„Gibt es einen Grund, warum du mich besuchen kommst?“, fragte er und setzte ein Gähnen nach, während er die Türe schloss. „Muss es einen Grund geben, warum ich meinen besten Freund besuchen komme?“ Ich lachte schrägt vor Nervosität und legte meinen Arm um
Noctis war schon immer fasziniert von Promptos Mund gewesen. Von seinen Lippen, die so schmal und unscheinbar wirkten, ihm aber ein Stöhnen nach dem anderen entlocken konnten und sich so unglaublich perfekt und richtig auf seinen anfühlten.
Eine leichte Brise zerzaust den jungen Shion das Haar, als er auf die alten Slums der Stadt schaute. Seine Gedanken kreisten wieder nur um eine Person. Nezumi. Er konnte gar nicht anders als an den Blau haarigen zu denken. Was er wohl tat, ob es ihm gut
„Kou gibt es etwas was du brauchst? Was ich dir schenken kann?“
Er sah mich von der Seite verwundert an, nahm meinen Nacken in die Hand und küsste mich.
„Dankeschön mein Schatz.“
Ich gab es auf....
Matsuoka war ansonsten meist auf der Sekunde genau pünktlich, kam höchstens ein-zwei Minuten vor der eigentlich ausgemachten Zeit. Nitori brauchte nicht lange um festzustellen das sein Senpai ein wenig seltsam wirkte, genau erklären konnte er nicht, was s
Sekundenlang saß Yukiteru einfach nur da. „Hast du nicht zugehört?“ Aru hielt ihn an den Schultern fest und blickte ihm tief in die Augen. „Solange ich kann, werde ich dich beschützen. Ich verspreche es.“
Sie lebten einfach gänzlich aneinander vorbei und die wenigen Treffen, die ihnen pro Woche noch blieben, mussten sie so legen, dass auch ja niemand von ihren Familien Wind davon bekam, oder auch nur den leisesten Verdacht schöpfte.
Free! Eternal Summer
eine Free! Iwatobi Swim Club Fanfiction
„Brr, es ist viel zu kalt zum Schwimmen!“ Wie um die Kälte zu verdeutlichen folgte auf diesen Satz ein lauter Nieser.
Seit Tagen benahm Rin sich schon so. Gereizt, launisch und von allem und jedem genervt. Es schien so, als wäre er zurück versetzt worden, in die Zeit vor der Aussprache mit seinen alten Freunden. Ich seufzte. Der Grund dafür war leicht zu finden:
Haruka Nanase.
„Nezumi …“ Nezumi erstarrte und hielt den Atem an. Warum rief er ihn in seinem Schlaf? Träumte Shion von ihm? Er festigte seinen Griff um die schlanke Taille des Jungen, als sich erneut Wärme in seinem Körper ausbreitete.
Grr. Auch, wenn Rin es nucht zugeben wollte, er musste sich eingestehen, dass er einen Narren an niedlichen Jungs gefressen hatte. Besonders an dem kleinen, silberhaarigen Prachtexemplar hier. Große, blaue Augen, zartes Gesicht, zierlich gebaut...
Autor: KaoTec
Pairing: Rin x Nitori
Disclaimer: Free! gehört nicht mir sondern Hiroko Utsumi & Kyoko Animations :) Ich habe keinerlei Rechte daran, und verdiene damit auch kein Geld.
Er zeigte Zuneigung auf eine vollkommen andere Art von Worten und Taten, als ein gewöhnlicher Liebhaber. Izaya forderte, drängte, herrschte. Erst wenn wir allein waren, in der Stille seines Schlafzimmers, befreite ich mich aus seinen Fesseln.
Son-Goten blieb fast das Herz, als eine Energiekugel an seinem Kopf vorbei flog. Geschockt sah er zu der Person, die sie anscheinend abgefeuert hatte. Dieser drehte sich wütend um. „ICH HAB DOCH GESAGT, DU SOLLST...“ Ihm stockte der Atem.
Alles schien ruhig zu sein in dem Strandhaus, als plötzlich ein klicken die Nachtruhe unterbrach und sich jemand aus seinem Zimmer schlich. Ruhig und ohne seine Freunde und ehemaligen Teamkameraden zu wecken, schlich sich diese eine Person den Flur entlan
Alles was das Auge erfassen konnte, war das eintönige Schwarz das hier anfing und in der Unendlichkeit aufhörte. Niemand konnte erahnen, ob nicht doch irgendwo ein Licht, das Ende der Dunkelheit verkündete.
