Unerwartet zog Yamato Tai am Kragen hoch und drückte ihn gegen die Wand.
Dieser hatte mit so einer Reaktion keinesfalls gerechnet, weshalb er nicht anders konnte, als den Blonden leicht erschrocken anzuschauen.
Der neue Krimi zum Mitraten. Wie immer erhaltet ihr die indizien im gleichen Moment wie der Ermittler.
1. Leben und Tod
Weite, neu angelegte Teefelder zogen sich die Hänge um die kleine Stadt empor, während in der Flussebene Reis angebaut wurde.
Und nun...stand ich hier. Neben genau diesen Typen, der verträumt vor sich hin lächelte[..]Also hatte er nicht nur Fußball[..]im Kopf, sondern auch noch Poesie. Eine gefährliche Mischung für ein einsames Herz.
Traurig schauten die braunen Augen aus dem Fenster, beobachteten die Schneeflocken bei ihren sanften Fall auf die Erde. Sahen den Menschen zu, wie sie gehetzt und dennoch fröhlich durch die Straßen liefen um letzte Weihnachtsgeschenke zu besorgen oder nach Hause zu bringen.
Happy Halloween, Süßes oder Saures!? Kommt schon, Leute, macht auf, mir ist langweilig, ich will mit euch spielen! Kommt schon ihr Beiden, ich bin's, der liebe kleine Marik!" . "Ignorier ihn, vielleicht geht er ja weg." murmelte Bakura verschlafen
Nun war Ash schon etwa 3 Monate zu Hause in Alabastia. Natürlich seine Mutter freute sich, dass ihr Sohn endlich wieder zu Hause war, immerhin war er fast 6 Jahre unterwegs gewesen und in der zwischen Zeit nur selten Heim gekommen, und wenn dann nur für einen geringen Zeitraum.
Dieser Unbekannte hatte sich schon mehr von mir genommen, als ich jemals zu geben bereit war. Ich wollte seinen Namen erfahren, damit ich wusste was ich auf seinen Grabstein gravieren lassen konnte, nachdem ich ihn erdolcht hatte!!
Harry war geschafft vom Training es war hart gewesen, doch sehr effektiv. Er hatte das Gefühl das sie beim nächsten spiel haus hoch gewinnen könnten, auch wenn der Gegner Slytherin hieß
Unerwiderte Gefühle müssen nicht das Ende sein. Weder Yamato noch Taichi können ihrem eigenen Trugbild entkommen. Kann eine Liebe glücklich machen, die nur aus Zwang, Lügen und Schmerz besteht?
Manchmal machen Briefe eine Trennung leichter.
Aber welche Entfernung versucht Taichi mit ihnen zu überbrücken? Kann man sich selbst vertrauen oder trügt der Schein öfter, als man denkt?
Wie wunderschön es hier doch ist.
Doch wieso will ich hier wieder weg?
Wieso wird es auch hier so dunkel und kalt?
Wieso drohe ich zu ersticken?
Wieso holt mich niemand zurück…
Ray kicherte nur und stieß Tyson in die Seite. „Ach lass die beiden doch. Du bist doch nur neidisch weil du noch KEINEN abbekommen hast!“ Tyson lief sofort knallrot an...
Splitter
Er kroch über den Boden.
Blut lief über seine Finger, vermischte sich mit den Splittern auf dem Boden.
Seine Fingerspitzen waren so zerschunden, das es ihm immer schwerer fiel, die kleinen Teile aufzuheben.
Verzweifelt versuchte er auch die kleinsten aufzufischen.
Sooooooodale,
meine lieben Leser und Leserinnen!
ist eigentlich nur eine geplante one shot =)
mal schaun,
wenn ich lust haben gibts ne fortsetzung
ansonsten möchte ich noch anmerken,
das mir von den Charakter keiner gehört leida =( die gehören alles j.r.k.......
„Ich bin Lysira vom Geschlecht der Raphaels.“ Sie sah wie Vento seine Gedanken gleichzeitig versuchte zu ordnen und verschiedene Thesen aufstellte und sie gleichzeitig wieder verwarf, weil sie nicht stimmten.
