‚Dir fehlt ein Teil in deinem Leben’, seine Mundwinkel zogen sich zu einem perfekten Lächeln. ‚Genauso wie mir. Wenn wir es beide wollen, können wir uns finden. Seelenpartner gehören zusammen.’ (Michael aka Jasper)
Als Schutzengel ist es Nejis einzige Pflicht, immer ein Auge auf seinen Schützling zu haben. Doch wer die Regeln bricht, der muss auch mit den Konsequenzen rechnen...
"Herein" rief Tsunade, sah von ihren Akten auf, da es an der Tür geklopft hatte. Seltsam, wer kam denn noch so Spät hierher? Entweder, ein Shinobi wollte nun seinen Bericht abgeben, oder es war etwas Schlimmes passiert. Anders konnte sie sich das nicht erklären.
Als Vampir änderten sich die Perspektiven. Man erfuhr Dinge, die man früher nicht für möglich gehalten hätte.
So lernte ich beispielsweise, dass die Zeit rückwärts laufen kann…(Prolog)
Hinata und Hanabi fahren mit einer Jugendfreizeit für einen Monat nach Italien. Hinata ist von Anfang an nicht gerade begeistert, versucht jedoch das Beste draus zu machen. "Einziges" Problem: Sie kennt dort keinen.
´Wie soll sie das nur Überleben?´
Eine niedliche Falte lag zwischen ihren Augenbrauen. Ich hob meine Hand und fuhr mit einem Finger da drüber. Ihr Gesicht wurde in dem schwachen Licht dunkler.
„Hey, Hinata“, begrüßte ich sie.
Treffen nach langer Zeit
Sie tanzte durch das Zimmer, voller Vorfreude. Die Adventszeit hatte begonnen und nun dauerte es nicht mehr lange, bis sie Neji endlich wiedersah.
“Der Mistelzweig steht für die Unsterblichkeit. [...]Außerdem ist er ein aufgehängter ‚Vorwand‘ für einen Kuss… Um die Hemmschwelle für solch eine Geste möglichst tief zu halten…“, waren ihre geflüsterten Worte gewesen...
„Ich und Bodybuildern hinterher gaffen? Bin ich denn schwul?“
„Nee, aber ein Idiot!“
„Tse, Heulsuse!“
„Wenn du das irgendwem erzählst, bring’ ich dich um.“
„Als wenn du das schaffen würdest!“
„Lahmarsch!“
„Trampeltier!“
„Langweiler!“
Es ist still. Still und dunkel. Es ist immer dunkel, so dunkel das ich kaum meine Hand vor Augen sehen kann. Das einzige Licht was ich kenne und sehe ist der leichte Schimmer, der unter der Tür hervorlugt. Ich nehme an, dass dieses Licht vom Flur kommt.
Zehn Menschen...
Zehn Leben...
Zehn Fremde...
Zehn Neue Freunde...
Zehn Lieben,
das alles gleich Zehn mal...
Zehn Leute die sich kennen lernen auf einer ganz besonderen Uni...
...„NEIN“, stöhnte Sasori, „ihr seid gemein, aber ich muss doch nicht mitspielen, oder?“
„Doch, musst du“, Temari drückte ihm einen Kuss auf die Wange, „und wir gehen jetzt“, grinste sie noch...
Da stand sie, ihr Gesicht
vor Schmerz verzert, ihr Blick
voller Leid.
»Wie konntest du nur!«
schlurzte sie.
»Wie konntest du ihr, ich meine
uns, so etwas antun,Bella?!«
Ich wuste sofort wovon sie sprach,
natürlich wuste ich es...
„Liebste,“ säuselte er in mein Ohr und küsste es zugleich. Ich war, wie ein Stein. Vollkommen regungslos, mein Atem ging nicht mehr und ich hatte die Augen weit geöffnet. Wie konnte das möglich sein?
„Wenn Rosalie das sehen könnte … sie wäre sicher stolz auf mich.“ (Alice) Ich erhob mich und betrachtete mich im Spiegel. Wenn Emmett mich sehen würde, würde er lachend auf den Boden herum kugeln und sich nicht mehr einkriegen.
Sasuke indes schüttelte den Kopf und sah nun doch auf. „Dobe, Tengu gelten seit über 300 Jahren als ausgestorben. Das heißt, mit ein bisschen Pech…“
„… jagen wir einem Geist hinterher?“, beendete ich den Satz und schluckte. Er verdrehte die Augen.
