Sie war in Etwas hineingeraten, das sie nicht kannte.[...] Eine Welt voller Mysterien, Gewalt und den geheimnisvollen Clankriegen, die seit Jahrhunderten zu bestehen schienen. Und längst wusste Tenten nicht mehr, ob es überhaupt noch einen Ausweg gab…
Ich hab immer noch keine Vortschritte gemacht, ich kann einfach nichts ausdrücken wie ich will T_T. Naaaja.
''abc'' <- spricht einer
»abc« <- denkt einer
//abc// Geräusche
Vielleicht werden ja ein paar es ja lesen.
Viel Spaß
Kapitel 1 : Kleines Gespräch..
(...)traute sich nicht in die grün-blauen Augen zu sehen, die ihn erwarten würden und das breite Grinsen mit einem Lächeln zu erwidern..
Er hatte Angst davor nachzugeben..und damit alles kaputt zu machen (...)
[Ausschnitt Kap 11]
Sakura: "Weil ein unschuldiges, gequältes, zutiefst missverstandenes Wesen vom großen, bösen, tödlichen, mörderischen Fuchs in die unbarmherzige Wildnis getrieben wurde! Eine unbarmherzige, ausgeschilderte Wildnis mit Zahnbürsten!"
Ungläubig und wütend starrte sie auf das silberne Schwert, das aus ihrem Bauch ragte. Das hatte er nicht getan! “Heute ist irgendwie nicht deine Nacht!” meinte Sasuke belustigt und stellte sich neben sie. “Das zahl ich dir heim!” zischte Sakura.
Dean Winchester stand mitten auf einer einsamen Straße. Sie war breit und verlassen. In der Ferne konnte er eine Glocke läuten hören, immer im gleichen Rhythmus.
Es schüttete wie aus Eimern. Tonnen von Wasser kamen vom Himmel herab.
Weder die schüchterne Schmuckmeisterin Isabella Swan, noch das selbstbewusste Topmodel Rosalie Hale, noch die flippige Assitäntin Alice Brandon kennen sich untereinander, aber sie alle sind gerade im Spiel der Liebe gefangen...
[...]Zur selben Zeit sitzt Castiel in einem Park und beobachtet einen seltsamen Bären der dauernd ruft: „Ich bin der Schlaubär!“ Castiel legt den Kopf leicht schief, nicht sicher was diese ständigen ausrufe bringen sollten.[...]
„Sammy!“, rief Dean alarmiert und stürmte sofort auf seinen Bruder zu, der geradezu in Zeitlupe auf den Boden sank. Seine Augen weit aufgerissen, wie bei einem Schock.
Sacht berührte die runde Sonne den Horizont und tauchte ihn in ein sanftes orangerot. Einige Wolkenstreifen wagten es, sich vor die Sonne zu schleichen, bewirkten jedoch nur, dass der Anblick noch berauschender wurde.
It was one of those Saturday nights.
After a hard week’s work full of successful heists and other rogueries – no pun intended – the Rogues decided to party.
Die Erinnerung war keine schmerzhafte für Baki. Er hatte in seinem Leben schon schlimmere Verluste hinnehmen müssen, das gehörte nun einmal zu seinem Beruf dazu. Er hörte nicht auf zu lächeln. An diesem Grab würde er niemals aufhören zu lächeln.
Diese FF Handelt von Yokohama Mimi , es wird alles aus ihrer Sicht in der "Ich-Form" erzählt. Da ich ekien Erfahrung mit FF's Besitze bitte ich um Verbesserungsvorschläge etc. :D
Bella's Sicht
Mein Oberkörper bäumte sich auf, meine Lunge japste nach Luft, welche sie nicht bekam und ich merkte, wie sich mein ganzer Körper anspannte. Meine Glieder brannten als ob man sie in Brand gesteckt hatte, doch das hatte niemand getan.
“Endlich bist du wieder da, Jasper.” flüsterte ich und schluchzte etwas. Ich schaute zu ihm hoch. Komisch, ich hatte das Gefühl als sei er blasser geworden in den letzten 5 Jahren. Und gewachsen war er auch enorm.
Und während Sam sich offensichtlich von diesem trügerisch-süßen Blick einwickeln ließ, konnte Dean nur verächtlich schnauben.
Ihm war ganz egal, wie knuddelig dieses Ding war – verdammt noch mal, es saß unerlaubt in seinem Wagen!
"Komm schon, mehr hast du nicht zu bieten?" Sein Gegenüber lachte und trat ihm gleich noch mal in den Rücken. "Viktor! Ich bin enttäuscht, du hattest mal mehr auf dem Kasten." Er zog den am Boden Liegenden hoch. "Zeig mir, wie stark du bist!" Sie sahen einander finster an.
Toll, womit hatte ich das denn nur verdient?
Einige Zeit stand ich einfach nur unschlüssig da, sollte ich wirklich zu dem Internat fahren?
Ich hatte da doch sowieso nichts verloren, doch mir blieb wohl nichts anderes übrig...
