Es ist schrecklich, wenn du weinst. Es fühlt sich in meiner Brust so an, als würde mein Herz zerspringen.
Jedes mal, schmerzt es ein wenig mehr... dieses Mal besonders. Denn ich bin der Grund, dass du diese bitteren Tränen vergießen musst.
Doch ich kann nichts tun.
Ich überlegte. Jemand der Bel in den Wahnsinn trieb und mit dem ich mich halbwegs gut verstand. Ich musste grinsen. Aber klar doch~, damit wärens sogar 2 Fliegen mit einer Klappe
Wieso muss Schule immer so früh anfangen? Er könnte jetzt schön in seinem Bett liegen, sich in seine Decke kuscheln und von Apfelstrudel träumen. Oder vom Klavierspielen. Oder von Gilbert...
Ludwig und Feliciano sind ein Paar, allerdings ist bis auf Händchen halten bisher nichts passiert. Wird Ludwig den nächsten Schritt machen? Und was genau läuft da eigentlich zwischen Gilbert, Antonio und Francis?
„Willst du, dass ich Sissi hole? Soll er dir seine langweiligen Gutenachtlieder singen?“
Fast augenblicklich schloss Ludwig die Augen und schüttelte den blonden Schopf. „D-das ist Folter, Bruder!“
Sie konnte seinen Atem hinter sich hören. Er kam immer näher. Dann rutschte sie mit einem Fuß weg, kam endgültig ins Straucheln und fast im gleichen Moment wurde sie so heftig von hinten gepackt, dass sie nach vorne stürzte.
Neugierig musterte Hidan den Mann vor sich, der ab jetzt sein Partner sein würde. Von seinem Gesicht sah er nicht viel, nur die grünen Augen die ihn kalt und regungslos ansahen.
Es gab kein Prasseln auf dem Dach und keine Rinnsale auf dem Holz. Es fehlte der Geruch vom Regen, die leise Vorahnung eines Gewitters, die noch schwülere Atmosphäre, in der sich die Nackenhaare aufstellten.
Lonely Day?!
Erste Näherung!
“Junger Herr, was machen sie hier?”, Der kleine Gilbert lag schweißgebadet in seinem kleinen Bett, wo er mit einem nassen Tuch auf der Stirn seinen Meister anschaute “wen sie bei mir bleiben werden sie noch krank!”.
Lottie hatte es nie verstanden. Dieses sanfte Lächeln, das die Lippen ihres Masters umspielte, wann immer diese Bezarius Nervensäge an seiner Seite war. Es war in keiner Weise vergleichbar mit dem strahlenden Lächeln, das dauerhaft auf Jacks Lippen fixiert zu sein schien.
War er ihm denn gar nichts mehr Wert? War er nicht einmal die wichtigste Person in Oz's Leben gewesen?
Leise seufzte er und setzte sich auf die Couch gegenüber der Beiden. Sie begrüßten ihn nicht mal.
Was sollte Pain nun also tun? Er konnte ja wohl schlecht seine Mitglieder den ganzen Winter über in ihrem Geheimversteck lassen, auch wenn den anderen ein Urlaub sicher ganz gut gefallen hätte.
Der alte Fritz schmunzelte leicht und meinte: „Warum so bescheiden? Du weißt doch du hast das Talent dazu.“
„Ich weiß. Ich finds halt noch toller wenn du es sagst!“ antwortete Gilbert und lachte.
Der war unter anderem der Grund, wieso man Ivan offiziell zum Mann erklärt hatte. Nicht, dass es vorher jemand gewagt hätte, seine Männlichkeit anzuzweifeln, niemals, doch Ivan war jetzt offiziell kein freier Mann mehr.
Gilbert kam nicht dazu weiter zusprechen, als sich plötzlich zwei doch überraschend weiche Lippen auf seine pressten, ihn effektiv zum Schweigen brachten. „Kannst du auch nur einmal im Leben deine Klappe halten?"
„Gil! Sieh mal, was Onkel Oskar mitgebracht hat!“
Der junge Diener schaute verdutzt auf die edel verzierte Schachtel, die sein Meister ihm unter die Nase hielt. Fragend blickte er auf. „Oz-bocchan … was ist das?“
Das Kapitel ist zwar sehr kurz, aber ich wollte erst sehen, wie die FF bei euch ankommt. Bitte hinterlasst mir einen Kommentar mit eurer Meinung und sagt Bescheid, wenn ich weiter schreiben soll.
Haruhi und die Jungs vom Hostclub machen Ferien, unterwegs zum Flughafen und dessen Hotel, werden sie von Nekozawa abgefangen, der sie in sein Schloss einlädt, doch dort werden einige des Hostclubs mit einem Fluch konfrontiert...