Ein weiser alter Mann sagte einmal, dass die erste Liebe nie in Erfüllung geht. Und bisher hatte er immer recht behalten. Selbst nach seinem Tod verloren die Menschen diejenigen, denen sie zum ersten Mal ihre Herzen schenkten.
So ging es viele Jahrhunder
"Naruto," rief ich so laut durch die komplette Halle, dass sich alle nach mir umdrehten.
Naruto sah mich überrascht an. Dann drehte er sich nach links und rechts, als müsse er sich vergewissern, ob auch wirklich er gemeint sei. Was sollte der Quatsch? I
Was wäre, wenn es Naruto-Charaktere wirklich gäbe? Und sie sehen könnten, was die Fans für verrückte Sachen machten. Sich als sie selbst ausgaben.
Piep.
Ui, mein Handy. Mal schauen, wer mir geschrieben hat. Aber eigentlich kann ich es mir ja denken. Jup
The New Generation of Sailor Moon
Hallo, dies ist die Geschichte vom dem 16 jährigen Mädchen Hinako Tonomura, die aber nur Hina genannt wurde. Sie lebte in Old Tokyo, einer Stadt über die es viele Mythen und Legenden geben sollte. Dies wusste Hina nicht.
Na und, wenn mein Herz kleine Hüpfer macht, wenn ich ihn sehe, das hat nichts zu bedeuten. Schließlich ist er ein Junge und ich bin auch ein Junge und wenn ich schwul wäre, wüsste ich ja wohl was davon...
Als feststand, dass man ihn zur Klinik verurteilte, hatte er nur eines getan: sich eine Strategie überlegt, wie er möglichst schnell wieder da raus spazieren konnte. Die Strategie hatte sogar einen Namen: Operation "fake for your life!"
Hätte es einen anderen Weg gegeben mich zu befreien? Nein! - Und selbst wenn so hätte ich ihn nicht gehen wollen. Warum also blieb diese nagende Unruhe in mir?
[Saku/Aka] Sakura kommt neu an die Konoha-High. Sie, Sakura Haruno, zwischen Hotties, Arschlöcher und Bitches. Da kommen auch Liebschaften sowie Eifersüchtelein nicht gerade passend. Was nun?
1.Anfang
Das, fast schon erwachsene, Mädchen öffnete ihre hellen Augen und sah sich um. Ihr kamen die Bilder von der letzten Nacht in den Kopf. Ihre Wangen färbten sich rot. Sie hatte doch tatsächlich mit Naruto geschlafen. Mit ihrem jahrelangem Schwarm.
“So und was nun“ murmelte ich nachdenklich, als in dem Moment ein lauter
Knall ertönte und das Labor bebte. Ohne nach zu denken packte ich beide je an
eine Hand, rannte los und zog sie hinter mich her.
Sendea ist eine Templerin. Erzogen durch Lehren, die ihr Vater sie lehrte, sie jedoch nie richtig verstand, schliesst sie sich dem Orden an.Treu arbeitet sie für die Templer bis sie eines Nachts die Wahrheit erfährt, die ihr Vater ihr verwehrte. Die Wahrh
Was...
Was war das für ein komisches Gefühl? So etwas hatte ich noch nie gefühlt... Ein nervendes Kribbeln breitete sich in mir aus... So etwas in der Nähe von Blondie zu spüren... Es war... lächerlich!
Der Vormittag war verregnet und trist.
Normalerweise kein so schönes Wetter, aber für die Beerdigung einer alten verbitterten Dame durchaus angepasst. Doch es war nicht irgendeine alte Dame, der heute die letzte Ehre erwiesen wurde. Es war Akiras Großmutter.
Ich konnte mich nicht erinnern, das von ihm verlangt zu haben und teilte ihm das auch sofort mit, doch er zuckte mit den Schultern. „Und? Ich dachte mir, du würdest auch jemanden brauchen, der dich wieder nach Hause bringt.“
Schon lange habe ich mich gefragt, seit wann wir keine Freunde mehr sind. Es lief alles so gut. Doch ich habe herausgefunden, dass Glueck nicht alles im Leben ist. Ich befinde mich nun auf einer Reise nach meinem eigenen Ich. Und stoße dabei auf Spiegelbi
Spätestens jetzt hätte ich mich wieder umdrehen sollen um zu gehen. Aber nein, warum dem Schicksal ausweichen, wenn man dieses auch herausfordern konnte.