„Du lebst gefährlich.“ „Gefrühstückt habe ich heute Morgen auch. Beides tue ich jeden Tag.“
„Fordere dein Glück nicht heraus, Inuyasha. Sonst kannst du dir nur noch aussuchen, wer dich auf den Friedhof bringt.“
„Hallo mein Kätzchen, was treibst du so?“
Ich schaute skeptisch auf mein Handy.
„Ich weiß ja nicht wer du bist, aber ich bin sicher nicht dein Kätzchen!“, gab ich dem Unbekannten zurück.
Da so viele eine Fortsetzung von „Kraftlos“ haben wollten, habe ich mich hingesetz und angefangen zu schreiben. Ich weiß jedoch nicht, wohin diese Geschichte gehen wird geschweigeden wie lang.
Son Goku ließ sich erschöpft rücklings ins Gras fallen und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Es war bereits Nacht geworden. Er hatte ein langes, hartes Training mit Vegeta hinter sich, der mit zerfetzen Trainingsanzug ein paar Meter weiter an einem Baum lehnte.
Eine großgewachsene Gestalt betrat geräuschlos den Raum. Vegeta-Ou hatte sie sofort bemerkt. "Bardock?", es war mehr eine Feststellung, denn eine Frage. Der Hüne, der den Raum soeben betreten hatte, nickte stumm.
Bunny rannte, so schnell sie konnte. Sie konnte nicht mehr klar denken. Ein Bild hatte sich ihr eingebrannt. Seiya, nein, Sailor Starfighter, lag verletzt und mit den Kräften am Ende auf dem Boden und rief nach ihr.
„Du! Du bist Schuld an ihrem Verschwinden!“, rief er Belphemon zu.
Dieses aber lachte nur erneut auf. „Ich? Nein, ich habe damit nichts zu tun. Übrigens waren sie nie verschwunden, sie waren tot!“ (Kapitel 11)
Das Licht in meinem Traum schien endlos in die Finsternis zu strahlen,
Wunderschön und glänzend wie ein heller Stern so warst auch du für mich… (Auszug Kapitel 1)
Taichi und Yamato sind seit ihrer Zeit in der Digiwelt beste Freunde. Sie vertrauen sich, können sich alles sagen - zumindest bis zu dem Zeitpunkt ab dem, Taichi plötzlich mehr für Yamato empfindet, als nur Freundschaft...
„Lass dich einfach fallen. Ich bin da“, haucht er sanft gegen mein Ohr. Eine Gänsehaut überkommt mich. Dann kommt er mir plötzlich ganz nahe.Ich spüre seinen heißen Atem auf meinem Gesicht. Und dann streifen seine Lippen meine.
..blickte man in die Tiefe,[..], erkannte man den gemeinsamen Nenner.[..] Tai war überall in ihm, war überall um ihn herum, einfach bei ihm... auch wenn er körperlich nicht anwesend war. Er brauchte es nicht zu sein...
Niemals hätte ich geglaubt, dass das Schicksal aller Cullens am Ende von mir abhing. Tod oder Leben. Und dabei war die Lösung am Ende doch so einfach. So einfach und doch so grausam und schmerzhaft - zumindest für mich.
[...] Taichi Yagami. Ich kenne ihn nicht besonders gut. Weiß eigentlich nur, dass ich ihn nicht leiden kann. [...]
Doch jetzt gerade ist das letzte, was ich spüre Hass. Ich sehe einfach nur in seine Augen. Und irgendwie fühle ich mich ruhiger.
„Sele Sele, massier mich!“, befahl sie leicht verstimmt der Angesprochenen, weil sonst kein anderes Opfer, was diesen Dienst übernehmen könnte, sich in der Nähe befand.
Im Zimmer war es dunkel, die einzige Lichtquelle war das kalte Licht des Mondes, der hoch am wolkenverhangenen Himmel stand. Ein Schluchzen entrann ihrer Kehle. Wieder und wieder fielen Tränen in ihren Schoss.
..."Du tust mir nicht weh!...Das kannst du gar nicht. Du nicht! Das würdest du niemals tun!" Überrascht starrte ich ihn an, doch er gab mir nicht die Zeit auf dieses Statement...
April April
Es fing als Scherz an.
Nicht nett, aber auch nicht grausam.
Doch meine Gefühle brachte ich dadurch zum Ausdruck.
Ich fragte mich, wer von uns der Dummkopf war?
Nachdenklich und voller Hoffnung ging ich spazieren. Wollen wir mal sehen....3.