Der Kampf ist vorbei.
Fin und Access sind zurück im Himmel, Maron und Chiaki können nun endlich ein normales Leben führen, ohne den täglichen Kampf gegen Dämonen- denken sie.
Ist es wirklich vorbei?
Oder ist es nur die Ruhe vor dem Sturm die die beid
Wem hatte er in all der Zeit nicht alles Hand und Zauberstab gereicht? Garrick Ollivander lässt sein Leben Revue passieren um der Frage auf den Grund zu gehen, muss er etwas bereuen?
Sanft Grüne Augen welche mit jeder Sekunde ihren Glanz verloren. Die kurze Augenblick würde mich auf ewig verfolgen, mich in meinen Träumen heimsuchen und dafür sorgen das ich schweißgebadet aus dem Schlaf gerissen wurde, so das ich mir manchmal wünschte,
„Es ist schon fünf Minuten vor 8…“, stellte Joey nachdenklich und schon fast besorgt fest. Er wandte sich auf seinem Platz in der Klasse zu Tristan um, der hinter ihm saß. Der Blick des Blonden war besorgt und Tristan sah nicht anders aus. „Wo bleibt Yugi
„Boruto, gib mir das Hiraishin – Kunai von deinem Bruder“, schielte Sarada zu eben Genanntem. Dieser baumelte mit seinem linken Bein, an solch einem stabilen Seil herunter, dass er es selbst nicht durchtrennt bekam. Ihr gesamtes Team war in eine of
„Mach mir keine Dummheiten, mein Sohn“, flüsterte Paragus Broly ins Ohr, als er den Hünen in seine Arme schloss. Der Legendäre nickte schweigend und lächelte seinen Vater an, nachdem er sich langsam aus der Umarmung löste.
Kaum war der Wunsch über die pfirsichrosa Lippen gewichen, da löste sich Körper der Kriegerin der Zeit langsam auf. Neo Königin Serenity blieb alleine weinend zurück. Trauernd lies sie sich an dem kristallenen Sockel zu Boden sinken.
Kaito und Aoko sind ehemalige beste Freunde und Nachbarn. Durch Aokos zukünftige Stiefschwester treten die beiden wieder in Kontakt zu einander, was nicht nur Aoko widerstrebt, sondern auch anderen Leuten missfällt.
„Gut, du willst also hier bleiben, ja? Dann kannst du dich auch nützlich machen. Links ist eine kleine Kammer, da findest du alles, was du brauchst um hier den Boden zu schrubben. Nackt. Wenn du das nicht willst kannst du direkt wieder gehen"
Er hatte noch so einiges, was auf seiner To-Do-Liste des Lebens stand. Ein wichtiger Punkt darauf war: Eine Aussprache mit Harry. So schnell würde er sich dies nicht nehmen lassen!
Eine Liebe, die nicht echt ist. Eine Liebe, die nicht geglaubt wird. Eine Liebe, die so nie erwartet wurde. Und über allem die Frage, was ist perfekt und wie weit würdest du gehen um perfekt zu sein?
Seufzend torkelte Yamato die Treppen seines Wohnhauses hoch. Seit ein paar Tagen war netter weise der Aufzug kaputt und er durfte nun die Treppe nehmen.
„Kannst du bitte die Tür zu machen?“, fragte Seth etwas genervt.
Mimi zog eine Augenbraue hoch und schaute ihn paar Sekunden an. Als sie dann Zuckersüß ihn anlächelte und sagte: „Aber natürlich!“
Sie zog Seth am Ohr aus dem Raum und knallte die Tür vor
Was bildet sich dieses Weibsbild eigentlich ein?!
Der stolze Prinz ballte seine Fäuste, und wurde einen Schritt schneller, hinter seinem Rücken konnte er wieder ihr gemecker hören.
Dieses vorlaute Waschweib!!!
Die blauhaarige lief Wut enbrannt mit ein
Liebe auf Zeit
„Du bist zurück. Endlich bist du zurück“, weinend stürmte Sanae in seine Arme hinein. „Solange habe ich warten müssen, so unendlich lange......solange!“
Liebevoll hob er ihr Kinn an und lächelte.
Lächelte sanft und warm.
Narzissa wusste, sie sollte nicht hier sein.
Zügig eilte sie den Flur entlang, die leuchtende Spitze ihres Zauberstabs zeigte ihr den Weg. Es wusste niemand, bis auf eine junge Heilerin, dass sie hier war.