~ There's nothing you can make that can't be made.
No one you can save that can't be saved.
Nothing you can do but you can learn how to be you
in time - It's easy ~
Beatles: "All you need is love"
„Ja … ja.“ Dean nickt.
Es regnet in Konoha, während Sakura durch die Straßen geht. Sie begegnet jemandem, der noch nicht lange wieder da ist. Aber sie will ihn doch eigentlich gar nicht sehen...[Sasu/Saku angedeutet]
Hallo!
Dies ist meine erste Bis(s)-Fanfic!
Ich hoffe euch gefällt die Idee. Dies ist ein kurzer Einblick davon und ihr könnt euch noch auf einiges gefasst machen ^.~
Es geht um Bella und Edward. Eine Liebesgeschichte mit vielen Problemen.
Alice saß an ihrem üblichen Platz auf dem Schulhof und machte die Hausaufgaben für den nächsten Tag. Das war das angenehme an Freistunden, fand sie. Sie ersparten einem die Arbeit zu Hause.
Es geht darum das DIE geliebte Person gestorben ist und das auch noch nach einem Streit ..
das paarringe ist eigentlich jedem selber überlassen ich habe mir nur gedacht : TomxHarry, KanamexZero und AragornxLegolas
aber es ist jedem selbst überlassen
Eine junge Frau ganz in schwarz gekleidet stand über einem wimmerten Mann gebeugt. Angst stand in den Augen des rot äugigen. Mit einem schnellen hieb eines ihrer Zwillings Schwerter trennte sie den Kopf vom Hals ab.
Die Bis(s) Welt völlig verdreht!!!
„Wer sind denn [k]die[/k] dort?“ fragte Edward und seine kleine Schwester sah ebenfalls auf. Mike antwortete:“Das sind Isabella und Emmett Cullen, und Rosalie und Jasper Hale, sie leben, alle bei Doktor Cullen und sei
Was, wenn du jemanden so sehr liebst, dass du alles für ihn tun würdest? Und was, wenn du genau weißt, dass die Liebe keine Zukunft haben kann ... haben darf? (Cas/Dean ... mehr oder weniger)
Takuma mochte Gewitter nicht. Warum genau wusste er nicht; es war einfach so. Bei Shiki war er sich da nicht so sicher. Er überlegte, ob der Kleinere es mochte. Schließlich tat Shiki die ganze Zeit nichts anderes, als aus dem Fenster zu schauen.
„Du Shikamaru, was gefällt dir so an den Wolken? „Mir gefällt dass sie einfach so am Himmel vorbei ziehen ohne ein bestimmtes Ziel. Shikamaru öffnete ein Auge und sah sie an, sie lag wie er im Gras und starrte zu den Wolken hoch.
Sasuke und Sakura kommen aus unterschiedlichen Welten. Ihr Leben unterscheidet sich in allen Perspektiven. Gibt es da überhaupt eine Hoffnung auf eine Liebe, die gegen alle inoffiziellen Regeln verstößen muss?
Dann hielten eide nicht mehr aus . Ich nahm sie hoch und sie schlang ihre Beine um meine Hüfte . Ich rannte los und blieb bei einem kleinen Wiese steh ich legte sie sanft aufs Gras
Sommer.
Die Blumen blühen auf der sattgrünen Wiese. Vögel zwitschern in den Baumkronen der hohen Zedern.
Regen.
Sommerregen.
Sanft nieselten die feinen Tröpfchen herab und legten sich auf die Blumen und das Gras, auf die hohen Zedern und auf unsere Köpfe.
Sasuke: Ja klar! Er spaziert einfach so in ein Geschäft und nimmt sich einen großen, ovalen, roten Diamanten aus dem Regal.
Naruto: Und geht damit zur Kasse!
Ich sah ihm lange in die Augen und konnte spüren, wie sich langsam Tränen in meinen Augen sammelten und meine Sicht verschwamm. “… und ich… Jackson es tut mir Leid, aber ich kann nicht länger auf dich warten.”
Was macht man wenn man als Mädchen auf einem Jungeninternat landet? Ganz einfach: man versucht sich anzupassen. Nur, ob es auch immer so klappt, ist wieder eine andere Frage...