„Du solltest schnell nach Hause gehen, deine Eltern warten sicher schon auf dich. Um diese Urzeit sollte man nicht mehr auf den Straßen rumlungern, auf solch unvorsichtige kleine Mädchen wie dich warten die dunklen Gestalten da draußen doch nur. Haben dir
Ein sanftes Leuchten ließ ihn nach oben fahren. Was zum Teufel war denn jetzt los?
Im nächsten Moment flog ein Alpträumchen mit vollem Tempo durch ihn hindurch, er taumelte und kippte hinten über.
"Ach Du Scheiße!" rief ein helles Stimmchen.
Sie rang nach Luft, es sauste in ihren Ohren und sie wusste, dass sie bald das Bewusstsein verlieren würde. Unter ihr fing der Dunkelelf an, triumphierend zu grinsen. Anscheinend amüsierte es ihn sehr, wie sie sich unter seinem Griff wand.
Bakura verfolgt eisern seinen Plan an die sieben Milleniumsgegenstände zu kommen um Zorc zu erwecken. Soweit so gut, aber was für eine Überraschung hat er für Seto arrangiert?
Er saß in einem weißen Raum. Die Sonne schien durch die Fenster zum Glück hatte er seine Sonnenbrille auf sonst währe er blind geworden. Er hatte keine Lust hier zu sein, nicht in einer Klinik! Der Pfleger der neben ihm saß war auch der Meinung das er sic
„Bist du dir, sicher das du auf die Akademie willst?“, hackt ein älterer Mann nach.
„Ja, Vater. Yugi, hat mir geraten auf die Akademie zu gehen. Dort lerne ich viele Leute kennen, gegen die ich mich Duellieren kann.
Es war Abenddämmerung.
Yuna und ihre Guardians waren bereits auf dem Weg ins nächstgelegene Inn, um eine Pause für die Nacht einzulegen, bevor sie zum Tempel von Macalania aufbrechen würden.
Der Mondball hing übers Feld. Drei Kinder saßen um ein Feuer. Ihre Taschenlampen tanzten in der Finsternis.
"Ich erzähle euch eine Geschichte," sagte Lukas vor dem funkelnden Nachthimmel der Wüste "Sie ist traurig und grausam zugleich.
Es gibt Augenblicke, die dein ganzes Leben verändern können. Sie nehmen dir dein Selbstbewusstsein, dein Vertrauen zu anderen Menschen und dein Lebensmut. Sie zerstören deine gesamte Existenz.
Eine junge Frau, mit schwarzen langen Haaren und dunkler Uniform steht auf der Plattform von Cauldron, dem Kessel der Galaxie. Der einst die Planten, Kriegerinnen, Sternkristalle und die Sterne geboren hat.
Wieso bin ich nur mitgekommen? Und wieso hat mich Bea nur überreden können, jetzt in dieser ellenlangen Schlange vorm Glühweinstand zu stehen, um ihr einen dieser scheußlichen Apfelglühweine zu holen? Dank Murphys Gesetz ist diese natürlich am längsten un
Hatsu ist Naruto-Fan und ihr absoluter Liebling ist Itachi. Sie lebt dafür, ihm so nah wie möglich zu kommen. Und jetzt will sie mehr als Cosplay: Sie will sich dauerhafter verwandeln.
„Du bist bald Hokage Sasuke. Sicherlich würde dieser Naruto noch Leben dann…“
„Aber er ist Tod“ sagte Sasuke kühl.
„Eigenartig das gerade er Obito zum Opfer gefallen war und du hingegen so unbeschadet wieder zurückgekommen bist“ deutete Orochimaru an.
