Naruto kam gerade zu den Anderen aber Hinata saß nicht mehr da. Naruto schaute sich um. Neji sagte das sie schon im Krankenzimmer ist bei Yuki. Er nickte nur und ging auch dort rein. Hinata saß dort am Bett und beobachtete Yuki beim schlafen.
Uchiha Itachi war genervt und das zurecht!
Hier kam er von einer Mission von über 1 Woche nach Hause und hoffte auf ein warmes Bad und dann für 2 Tage Schlaf, jedoch sollte er seinen Frieden bekommen?
Sein Vater, Fugaku Uchiha, hatte besseres im Sinn für seinen Jungen in Form v
Plötzlich spürte ich wie etwas Schweres auf mich stieg.
Ich nahm die Sonnenbrille ab und sah Ruffy über beide Ohren breit grinsen.
„Ruffy was machst du“?
„Ich will Sex!“
„Was war einer deiner peinlichsten Augenblicke“, fragte sie mit voller Schadenfreude.
Hinatas Augen weiteten sich und sie schaute ihre Freundin fassungslos an. Das konnte sie doch nicht ernsthaft fragen! Einer ihrer peinlichsten Momente. IHRER!
Zuerst hatte ich gehofft endlich hinter das Geheimnis seines Gesichts zu kommen, aber irgendwie schafft er es immer zu trinken ohne das ich was sehe. „Nun Naruto, du hast also dein erstes Team bekommen. Und das in solchen Zeiten...
Naruto blickte in das wütende Gesicht von Sasuke. Ein leichtes lächeln zierte sich auf seinem Gesicht und im nächsten Moment bevor Sasuke noch sprechen konnte, legte Naruto seine Hände auf die Arme von Sasuke und begann diese von seinem Hemd zu lösen.
Ja, mit dem Anfang tu ich mich meistens sehr schwer. Trotzdem viel Spaß^^
Die Flucht
Sie hatten es geschafft. Die Akatsuki konnten alle Jinchuuriki gefangen nehmen. Nun schmorten die besagten in einer unterirdischen Zelle vor sich hin. Niemand sagte ein Wort.
Sie hat Geburtstag... und weiß schon jetzt was alles passieren wird. Schließlich ist ihr Leben geplant, ungefähr wie eine Einkaufsliste. 1. Geburtstag, 2. Zeremonie, 3. Festlichkeiten und 4. Heiraten... oder ... Liebe?
Sophie machte sich ein Sandwich. Sie dachte, Andrew hätte jetzt viel zu tun, weil am nächsten Morgen die ersten Gäste ankommen sollten. Sie wollte ihm nicht begegnen, nach dem, was er sagte. „Nur das Au-Pair“, ging es ihr durch den Kopf. Sie ärgerte sich über seine Worte.
Viele geraten schnell wieder in Vergessenheit, während anderen vielleicht eine kleine Spur hinterlassen. Man möge diese Spur nicht sofort bemerken, doch irgendwann passiert es vielleicht doch.
„Ich bin der Kyuubi no Kitsune, einer der neun großen Dämonenkönige. Ich habe schon auf dieser Erde gewandelt, als deine Spezies noch auf Bäumen hauste. Wenn dir jemand was beibringen kann, dann ich!“
All ihren Mut zusammen raufend atmete Hinata tief ein und blickte Naruto direkt in die Augen. Kurz darauf weiteten sie sich, als er zu verstehen begann. Jedoch, bevor er sprechen konnte, ertönten die ersten Klänge des Liedes.
Schnee
Langsam vielen die Schneeflocken auf die Erde, legten sich auf ihre Haare und bedeckten den Schwarzen Stein vor dem die Vier jungen Frauen standen.
OS
„Komm schon, Teme“, rief ein blonder Chaot und fuhr mit seinem Skateboard auf seinen Kumpel zu. Das war Typisch Naruto, wie Sasuke fand. Kaum hatte er einen neuen Stunt drauf, wollte er ihn auch können. Aber dieses mal nicht. Dieses mal würde er nicht so schnell nach geben.
Es ging langsam die Sonne auf über der Stadt Konohagakure. Und in einer kleinen Wohnung klingelte seit 30 Minuten ein Wecker. Aber der Besitzer des Weckers wollte nicht aufstehen. Er drehte sich immer wieder in seinen Bett um und hielt mit seinen Kissen sich die Ohren zu.