"Da dachte ich mir, schauen wir mal ob Potterchen wieder auf dem Quidditchfeld Blödsinn macht." Frech zwinkerte er ihm zu, ehe er sich kurz umsah.
,,Irghs. Lass das. Das erinnert mich verdammt an Malfoy, der kann mich ja auch nicht richtig beim Namen nen
Ihre Blicke begegneten sich und beide spürten plötzlich eine angenehme Wärme durch ihren Körper strömen. Ihre Herzen schlugen schneller und von ihrer Umgebung nahmen sie überhaupt nichts mehr war. In diesem Moment gab es nur sie und ihn.
Geschwind rannte ich los, denn auf der anderen Seite der Straße gab es Vordächer, die ich teilweise als Regenschutz benutzen könnte.
›Bald bin ich da, Inu Yasha, bald!‹, dachte ich nur und grinste schon innerlich, als helle Scheinwerfer meinen Körper er
Als ich noch 4 Jahre alt war, stellte ein Arzt fest, dass ich eine ganz schlimme Krankheit hatte. Das würde für mich in einem Jahr "Lebe wohl" bedeuten. Ein Arzt in Sydney hatte bis her diese Krankheit als Einziger erfolgreich heilen können, mehr hatten es noch nicht geschafft.
„Was findet mein Bruder an ihm nur?“ Das wollte einfach nicht in meinen Kopf. Yuuto der derweil eine Flinte im Arm hatte, schoss hier unten Tontauben ab. Was echt schon sehr witzig war. Weil es hier so etwas gab. Eben ein neumodisches Jenseits halt
Mut und Freundschaft sind in einer Seele miteinander verbunden. Es war vorbestimmt, dass Mut der Jogress-Partner von Freundlichkeit war. Denn es braucht Mut, um freundlich zu sein und es braucht Freundlichkeit, um auf einen Freund acht geben zu können.
„Sie kommen mit?“
„Warum nicht? Wenn mir Ihre Überraschung nicht zusagt, kann ich Ihnen immer noch Punkte abziehen für nächtliches Herumschleichen“, sagte Severus mit einem feinen Lächeln.
„Das passt“, murrte Harry, ....
Begann sie wirklich sich in ihn zu verlieben? Aber was brachte das? Immerhin würde sie Ende dieser Woche bereits wieder nach Hause fliegen und er spätestens Ende des Sommers. Schließlich sah sie kurz hinauf und musterte ihn wie er da lag und den Film sah.
Es war Freitagmorgen als das schöne Mädchen von ihrem Handy aus ihrem Schlaf gerissen wurde. Sie war noch sehr verschlafen bis sie endlich begann nach ihrem Handy zu tasten, das auf dem kleinen Tisch lag.
Der Beginn
Der Abschied war schrecklich.
Klar, er lachte mit ihnen, aber sein Herz zerbrach und er verabschiedete sich für immer.
Immerhin strahlte sie. Sie hatte ihren Freund wieder und schien ziemlich glücklich zu sein... ach was... sie war glücklich.
Nach dem Weihnachtsfest beschloss ich auch weiterhin, hierzubleiben. Es war ganz interessant, was ich von Kagome alles lernen konnte. Nachdem ich ihr das Schmuckstück geschenkt hatte, schien sie in mir einen anderen Mann zu erkennen.
Wenige Tage nach dem Weihnachtsfest hatte Kagome schon ein neues Projekt vor Augen: Silvester. Dies kannte Inuyasha zwar schon, aber sie wollte es unbedingt erneut mit ihm Feiern.
>Zurück in seinem alten Leben sollte doch jetzt alles besser laufen für den Oberschüler Shinichi Kudo, oder nicht? Erst wirft ihn ein Coup von Kaito Kid aus der Bahn und dann ist da dieser Junge Kaito Kuroba der ihn komplett verwirrte.<
Tai und Yama fahren mir ihren Freunden über Weihnachten in eine Skihütte.
Klingt romantisch? Wäre es auch.
Wenn sie nicht verheimlichen müssten, dass sie ein Paar sind.
Langsam öffnete Maron die Augen. Sie spürte seinen Arm um ihre Taille und seinen ruhigen Atem in ihrem Nacken. Ein kurzes Lächeln kam auf ihre Lippen welches aber gleich wieder verschwand.