.. Und wie schon so oft in der vergangenen Zeit begann der Ältere sich vorzustellen wie [b]er[/b] seinem Freund mit einer vorsichtigen Bewegung über den Kopf strich – und sich in dessen Rubinroten Augen zu verlieren.
Trotz dem der Trubel recht groß zu sein schien war dieser Tag alles andere als amüsant. Jedenfalls nicht für ihn. Den Informanten aus Ikebukuru, Izaya Orihara.
"Was ist los?" zischte die etwas tiefere Stimme ziemlich angewidert. Ich vernahm etwas stampfende, agressive Schritte die sich mir näherten. Dann verlief alles schneller als ich es realisieren konnte.
Schmerz. Dunkelheit. Und ein kupferner Geschmack im Mund. Blut.
Seine Kehle hob und senkte sich wieder, ließ die rote Flüssigkeit tiefer in seinen geschwächten Körper fließen, bevor er mit der Zungenspitze über seine trockenen Lippen leckte. Auch hier schmeckte er Blut.
Miaski knirschte mit den Zähnen und erinnerte sich an letzte Nacht, //und wieder war ich wie Wachs in seinen Händen, wann werde ich mich mal durchsetzen und ihm nicht verfallen?//, fragte er sich.
Mein Blick blieb an einem hübschen blonden Mädchen im Kleid hängen. Plötzlich drehte sich das Mädchen in meine Richtung und sein güldenes Haar fiel ihm in Strähnchen ins Gesicht. Da wurde es mir klar: Es musste sich um einen Engel handeln!
Einsam und verlassen saß Shuichi im Park und dachte an die vergangenen Stunden zurück. Es war nun endgültig vorbei, oder? Ja, er hatte Yuki verlassen, hatte ihm gesagt, dass er so nicht weitermachen konnte und war dann einfach aus dessen Wohnung verschwunden.
Titel: The tyrant who switches bodies [Tetsuhiro Morinaga]
Teil: 1/1
Autor: Zero_Kiryu
Fanfiction: Verliebter Tyrann
Kommentar: „Gemeinschaftsfanfic“ mit . Link zu ihrer Fanfic: http://animexx.onlinewelten.
"Guten Morgen Nanodaa!", schrie der aufgeweckte Sänger von Nittle Grasper durch die Studios von NG. Die Leute die er ansprach waren allerdings nicht der selben Ansicht diesen Morgen als "gut" zu betiteln...
*Also gibt´s du es zu das du dich in ihn verliebt hast?* „Nein!“ Reno liefen jetzt noch mehr Tränen über die Wangen und sagte „Ich liebe ihn nicht! Ich liebe ihn nicht!“ Dann schwieg er kurz und schrie dann plötzlich „ICH WILL IHN NICHT LIEBEN!!!!“
Und trotzdem hast du dich nicht davon abbringen lassen mir auch in dieser Nacht deine Liebe zu schenken. Und mir mit deinen heißen Küssen, deinen sanften Lippen und deinen gierigen Händen den Verstand zu rauben.
Meine Geschichte beginnt wie fast jede FSK18 Geschichte in einem Bordelle oder wie bei uns liebevoll genannt „Freudenhaus“...
Wer ich bin??
Das wisst ihr nicht??
Ich bin die bedeutsame Nummmer 9, Demyx!!!
Seit kurzem arbeite ich hier.
„Puh!“ Völlig entnervt ließ sich Shuichi auf seinen Stuhl zurücksinken und seufzte verhalten, da ihn einer dieser Tag heimsuchte, an dem er wirklich alle vermisste. Seit einem Monat lebte er bereits in Amerika, hatte Japan verlassen und die Zelte dort abgebrochen.
Es gelang ihm nicht mehr, seinen Blick von Son Gohans Augen abzuwenden, er musste unentwegt hineinstarren in dieses tiefgründige, sanfte Dunkelbraun, wünschte, Erwidern darin zu entdecken.
Sunao stand am Fenster und sah hinaus auf die tausend kleinen Lichter der Stadt, die sich bis über den Horizont erstreckten.
Er konnte nicht schlafen, hatte viel zu viel Angst, Ran würde seinen Körper ein weiteres Mal übernehmen.