Robin und ihre Freundinnen sind mehr oder weniger glückliche Singles. Bis auf Vivi sind alle noch auf der Suche nach dem Glück. Bis ihnen auf der Geburtstagsfeier von Vivis Freund Ruffy das Glück quasi auf dem Silbertablett serviert wird...
Für alle die genug von dem Leben der Shaman king Charas nach dem großen Schamanenturnier haben sind hier genau richtig.Wen ihr die Antwort wissen wollte, schaut einfach mal rein, vielleicht gefällt es euch ja.
„Bei dir mache ich mir Tag und Nacht Gedanken, ob ich in der Lage bin, eine starke und schöne Navigatorin wie dir gerecht zu werden. Du bist mein größter Schatz und mir wichtiger als das One Piece!“
„Ich empfinde auch etwas für dich“ flüsterte er jetzt und hob mit seiner Hand ihr Kinn an. Ihre großen blauen Augen sahen ihn an und er konnte sehen wie sich einzelne Tränen in ihnen gesammelt hatten.
Nami hat in letzter Zeit oft Träume, in denen Ruffy Schreckliches passiert, ohne dass sie es verhindern kann. Sie weiß nicht, ob sie das für eine Vorahnung oder eine Warnung halten soll, denn ein Problen, dass sie momentan sehr beschäftigt, ist die Frage
"N..nein aber ich habe Angst um dich w..weist du, d..du bi..bist mir in..inzwischem ziemlich wi..wichtig geworden u..und ich möchte nicht das d..dir was pa..pa..PASSIERT !" Aus Kapitel 2 ☺
Ein normaler Sommertag neigte sich im Windmühlendorf dem Ende zu. Ein fast normaler Sommertag. Der Pirat Monkey D. Ruffy war in sein Heimatdorf zurück gekehrt Auch wenn er zu den meist gesuchten Verbrechern dieses Zeitalters zählte, war er doch sehr beliebt in seinem Heimatdorf.
Langsam bannte sich die Sonne ihren Weg an den Horizont des wunderschönen Wüstenstaates Alabastas und färbte das Dach des Palastes in Arbana in ein romantisches orange-rot. Prinzessin Vivi Nefeltari war trotz einer langen Nacht recht früh erwacht.
„Ah.“, stöhnte Lysop traurig. „Ohne Ruffy ist es nun mal nicht dasselbe.“
„Ja.“, bestätigte Chopper mit einem schniefen.
„Ruffy-san. Er fehlt mir richtig.“, schnaufte Brook.
„Ruuuuffy.“, deprimiert seufzend die Drei nochmal seinen Namen.
Kuss
„Bah, ist das widerlich!“, beschwerte sich Lysop am Küchentischen.
„Ja, wie die sich abschlecken.“, meinte Chopper angewidert.
„Ich finde es sehr süß.“, meinte Robin.
„Nein, das ist widerlich und nervig.“, meinte Sanji.
„Ach jetzt lasst die beiden.
Oh mein Gott!
Sie hatte es getan. Sie hatte die drei magischen Worte laut ausgesprochen. Und das ihrem Käpt’n gegenüber. Endlich hatte sie den Mut gefasst und die Gunst der Stunde genutzt.
Erleichterung. Das war das Wort, das ihre Gefühle gerade sehr gut beschrieb.
„Was…?“, sie schauten nach oben in den Himmel. Von da schien das Geräusch zu kommen. Augenblicklich später sauste irgendwas Rundes über die Beiden hinweg.
Die Langzeitwette
Es war ein sonniger Tag auf der Grand Line. Die Thousand Sunny schipperte seelenruhig über die See der neuen Welt. Die Besatzung genoss es, endlich mal wieder einen friedlichen Tag zu haben.
Durch eine neue Mitschülerin verliert Nami alle ihre Freunde und zieht daraufhin mit ihrer Mutter nach Los Angeles zu ihrer Schwester. Dort lernt sie ihren neuen Nachbarn kennen und der Anfang verläuft nicht gerade positiv.
Die drei Personen kämpften in einem Handgemenge aus unterschiedlichen Gründen, um das kostbare Tondial. Kostbar war es, da es sich um einen seltenen Gegenstand von den Sky-Inseln handelte und hier unten im Blaumeer nicht erhältlich war.
--"WARUM HAST DU DAS GETAN VIVI" fragte ich sie, da sie eiskalt meine ganzen Karten, ALLE mit Tinte überschüttet hat
--"NAMI WAS FÄLLT DIR EIN! EINFACH SO VIVI ZU SCHLAGEN, entschuldige dich bei ihr oder du warst die längste Zeit Mietglied dieser Crew..
„YESSS!!“ Schrie sie, als sie die Tür geschlossen hatte. Sarutobi der das natürlich noch hörte musste schmunzeln. Naruko lief, nachdem sie sich ihr Stirnband eingesteckt hatte, auf den schnellsten weg nachhause. Als sie die Tür wieder schloss, nachdem sie
Nami, welche sich nach dem Tod ihrer Schwester von allem und jedem zurückgezogen hatte, trifft eines Tages auf Law. Der junge Arzt entführt Nami in seine Welt und zeigt ihr, dass es auch ihr erlaubt ist Spaß am Leben zu haben.
Ich lief so schnell ich konnte.
Mir rannten Tränen über die Wangen.
Ich habe sie umgebracht!
Ich, ein 5 Jähriges Mädchen hatte meine Tante umgebracht und das unbeabsichtigt.
