Luan hatte Geschichten nie gemocht.
Während all die anderen Kinder, die er kennen gelernt hatte, von Geschichten über die Vergangenheit, über Drachen, Edelmänner und Prinzessesinnen und anderen Fabelwesen fasziniert gewesen waren, so hatte er ihnen nicht
Nach dem Kampf mit Galaxia löschte Usagi die Erinnerungen von ihren Freunden und ihrem Geliebten, damit sie ein normales Leben führen könnten. Werden sie ihre Liebe wiederfinden um zusammen sein zu können?
Es war mitten im Hochsommer, das Thermometer zeigte 38° C und die Leute stöhnten unter der unerträglichen Hitze.
Ausgerechnet bei diesen Temperaturen hatte der Kühlschrank im Crown seinen Geist aufgegeben.
Ein nervöser Seufzer entfuhr Marias Kehle, als sie mit dem Teelöffel in ihrem halb ausgetrunkenen Kaffee herumrührte, welcher nun schon seit gut drei Stunden auf ihrem Tisch stand.
Die langen Haare noch hocksteckend lief sie zu dem großen Fenster. Auf einer Seite stand ein grüner Wald doch auf der anderen erstreckten sich Weizenfelder, welcher zu dieser Zeit in einem warmen, schimmernden Goldton erstrahlten. Grade trat die Sonne vol
Er hatte sie allein gelassen. Ohne ein Wort, ohne eine Erklärung war er nach ihrem letzten Streit einfach gegangen. Sie hörte auf zu leben, als er sie verließ und mit der Zeit verbot sie sich jegliche Erinnerung an das, was Mamoru und sie jemals geteilt hatten.
Ich steh völlig verwirrt vor dem Schreiben, dass vor mir auf dem Tisch lag. Fassungslos nehm ich es erneut an mich und begann zu lesen.
Und mit diesen Worten, laden wir sie Rechtherzlich zu einem Videodreh von Lejana ein.
Als sie zu Hause im Bett lag, dachte sie über den Mann nach, den sie heute beobachtet hatte: Der geschniegelte Geschäftsmann, der friedliche Kinderfreund, der Sportfreak und schließlich das Monster. Irgendetwas passte dabei absolut nicht zusammen.
Der Himmel war grau. Schon seit Tagen hatte sich die Sonne nicht mehr blicken lassen. Man war gut beraten, wenn man immer einen Regenschirm dabei hatte. Mindestens einmal am Tag konnte man mit einem Schauer rechnen. So wie jetzt.
Usagi hatte keinen dabei.
Liebes Tagebuch,
morgen ist mein 18. Geburtstag. Dann bin ich endlich volljährig und kann machen was ich will. Meine Freunde haben lange bei meinem Vater gebettelt, aber irgendwann stimmte er der Party doch zu. Ob Chris morgen auch kommt? Das werd ich wohl morgen sehen.
“Ich mag dich auch. Wirklich. Schon länger.“, erschrocken hielt sie sich die Hand vor den Mund. Das war mehr als sie sagen wollte. Als er hören und wissen sollte. Aber es stimmte: Sie mochte ihn schon eine Weile. Trotz aller Streitereien. Hastig stand sie
„Lasst mich gefälligst los! Ich habe nichts verbrochen!“
„Sei ruhig!“
„Ich habe doch nur meine Meinung gesagt!“
Zwei Wachmänner hielten das Mädchen an den Armen fest und brachten sie über den Hof zur Verwahrungsstelle des Schlosses.
Die Macht der Worte
Worte sind schon etwas sonderbares.
Im Grunde genommen sind sie nur eine Aneinanderreihung von Buchstaben, doch in ihrer Gesamtheit betrachtet sind sie so viel mehr.
Worte können nicht nur gesprochen werden.
“Ist mit ihrer Mutter in Kyoto und besucht Verwandte. Was soll ich denn nun tun?“, verzweifelt und erschöpft legte sie ihren Kopf auf ihre verschränkten Arme. Im Moment hatte sie ganz gegen ihre Natur nicht mal Lust auf die heiße Schokolade.
„Komm mit!“,
„Mama, Mama … Wie ist die Erde so? Ist es dort schön? Hat man da Spaß?“ Eine Frage nach der anderen schoss Flocke durch den Kopf. Dabei sah sie ihre Mama neugierig an. Flocke war furchtbar aufgeregt.
Aufgeregt rannte Luci durch das Haus zu ihrer Mama. Ihre Augen glänzten. „Mama? Wann darf ich endlich mit Papa den Baum schmücken? Er hat es mir doch erlaubt. Dauert das noch lange?“
Sie stand allein auf dem Hof und sah sich immer wieder etwas suchend um, während sie wartete. Dann, endlich, erblickte sie ihn auf seinem Fahrrad, wie er auf dem Schulgelände ankam.
Es war eine laue Sommernacht, als sich Nybar sein Schicksal eröffnen sollte. Die Winde wehten sanft durch den Wald, säuselten liebreizende Worte von Legenden aus früherer Zeit.
Als kleiner Junge hat man es nicht immer leicht. So geht es auch mir.
Ich bin Schüler einer großen Gesamtschule und da bedeutet jeder Tag, Überleben!
