Er war auf alles gefasst, auf Geschrei, erschreckte Ausrufe oder Vorwürfe... aber nicht auf das undurchdringliche Schweigen, das ihn empfing. Ein kalter Schauer lief über seinen Rücken und das erste Mal war ihm die Stille unangenehm.
„Hast du etwas in den Kaffee getan?!“, fragte er leise und fast etwas Atemlos, weil sie die Streicheinheiten intensivierte. „Ich nicht.“, war ihre trockene Antwort und Sasuke bekam große Augen.
Sakura Haruno und Sasuke Uchiha sind zufrieden mit ihrem Leben so wie es im Moment ist. Keiner von beiden ahnt wie ein regnerischer Tag dies ändern kann.
3 Jahre war er auf Reise um seine Buße zu zahlen, nun war die Zeit gekommen nach Hause zu kommen. Es ist ihm fremd Konoha sein Zuhause zu nennen, dass Gefühl eines Zuhauses hat er schon lange nicht mehr. -Auszug [Akt 1] Kapitel 1 Rain-
Kapitel 1 - Arguments at the Morning and Jealousy in the Afternoon
Freitagmorgen, ein heißer Tag im Sommer. Endlos erscheinende Stunden Unterricht lagen noch zwischen ihnen und dem langersehnten Wochenende.
Naruto tritt eine Stelle in einem Unternehmen an, die ganz schön viel Beherrschung von ihm fordert. Der Grund? Sein Chef ist ein anstrengender Bastard, der keine Gelegenheit auslässt, ihn in den Wahnsinn zu treiben.
Wenn sich ein Uchiha erst mal etwas in den Kopf gesetzt hat, dann bekommt er auch seinen Willen. Aber Sakura hat da schließlich auch ein Wörtchen mitzureden, oder?
Tenten ist der Meinung, dass der scharfe neue Typ sicher nichts gutes im Sinn hat, als er sie nach einem Date fragt. Aber er kann so verdammt überzeugend sein...
There are moments, which mark your Life.
Moments when you realize nothing will ever be the same.
And time ist departed in two parts:
Before this and after this.
„So rot wie er wird, ist Naruto wohl noch Jungfrau.“
„Äh nein, natürlich nicht“, stritt ich sofort ab. „Ich… ich… hab nur vergessen, wann das war.“
Dumme Ausrede. Ganz dumme Ausrede.
„So schlecht?“, fragte Sasuke spöttisch.
Was passiert wen man sich in seinen besten Freund verliebt,er aber bereits in einer Bezihung steckt und man das gute Verhältnis zwischen einander nicht zerstören will?
Sakura und Sasuke gefangen in einer Welt, in der ein Mensch nach dem Geldhaufen hinter ihm bewertet wird und Liebe nichts mehr Wert ist. Wer braucht Beziehungen, wenn es doch Langeweile und Geldsorgen gibt?
Samstag, der 31. Oktober, 19:48 Uhr.
"Ach komm schon, bitte."
"Hm!"
"Aber Teme, das ist dein erstes Halloween seit dem du wieder in Konoha bist."
"Dope." Knurrte der Uchiha.
"Warum denn nicht?"
"Weil wir keine dummen Genin mehr sind.
Sakura hatte in ihren jungen Jahren als Ninja schon sehr viel erlebt. Sie hatte Trauer, Schmerz und Verlust mitansehen müssen, aber auch selbst spüren müssen.
Sie erlebte Trauer als Sasuke das Dorf verließ um stärker zu werden und sie erlebte Schmerz als Naruto ging.
Sie erlebte Trauer
Sie erlebte Verlust
Sie erlebte Schmerz
Sie erlebte Wut
Sie erlebte Angst
Sie erlebte Einsamkeit
Sie erlebt Liebe
Sie erlebt Freude
Sie erlebt Glück
Sie erlebt Freundschaft
Sie erlebt Familie
Sie erlebt Zusammenhalt
Sie erlebt Zufriedenheit
Sein Überfall auf Team Shadow Gear hat ihr schwer zugesetzt. Und dann ist er ausgerechnet noch in ihrer Gilde! Levy McGarden ist wild entschlossen, diesem Kerl aus dem Weg zu gehen, doch seine Anziehungskraft bringt sie bald erneut in Gefahr ...
Gerade als man sich wieder an die Ruhe und den Frieden im Dorf Konoha gewöhnt hatte, begann es wieder. Eine große, dem Dorf und einiger seiner Bewohner, feindlich gesinnte Gruppe von Ninjas, griffen Konoha kurz vor Einbruch der Morgendämmerung an.
Die Angst stieg immer weiter in ihr auf und sie hatte nicht einmal mehr die Kraft ihre Finger zu bewegen. Ihr Herz raste schon lange nicht mehr, denn es verlor ebenfalls die Hoffnung und verlangsamte sich von Sekunde zu Sekunde. Zuckend nahm sie ihren let
"Am Ende ist es noch wie in einem Film, in dem die Hauptcharaktere miteinander tanzen und dann irgendetwas Dummes zwischen ihnen passiert, ihre Freundschaft dann einen Bruch hat und sie gefühlte Jahre brauchen, um schließlich doch zusammenzukommen."