1. Entführt
Es war ein sonniger Abend, den Sakura mit ihrer besten Freundin Temari auf dem Balkon ihrer Wohnung im Westen Konohas verbrachte. Beide lagen auf Liegestühlen und zwischen ihnen Befand sich ein kleiner Beistelltisch mit zwei selbstgemachten Cocktails darauf.
Es war eine stürmische Nacht, dennoch war eine Gruppe von Wanderern unterwegs. In schwere Umhänge gehüllt und jeder eine Tasche tragend, liefen sie, die Arme schützend vor die durch die Kälte geröteten Gesichter haltend, durch den tiefen Wald der Elfen, w
Itachi schluckte und beobachtete mit Spannung und wachsender Angst, wie der Mann den Hut langsam hob. In seinem Kopf wirbelten tausende Bilder umher, als er den Mann erkannte. Tausende Bilder von… Kisame Hoshigake!
„Können wir los oder hast du es vergessen Haru?“ fragte das Pferd leicht belustig und halb auch schon wissend. Der Gefragte blinzelte seine Ex verwirrt an und sah dann auch zu dem Hasen und Toru.
Er spürte, wie sich die vierfingrige Hand seines Gegenübers fester in die Haare an seinem Hinterkopf grub und öffnete seine glasigen Augen daraufhin wieder etwas, um befangen aufzublicken. Ruhig sahen ihm die beiden goldenen Adleraugen entgegen.
[...]Blutrote Augen, verführerisch geschwungene Lippen und das alles umrundet von zerwühltem schwarzen Haar, in dem man leichte Wellen erkennen konnte. Genau so sah der Teufel aus. Genauso stand er vor mir.[..][Auszug Kapitel 3]
„Wenn ich auf dem Schlachtfeld rufe: 'Uchiha, heute werde ich dich besiegen!' drehen sich gleich zwei Dutzend Köpfe nach mir um. Das ist irgendwie irritierend. Ist es okay wenn ich dich nur Madara nenne?"
Im Jahre 2015 ging die Welt wie wir sie kennen unter. Eine Nukleare Katastrophe jagte die Nächste, Vulkane brachen aus, Stürme walzten alles nieder und was sie nicht schafften zerstörten Erdbeben. Die Pole schmolzen, sämtliches Land drohte verseucht und überflutet zu werden.
Sehnsucht des Mondes
Nyoko war unruhig. Sie stand in einem kleinen Raum. Die Luft war stickig und mit dicken Rauchschwaden durchsetzt die aus den vielen großen Brennöfen an der Wand kam.
Er war anders. Er war etwas besonderes, das spürte Rai genauso deutlich wie den stechenden Blick des fremden Mannes aus den regungslosen, dunkelbraunen Augen. Er faszinierte ihn.
Mit beiden Händen umfasste Jan mein Gesicht und zwang mich ihn anzusehen. Ich wollte meine Augen zusammenpressen und nicht in seine Augen sehen, doch als ich eben diese sah, konnte ich mich nicht mehr rühren.
„Also“ Sie holte tief Luft. „Wir werden Umziehen, aber du wirst bei deinem Vater leben.“ Ich war verwirrt. „Euer Ernst? Ihr werdet nach Amerika ziehen und mich zu meinem Vater abschieben? Zu einem Mann von dem ich nicht mehr als ein Foto habe?"
Die Trauer der Geschichte
Vor Jahren lebte Menschen, Götter und ihre Bote zusammen im Frieden. Die Menschen schenkten den Göttern ihren Glauben und ließen die Boten in Frieden leben, sie bauten Schreine um an sie immer zu denken....
Raschelnd verwehte der Wind die vergilbten Seiten des alten Logbuches auf dem Schreibtisch in der Kapitänskajüte. Eine einzelne Kerze, spendete flackerndes Licht und dunkle Schatten tanzten über die, in einer winzigen Schrift, gefüllten Seiten.
Als ich noch ein kleines Kind gewesen war, hatte mir meine Mutter immer wieder eine Geschichte erzählt. Der damalige König und die Königin hatten das Kyuubi in ihrem neugeborenen Sohn versiegelt.