
„Links oder rechts?“ fragt er grinsend.
„Links wie immer.“ entgegne ich und schnappe nach dem Schnipsel, den Jannek mir hinhält. ‚Martin‘ steht auf dem Zettel, den ich auf meiner Hand glattstreiche.
»Du bist doch in mich verliebt?« - »Müssen wir darüber reden?« - »Ja, schon.« - »Okay, gut, ich bin dich verliebt. Und weiter?« Ich mag es wirklich nicht, wenn er dieses Thema anspricht.
Das Wasser ist zu heiß.
Viel zu heiß. So heiß, dass es mir die Haut regelrecht verbrennt. Sie ist schon ganz rot und aufgeweicht ist sie sowieso schon längst.
Es tut auch weh, aber das ist schon okay.
It’s time for Christmas – DJ Bobo
love - makes the world go around
from the highest mountain to the deepest ground
Müde rieb Tony sich die Augen. Es war spät und daher schon lange Dunkel.
„Ich verspreche mir etwas von uns, auf was wir Beide gleichermaßen stolz sein können.“, meinte der Jüngere und schmiegte sich an den breiten Brustkorb des Anderen.
Als er Leo so sah mit dem hochgezogenen Mundwinkel wurde Maltasa ganz anders, in ihm bereitet sich der drang aus ihn zu berühren aber durfte er das, ihn einfach berühren, würde er dann nicht wieder etwas falsch machen?
Das Einzige was er tat, war, mich anzulächeln.
Es war ein gemeines und doch reizendes Lächeln...
Doch für mich nicht.
Für mich war es das Lächeln eines Irren eines vollkommen Verrückten.
Vor uns stehen zwei Kerle. Eigentlich nur einer, doch seine Körpermasse würde auch für zwei reichen. Er ist kein Stück fett, er ist stattdessen riesig und so muskulös, dass mein Bein an der dicksten Stelle seinem Oberarm keine Konkurrenz macht. Wie gesagt
Vor knapp einer Woche war die Welt noch in Ordnung. Das war, bevor ich Elias getroffen habe. Diese linke und rechte Hand des Satans! Und ich habe sie beide ergriffen.
Aber wirklich außergewöhnlich schön waren seine Augen. Sie waren hellbraun, riesengroß, dass das Kindchenschema wie ein Hammer auf einen einprügelte, und unglaublich dicht und lang bewimpert.
Was zum Geier sollte denn das?!
Als sie in den Weiten des Hafens verschwanden, tauchte eine Gestalt vor den verschlossenen Toren auf und zückte ein Handy aus der Tasche.
Es klingelte nur kurz am anderem Ende der Leitung, als eine dunkle, vibrierende Stimme abnahm.