( Spielt in Mittelalter!! ), Rin ist eine Junge Frau die in einem Dorf lebt. Aber sie hat es nicht ganz einfach dort sie wird von allen Menschen in Dorf verabscheut weil sie angeblich eine Hexe sei! Sie flüchtete aus dem Dorf und begegnete jemanden der ih
Fragte sich nur, was der Herr der Hunde und auch der Kaiser davon hielten, wenn er mal eben einen Dämonenprinzen in den Palast von Heinan einquartieren wollte … Gleich, es war seine Chance, wie er langsam befürchtete, seine einzige.
„Warum sind Sie dann so nett zu mir?“, fragte Harry.
„Ich bin immer nett, außer ich habe schlechte Laune, werde genervt oder hatte noch keinen Kaffee“, zählte Severus grinsend auf bevor er ernst wurde, ...
Der Winter zog ins Land, es wurde kälter und schon bald wurde Musashi von einer dicken Schneedecke bedeckt. In wenigen Tagen war Weihnachten. Und genau deshalb schmiedete Kagome einen Plan.
Die Freunde, inklusive Sesshoumaru, lernen Kagome's Zeit kennen und verbringen Weihnachten zusammen. Wird das Fest gut gehen, oder häufen sich die Probleme? Lasst euch überraschen und lest aus der Sicht von Kagome, wie die Higurashis mit so viel Besuch um
Normalerweise sollten die Menschen zur Zeit vor Weihnachten zur Besinnung und Ruhe finden, in diesem Fall war es das Gegenteil. Am liebsten hätte die Schwarzhaarige ihrem Freund eine verpasst. Er war unmöglich. Seufzend widmete sie sich ihrem Orangensaft und beobachtete IHN.
Gerade erschlug ich einen Youkai. Wie immer nur ein kleiner Fisch, der sich einfach groß aufplusterte. Mit Leichtigkeit hatte ich mich ihm entledigt und verfolgte schon meine nächsten Schritte, als mir mein dummer Halbbruder in die Quere kam.
“Muss das sein? Darauf habe ich wirklich keinen Bock!” Yamato lehnte sich genervt auf seinem Sofa zurück.
“Ich stimme ihm zwar ungerne bei Sachen zu, aber dabei muss ich leider zustimmen.”
“Du bist ein Depp, Yagami!”
“Du auch, Ishida!”
“Ach kommt scho
Schneeverschneite Straßen, wenige Tage bis Weihnachten. Bunny (Serena) möchte eigentlich nur etwas weihnachtliche Stimmung genießen, doch da ein Unfall … Was ist geschehen? Jemand hat ihr geholfen, doch wer ist er? Und wer ist SIE?
Let It Be – Lass es geschehen
Streit & Ärger
Es begann wie in einem Traum, einem Alptraum. Nicht zum ersten Mal fragte er sich, was er getan hatte und nun hatte sie wirklich über die Strenge geschlagen. Langsam, aber sicher wurde er wirklich ärgerlich.
Ein Jahr war vergangen, seit sich die beiden beim Schlittschuhlaufen wieder über den Weg gelaufen waren. Nie hatte die Schwarzhaarige damit gerechnet, ausgerechnet Ihm bei solch einer Tätigkeit wieder zu begegnen.
Noch lange irrte er in der Gegend, die Tränen wollten nicht aufhören zu fließen. Warum musste es so passieren? Einfach weg.. das konnte nicht sein. Seine Träume .. sie war am Leben .. er spürte es. Tod – Nein ... Bei dem Gedanke wurde ihm wieder schlecht.
Halloween mit Hanyou
Die Monate vergingen, der Sommer zog sich zurück und machte dem Herbst Platz. Die Blätter auf den Bäumen verfärbten sich und es wurde kälter. Langsam kletterte die Sonne über den Horizont an diesem Morgen des 31. Oktober.
Der Schneesturm.
„Bunny! Warte doch...!“ Lief er hinter ihr her. Verdammt kann sie schnell sein wen sie Wütend ist. Dachte sich der Mann und eilte ihr nach zu kommen. Die Blondine hatte es nicht vor anzuhalten.
Stille und Dunkelheit erfüllte den Raum. Der Tag war bereits angebrochen, doch die dicken Wolken ließen keine Helligkeit entstehen. Weiße Flocken tänzelten zu Boden und bannten mit ihrem Spiel den Blick eines jungen Mannes, der in seinem Bürostuhl saß und nach draußen sah.
Er traute seinen Augen nicht, hatte schon mehrfach die Augen geschlossen und wieder geöffnet, seine Brille mehrfach geputzt und sich bereits drei Mal selbst gekniffen. Aber an dem Bild änderte sich nichts, da standen wirklich seine Schuhe und jemand hatte