Im Wald streift Naruto herum und hört eine Melodie einer Flöte als er tief in Gedanke versunken ist. Er folgte der Melodie zu einer Lichtung... ab hier werdet ihr keine Infos bekommen. Also Lesen!
Ich will nicht lange rumquatschen, also sofort zum Wesentlichen.
Das ist ein neuer One-Shot von mir. Es geht hauptsächlich um die Pairings ShinoKiba und NaruHina. Außerdem werden SasuSaku und ShikaIno erwähnt.
Und nun viel Spaß!
„Ich bin schwul.
Woher nahm Yoh nur diesen Willen, diese Stärke, fragte sich Hao.
War es tatsächlich die Verbindung zwischen ihm und seinen Freunden und Anna?
Erneut richtete Hao seinen Blick auf das schöne Geistmedium...
Disclaimer: Das Einzige, was mir von dieser Fic gehört ist die Zeit, die ich zum Übersetzen brauchte, sowie die benutzte Grammatik und Rechtschreibung. Die Idee stammt von Necessitating Love, angemeldet auf www.fanfiction.net.
„Hey tut mir Leid ich – ich hab nicht aufge...“, setzte Ash an, stockte aber, als er sah in wen er da hinein gerannt war. „Misty?“, fragte er ungläubig.
Was die Ursache seiner Wut war? Die Tatsache dass seine scheinbar beste Freundin eine Lügnerin war. Zu mindest in seinen Augen. Die rosahaarige Kunoichi hatte ihn vor drei Jahren gebeten Sasuke zurück zuholen. Naruto hatte den Uchiha zurückgeholt.
Plötzlich brach die Welt für mich zusammen. Ein großes Messer steckte in ihrer Brust. Genau da, wo ihr Herz saß. Rote Flüssigkeit benetze ihr helles Oberteil und breitete sich rasend schnell um die Klinge herum aus.
Mein Herz schlägt so schnell als wenn es platzen wollte und ich nehme nichts anderes mehr wahr als sie, ihre Augen, ihre Haare, den Mund und ihr zitternden Arme und Hände die immer noch um mich geschlungen sind.....
Hi @ all!
Vielleicht kann sich der ein oder andere an mich noch erinnern. Dafür müsste er allerdings vor 4 Jahren schon hier gewesen sein ^^ (Gott bin ich alt geworden...) Wie bereits in der Kurzbeschreibung erwähnt, lasst bitte nachsicht walten...
Titel: Beschützerinstinkt
- Kaichou wa Maid-sama! One-Shot by R-chan aka Hoshisaki -
Disclaimer: „Kaichou wa Maid-sama!“ gehört nicht mir. Ich mache mit der FanFic kein Geld.
schönen guten Tach!!!^^
und hier bin ich mit meinen zweiten One Shot!!! und da heute der 10 Oktober ist, find ich es ganz passend!!! denn heut ist Narutos GEBURTSTAG!! ja manche können mich jetzt verrückt nennen, doch ich hatte mal große lust eine Geburtstagsgeschichte zu schrei
Wieso immer er
An einem sonnigen Tag in Konoha, liegt ein kleiner Junge im Krankenhaus. Seine Harre sind blond, und er hat 3 Streifen auf jeder Wange die so aussehen wie Schnurrhaare. Ihr fragt euch bestimmt warum er dort liegt.
„Ino. Was machst du denn hier?“ [...] „Was werde ich wohl in einem Supermarkt machen, Sakura? Einkaufen vielleicht? Die Frage ist wohl eher, warum du in der Gemüseabteilung stehst und nicht beim Süßkram und den Fertiggerichten.“
Langsam wisch die Nacht dem Tag am fernen Horizont erhob sich als blutroter Feuerball die Sonne des neuen Morgens und tauchte das Dorf in ein unheimliches und dennoch schönes Licht.
Dicke Tropfen prasselten unaufhörlich auf dem nassen Asphalt. Es war mittlerweile dunkel geworden und die Straßen waren wie leergefegt. Immer wieder erklang ein heftiger Donnerschlag und die Blitze tanzen nur so am Himmel.