Detroit war schon immer eine gefährliche Stadt gewesen. Meine Großeltern wussten das, meine Eltern wussten das und ich hätte es wissen sollen. Obwohl mein Vater mich stets davor gewarnt hatte, des Nachts allein durch die Straßen zu gehen, tat ich es.
„Hanabusa“ Kains Mund befand sich plötzlich nah an seinem Ohr. Der Blonde spürte den heißen Atem des Größeren an seinen Hals. Auch die Stimme des Älteren hatte einen heiseren Ton angenommen. „Glaubst du wirklich, dass du das so genau wissen willst?“
Er hörte plötzlich auf zu reden. Erst, als mir auffiel, dass ich wimmerte, wusste ich wieso. Ich konnte zwar nicht weinen, aber mein Gesichtsausdruck schien ihm zu sagen, dass mir im Moment eher nach weinen war, als nach reden.
Warum "Nicht zugeordnet"? Ganz einfach! Fünf Genres reichen nicht aus, um das hier zu beschreiben! // Eine Wunsch-Wundertüte zum Doji vonHinatara// !Planänderung! Zweites Kapitel: Zwei wie Bonny&Clyde [Rima_Chan&HinaFlys]
Ich habe mir nie viele Gedanken über mein Leben gemacht. Mir lag nichts an dem was ich hatte, oder eher was ich nicht hatte. Aber wenn sich das Leben dann ändert, wenn es nie wieder so sein wird wie es war, wird einem bewusst, wie viel man dabei verliert.
So sieht es also aus. Irgendjemand muss den Teufel besiegen, und es ist inzwischen ziemlich deutlich geworden, dass Dean es nicht kann. Michael, wahrscheinlich. Vielleicht. Aber Dean?
Gott, er hofft, dass Cas Recht hat.
„Verfolgen Sie mich?“
Noch ehe das letzte Wort seine Lippen verließ, fragte er sich bereits, wieso um alles in der Welt er seine Gedanken so offen aussprach.
„Was machen wir hier?“ fragt Castiel. Er klingt verwirrt.
„Pause“, erwidert Dean und presst ein kaltes Bier gegen seine Stirn.
Manchmal braucht Dean eine Pause.
Eine Pause davon, die Welt zu retten.
Eine Pause immer für alles verantwortlich zu sein.
Hätte er vielleicht doch besser lügen und behaupten sollen, dass Deidara sich wehgetan und er ihn nur habe trösten wollen? Oder das der Blonde ohnmächtig wurde, so dass nur noch eine Mund-zu-Mund-Beatmung helfen konnte? - Auszug Kapitel 1
"Du würdest gerne wissen ob ich nun männnlich oder weiblich bin hab ich recht?"
Sakura *als er/sie/es*: Nun? Bin ich jetzt a)männlich, b)weiblich oder c)"männnlich"?
Gaara: *als Neji* Ich nehm den 50-50 Joker!
So das hier ist ein Neues Projekt, da ich wieder zuviel im Kopf habe und ihn wieder Frei bekommen muss. Hoffe es Gefällt euch. Versuche alle 10-14 Tage ein Neues Kapitel ON zu Stellen. Wenn es schneller geht dann kommt es natürlich früher.
Da waren sie wieder.
Diese unsagbar schönen und sanften Lippen.
Lippen, die nie schöner sein konnten, die nie sinnlicher ausschauen konnten.
Er drückte mich gegen die Wand.
„Bella“, fing Edward an, doch ich ließ ihn erst gar nicht aussprechen, denn plötzlich wusste ich, was Jaspers Erscheinen in Seattle zu sagen hatte. Mir war klar, was es dort zu erledigen gab... Wir würden Forks verlassen und das schon ziemlich bald.
Er sah die Ninja und Samurai immer näher kommen und wurde nervös. Welche Entscheidung sollte er treffen? Was sollte er tun? Wieder einmal müsste er diejenigen verletzten, die er am meisten liebte...
Und schon wieder einer dieser verhassten Tage. Mein lieber Bruder hatte bis abends Training und wer musste ihn mal wieder abholen weil wir nur ein Auto hatten? Ich. Manchmal würde ich ihn am liebsten laufen lassen. Sollte er doch zusehen wie er nach hause kam.
Das altbekannte Schema. Mary Sue aus Konoha wird von den Akatsuki aufgenommen.
Sie macht mal so nebenbei Itachi platt und bezeichnet das dann als „einfach“ und „eine ihrer leichtesten Übungen“.
WTF?! Ja, das haben unsere Kommentatoren auch gedacht.
Die Geschichte eines Hundedamöns in der Gestalt eines fast "normalen" Hundes, der in der Neuzeit lebt und schon bald mit seiner dunklen Vergangenheit konfrontiert wird.
Sasori ist ein neuer Lehrer an der Schule.Deidara findet seinen neuen Lehrer sichtlich heiß. Er und Hidan schliessen eine Wette ab:Deidara soll mit Sasori in die Kiste steigen aber verliebt sich da wer langsam?