Ich kann meine Kräfte nicht kontrollieren.
Es stimmte, die Besten waren dort gewesen, beinahe jeder Marinesoldat, Pirat, jeder Krieger, jede Legende seiner Zeit hatte sich im Marine Ford eingefunden, um für die eine oder die andere Seite zu streiten. Was war der Auslöser?
„Heute ist doch Valentinstag.“
Genervt stöhnte Nami auf und ließ sich auf ihre Liege fallen. Verwundert schaute die Schwarzhaarige sie an.
„Ich hab’ den Valentinstag noch nie gemocht.“, erklärte die Orangehaarige.
Es war ein wundervoller Tag auf der Thousand Sunny. Die Sonne strahlte hell und warm am Himmel, das Meer war ruhig und strahlte hellblau, die Fische schwammen in großen Schwärmen und die ganze Strohhut-Crew war gut gelaunt. Besonders einer von ihnen.
„Du bist wunderschön“, haucht er mir mit leiser Stimme zu. Für einen Moment glaube ich, dass mein Herz stehen geblieben ist. Er kommt meinem Gesicht immer näher und lässt mich nicht mehr aus den Augen.
Gefährlich. Ein paar Meter weiter brennt der Boden verheißungsvoll für mich, als Vorgeschmack auf die Hölle. Mein Körper bäumt sich auf und ich spucke Blut. Ich weiß es, gleich sterbe ich.
"Was hast du?", fragt ein weißer Eisbär, ein Mädchen mit schwarzen langen Haaren. Die Haare hat sie zusammengebunden und eine Spange, die Aussieht wie ein blauer Schmetterling, in ihrem Haar stecken. Ihre grau grünen Augen strahlen so viel Sorge aus.
Weihnachten, das Fest, was man im Kreise der Familie und der Freunde feiert, steht vor der Tür. Leider ist Nami die Freude vergangen, muss sie doch an Heiligabend alleine sein und auch Ruffy ist sogar nicht zum Feiern zu mute.
Rrrrrring Rrrrrrrrring Rrrrrrrring.
"Scheiße, schon wieder verpennt" rief ich als ich aus dem Bett schoss. Ich schaute auf mein Handy um die Uhrzeit zu checken.
07:30. Um 08:00 geht die Schule los.
"Fuck, Fuck, Fuck" rief ich als ich durchs Haus rannte.
„Guten Morgen Sabo“; begrüßte ihn der Fischmensch freundlich, ehe er anfing ihm die neue Situation zu erklären. „Wir feiern Weihnachten. Dragon wollte es so. Er sagte er hatte dieses Fest auf eine der Inseln kennengelernt.“
„R-Ruffy! Spinnst du?! Hör auf damit!“
„Ich will dir doch nur helfen!“, entgegnete der Strohhut-Kapitän.
„Du kannst mir doch nicht einfach den Pullover ausziehen!“
„Schaut mal alle auf den Balkon! Der Hokage hat endlich eine Freundin gefunden!“, jubelte eine, den beiden unbekannte, Stimme und erschrocken drehten sich Beide in die Richtung der störenden Stimme.
Wie heißt es so schön, man weiß erst was einem wichtig ist, wenn es nicht mehr da ist. Aber was wenn man erst bemerkt was man für jemanden empfindet, wenn der Mensch weg ist und man nicht weiß wo die Person jetzt ist?
Er war ihm schon viel zu oft knapp entkommen, ihm mit der Flying Lamb und der Sunny davon gesegelt. Dem Tod. Sein ständiger Begleiter. [Was, wenn nicht Ace, sondern Ruffy derjenige gewesen wäre, der auf dem Marineford stirbt?]
"Wir haben hier grade angelegt!", grinste Ruffy den Alten an der sich am Lagerfeuer die Hände wärmte. Er sah zu uns hoch und ich zuckte zusammen als ich seinen unheilvollen gesichtsausdruck sah.
"Dafür habt ihr euch eine ganz schlechte Zeit ausgesucht! D
Wasser, überall wo sie hinsah war Wasser. Unbarmherzig schlug ihr eine erneute Welle ins Gesicht und riss sie hinunter in die unendliche Tiefe. Sie versuchte mit allen Mitteln sich dagegen zu wehren und sich einen Weg nach oben zu erkämpfen aber immer be
"Bruderherz, komm mal schnell", ruft Himawarin von der Küche aus.
Im Wohnzimmer liegt Boruto gemütlich auf dem Sofa und liest einen Comic. Er seufzt leise.
Dies ist eine Geschichte über Future Trunks und Mai und spielt daher in der Zukunft. Wünsche viel Spaß beim Lesen.
Kapitel: 1. Unverhofftes Wiedersehen.
Nami und Nojiko mussten aus ihrem Heimatdorf wegziehen und verstecken sich vor dem Mann, der ihre Mutter auf den gewissen hat. Seit dem Vorfall hat Nami kein Wort mehr gesprochen und muss sich in einer neuen Stadt und an einer neuen Schule neu einleben. K
1. Your Apartment.
Hektisch radelte Nami durch die Stadt London. Sie hatte sich daran gewöhnt den hupenden Autos, den lauten Touristenbussen und vor allem den nervigen Fußgängern, die nicht wussten wo sich der Big Ben und Madame Tussauds befand, ständig auszuweichen.
Es sind jetzt schon mehrere Monate vergangen, seit sich unser aller Leben verändert hat. Eine Nacht die ich niemals vergessen werde, selbst wenn ich es wollte.