„I-ich hasse den Regen“, entgegnete Hinata kleinlaut und versuchte ihren Augen, durch das aus der Stirn streichen ihrer Haare, eine bessere Sicht zu verschaffen. „Es macht alles kalt.“
Es war 21 Uhr, eine junge blonde Frau, stand vor dem Spiegel. Sie zog einen grünen Rock und ein grünes Top an.
"Gleich arbeiten, ich habe keine Lust", dachte sich die junge Frau und streckte sich nochmal. Sie schaute nocheinmal in den Spiegel und ging dann zur Tür.
Als Sakura an diesem Morgen aufwachte, wusste sie das sich ihr Leben und das eines geliebten Menschen für immer verändern würde.
Sakura hatte dieses Jutsu erfunden um etwas, besonderes tun zu können.
Jadegrüne Augen trafen auf Purpur, eine Schutzdecke gegen die Dunkelheit, schien in der Form von Kommas. Ihre zarten Finger schienen zu Beben, ein Schauer über zog sie.
Angst kreuzte ihr Gesicht, diese Reinheit. Auszug
„Tu nicht so, als würdest du schlafen“, flüstert er müde und wieder krabbelt eine feine Gänsehaut über meinen Körper. Diese tiefe, dennoch melodische Stimme lässt mein Herz kurz aussetzen, nur um sich dann wieder zu beschleunigen. „Ich weiß, dass du wach
Eine Frau und ein Mann, die sich nicht kennen. Sich nur ein paar Mal begegnet sind und plötzlich ihr Leben und Haus miteinander teilen sollen?
Er - unfähig zu lieben. Sie - Angst zu lieben.
Zwei Gestalten, oben in den Kronen eines Baumes vor dem Dorf Konoha, standen in ihren weiten Mänteln im Regen und besahen sich das Dorf,[...]Sie brauchten sich nicht zu verständigen, denn sie verstanden sich blind und beide dachten dasselbe.
Drei Jahre war es her seit Levy und ich unsere Familie in Magnolia gesehen hatte.
Wir hatten uns verändert unsere versteckten Kräfte entfacht.
Wir waren bereit die Drachen zu finden und Acnologia zu vernichten...
Joar was soll ich sagen, vorbei ist vorbei :*
Ich habe euch alle super lieb, eure Kommentare waren der Honig für meiner Autorenseele, ich hoffe ich konnte euch genauso viel Freude bereit, wie ihr mir :)
Danke für fast zwei Jahre <3
Sasuke und Itachi sind geboren mit dem Namen Uchiha. In dieser Geschichte gehört auch Sakura diesem Clan an.
Geboren als Schwester von Sasuke, entwickelt sich mit der Zeit eine immer tiefergehende Beziehung zwischen den Beiden.
Das Fenster stand einen Spalt breit offen. Ein kühler Wind wehte in das Zimmer, ließ die Gardienen hin und her bewegen. Leise setzte das Prasseln des Regens ein. Der Himmel verdunkelte sich immer mehr.
Vor vier Jahren verließ eine junge Frau mit gerade mal 20 Jahren ihr Heimatdorf. Das besondere, sie wurde nicht zur NukeNin ernannt, sondern man erzählte sich das es eine lange Mission sein würde.
Nur Tsunade und Kakashi wussten davon, denn diese junge Frau war besonders.
»Weil ich denke das wir in ähnlichen Situationen sind. Du wünscht dir die Aufmerksamkeit deines Vaters, ein Lob und ich die von meinem. Nur mit einem Unterschied: Du bist die Erbin und ich nur der Zweitgeborene Sohn.«
Also riskierte sie einen Blick über die Schulter und sah doch tatsächlich Sasuke Uchiha höchst persönlich Feuer Justus spuckend die Angreifer verjagen.
Da war sie erst mal platt.
Der griesgrämige Sasuke Uchiha war ihr zur Hilfe geeilt.
„Laber nicht so einen Scheiß! Ich bin du und das soll nicht so bleiben!“, kreischt Gajeel aus Levys Körper heraus und wirkte etwas verunsichert. „Ich… ähm!“, jammerte Levy dagegen nur aus ihrem neuen männlichen Körper und preschte zum Schreibtisch. Wie wi
Er streichelte ihr Bein und zog sie weiter zu sich. Lange könnte er sich nicht mehr beherrschen, es war nur noch eine frage der Zeit… aber davon hatte er ja noch genug. Seine Zunge bat um Einlass, der ihm auch nicht verwehrt wurde. Sein Kuss wurde stürmis
"Komm schon, Kochlöffel, lass mich ein bisschen in dir rumrühren", das breite dreckige Grinsen Zoros musste Sanji nicht sehen, um es abartig zu finden. "Rühr dich doch selber." Zoro schaubte: "Das macht aber langsam keinen Spaß mehr."
„Oh man… Warum habe ich ihm MEINE Luft gegeben! Warum habe ich nicht von Anfang an meine Magie benutzt!“, zischte sie. „Das frage ich mich auch!“ Eine dunkle männliche Stimme erklang aus den Bücherregalen hervor. Schlagartig drehte sie sich um und erschr
Auszug Kapietl 2: Gajeel fletschte die Zähne, er hatte gerade noch genug kraft sich aufrecht zuhalten, aber wenn er jetzt aufgibt, stirbt sie. Das wollte er auf jeden fall verhindern. Der Man spannte seinen Bogen und ließ den Pfeil über die Sehne gleiten.