Es gibt zwei Gruppen von Schülern. Die Jäger und die Beute.
Als ich ihm das erste Mal begegne, regnet es draußen. Herbstlich weht der Wind zwischen den Blättern, zieht durch das Fenster an mir vorbei und ich beginne zu frösteln. Die Bibliothek, in der ich Schutz vor dem Regen gesucht habe, scheint leerer zu sein, als erwartet.
„Mamoru, das brennt ja gar nicht, nimm noch mehr Spiritus!“ „Das muss auch nicht brennen, sondern glühen Usa!“ Mamoru konnte gar nicht so schnell reagieren wie Bunny schon mit der Flasche vor dem Grill hantierte ...
Eine fremde Welt, ein Ort an dem Magie existiert, ein Land beherrscht von einer Königsfamilie und bewacht von vier Göttern.
Alles nur Aberglaube und Hokuspokus? Das glaubte auch ich, doch ich irrte mich.
Eine noch nicht allzu alte Legende besagt, das in einem Gebirge, wo steter Winter herrscht, Schneejungfrauen existieren.
Manche Menschen behaupten sie führen uns aus einem Schneesturm, andere sagen, sie führen uns ins Verderben.
„Was machen Sie denn hier, Kaioh-sama."
Michiru löste sich vom Geländer, kam langsam herunter und ging mit leichten, kaum hörbaren Schritten auf die Blonde zu. Michiru blieb vor ihr stehen und nahm sanft Harukas Hand in ihre.
„Ich hatte Heimweh…“
Wie verhält man sich, wenn einem ein Engel erscheint? Wenn man vollkommen unvorbereitet von der Situation übermannt wird, von einer Sekunde auf die andere? Wenn man niemals im Leben auf diese Begegnung gehofft, geschweige denn, sie beschworen hatte? Wenn man nicht einmal religiös
Sie versuchte während der ganzen Zeit einen klaren Gedanken zu fassen, aber es gelang ihr nicht. Zu viel war in den letzten achtundvierzig Stunden geschehen.
Sir Edward Wolfenheer diente nun seit bald sieben Jahren unter Lord Gustav Krähenfeuer. Er war ein begnadeter Schwertkämpfer und zählte zu einen der besten Männer des Lords.
Patricia kriegt fast einen Koller, als der neue Nachbar vor ihrer Wohnungstür aufkreuzt und ihr seinen blutenden Fuß unter die Nase hält. Natürlich leistet sie trotzdem Erste Hilfe und bringt ihn danach sogar noch in die Notaufnahme - ein schwerer Gang!
Der Regen prasselte an die Fensterscheibe. Ticktack...Ticktack. Die Wanduhr war ihr persönlicher Feind, sie hoffte nur...aber was wenn nicht? Und was wenn doch? Nervös kaute Usagi an ihren Fingernägeln, als es endlich an der Türe läutete.
Time after Time
„Dad, ich werde dich umbringen, wenn sich das ganze als Fehler rausstellt!“, murmelte Juliette Graham ungnädig, während sie die Riemen ihrer schwarzen Highheels zuband.
„Was habe ich dir getan?“ böse schaute ich ihn an. Selbst wenn er nie meine Gefühle erwidern würde, so wollte ich endlich wissen, was genau ich ihm getan hatte, damit er mich so sehr hasst.
Ich wusste auch damals schon, dass man sich nicht in seinen besten Freund verlieben soll, aber ich hatte es schon lange vor dieser Nacht getan. In dieser Nacht wusste ich auch, dass kein Mann jemals besser zu mir passen würde.
Kunibert sitzt in seinem Verschlag in der Ecke des Hexenkaterladens und wartet. Er hockt so weit hinten in der Ecke, dass ihn das flackernde Licht der vielen Kerzen und das schummrige Tageslicht von draußen kaum noch erreicht.
"Sieh mal! Es schneit!"
"Oh, tatsächlich!"
"Wusstest du, dass Schnee ein Symbol für Reinheit ist?"
"Hab davon gehört."
"Aber wusstest du, dass er noch eine andere Symbolbedeutung hat?"
"Echt? Welche?"
"Tod."
Ich sitze neben Romario, dem Coolsten von allen. Ich glaube, ich liebe ihn. Er hat den Arm um mich gelegt und trinkt Bier aus einer schwarzen Dose. Er sieht so gut aus. Und weil ich mit ihm zusammen bin, bin auch ich cool. Seine Freunde akzeptieren mich.
Ich bin Vanilla Sky und lebe seit meinem 17. Lebensjahr bei meiner besten Freundin Christina. Da meine Eltern es nicht akzeptiert hatten, dass ich dem Wicca glauben folge. Wobei ich das eigentlich schon die ganze Zeit tat, sie es nur nie mitbekamen.
Sie wartet.
Es fällt ihr schwer, sie ist schon immer ein ungeduldiger Mensch gewesen. Diese negative Eigenschaft hat sich in den letzten Monaten nur verstärkt.
"Rawr! gut siehst du aus kleines" sagte sie zu ihrem Spiegelbild und zuckelte erfreut mit ihrem Schweif umher als ihr Spiegelbild munter aus dem Fenster zurücklächelte und es ihr gleichtat.