Sasuke, dem eine Coffeeshop-Kette gehört, hat schon genug um die Ohren und muss sich nun auch noch mit einer reichen Göre auseinandersetzen, die genauso wenig den Drang hat, tagtäglich in seiner Umgebung zu sein.
Es wird der Sommer sein, der verfilmt wird und in Büchern steht und als ich zu Natsu rüber sah und er fragte wie ich mich fühle, fühlte ich plötzlich die Aufregung und den Drang nach Leben, den ich tief im Herzen hatte.
Leseprobe: Auf dem Weg ins Wohnzimmer hielt sie an Sasuke’s Tür. Seine Zimmertür stand einen Spalt offen. Doch er schlief nicht. Er saß auf dem Bett und versuchte mühsam mit Hand und Zähnen den Verband um seinen linken Oberarm zu binden. Genervtes Stöhnen
Ein nervtötendes Gepiepe hallte durch mein Schlafzimmer und riss mich aus meinem erholsamen Schlaf. Grummelnd erhob ich meine Hand und tastete mich nach dem Störenfried ab.
"Was sind deine Hobbys“ Interessiert sah ich ihn an. Ich fragte mich, ob er überhaupt antworten würde. „Auf den Mond fliegen“ machte er sich über mich lustig. Ich lachte kurz. „Echt? Super, dann haben wir ja schon einmal eine Gemeinsamkeit"
Die Gilde ist das ständige hin- und her zwischen Gray und Juvia leid. Als ein vielversprechender Auftrag Fairy Tail erreicht, beschließt Makarov, die beiden gemeinsam loszuschicken.
Die Wolken, einst perlweiß am frühen Morgen, formen sich jetzt mit unheimlich geformten, stahlgrauen Elementen zu einem gewaltigen Gewitterreich zusammen und sperren das warme Sonnenlicht hinter der Wolkendecke ein.
„Uzumaki Naruto.“, meinte er und streckte ihr sogleich die Hand entgegen. „Gerade nach Konoha gezogen und um ehrlich zu sein, hab ich keine Ahnung, wo mich deine Freundin gerade hingebracht hat.“ Verlegend am Kopf kratzend sah er sich die Gänge an.
„Ich bin froh hier zu sein, Sasuke-kun, mit dir.“
Ihre Worte waren nur ein Flüstern, doch sie gingen tief, berührten ihn, sein Herz. Er genoss diesen flüchtigen, intimen Moment der Nähe und lächelte zufrieden.
„Du hast Angst“, platzte Sai in die aufgekommene Stille hinein.
Naruto starrte sein Gegenüber an und entgegnete unwirsch: „Schwachsinn! Sasuke hat keine Angst vor Sakura. Die beiden sind seit der Mittelstufe zusammen.“
Jetzt musste nur noch die Behörde und der Schulrat davon überzeugt werden und voila ihre Probleme würden sich entweder in Luft auflösen oder aber sie hatte die Kacke erst Richtig am Dampfen.
„Sag mal,findest du es so interessant in mein Zimmer zu spannen oder gibt es da einen besonderen Grund?“ schoss es lässig aus ihm. Hatte er überhaupt kein Schamgefühl?Deine Wand turnt mich total an, wollte ich schon sagen. Doch ich seufzte nur.
Sakura war beim Anblick des Quastenbesatzes sehr froh und dankbar, einen Überwurf aus der letzten Saison abbekommen zu haben. Der hatte zwar Rüschen, sah aber nicht wie ein zweckentfremdeter Salonvorhang aus Großmutters Zeiten aus.
„Du!“ brachte sie nur hervor ehe sie sich aus der Hilfestellung befreite und ihre Haare richtete. „Ich kann dich beim nächsten Mal auch fallen lassen.“ Sprach der Schönling lässig und steckte seine Hände wieder in die Hosentasche.
Gezwungenermassen
Heute war wieder ein Tag vergangenen, indem ich mir selbst die Frage stellte, wieso solche Idioten mit mir arbeiten durften. Sie waren für mich nur Zeitverschwendung und meine Zeit war mir sehr teuer. Sie war mir wichtiger als alles andere.
„Ich will nur eins von dir wissen.“, flüsterte er und kam ihr immer näher. „Hast du mit Sasori geschlafen?“ Hinatas Augen weiteten sich. >>Wie bitte?<< Die Frage liess sie ihren Atem stocken. Ihr Herz raste. Sie hielt den Atem an.
Es war schon ein Jahr nach dem großen Ninja-Weltkrieg vergangen und es kehrte allmählich Ruhe in das Land. Naruto und Sasuke hatten sich schnell von dem Kampf erholt, naja so schnell es halt geht wenn man ein Arm weniger hatte und halbtot war.
Wann das ganze Angefangen hat? Ich kann mich einfach nicht mehr daran erinnern....was genau der Ausschlaggebende Punkt gewesen war....
Jedes Mal, wenn ich von einer Mission kam, führte mein erster Weg zu der schönen Jungen Frau....ihre Augen...ihr Körper....
Plötzlich verlor ich mein Gleichgewicht und fiel gegen einen starken Rücken.
„Oh Gott“ lachte ich auf. „Bitte entschuldigen Sie“
Ich blickte auf, sah in tiefschwarze Augen. Ein atemberaubend schöner Mann stand vor mir. Er schaute lächelnd zu mir runter.
»Hast du dich hier einsam gefühlt?«
Fragte der Clanerbe sie fürsorglich, in einem Flüsterton, worauf sie eines ihrer Händchen nach im ausstreckte und sich in sein Pyjamaoberteil krallte.
»Hmmm.«
Verließ es bestätigend ihre Lippen
„Madam, Ihr Vater erwartet Sie im Vorzimmer“
„Ist in Ordnung. Ich werde in 5 Minuten unten sein. Bitte richten Sie das meinem Vater aus“
Sakura betrachtete sich im Spiegel und verdrehte die Augen bevor sie aus ihrem Zimmer nach unten zu Ihrem Vater ging.
„Vampire.
Jahrhundertelang waren sie nur ein Mythos aber nun, da die Menschheit über die Existenz dieser Wesen Bescheid weiß verehren sie diese blutsaugenden Monster wie Götter! Um dieser Plage Einhalt zu bieten gibt es Vampirjäger.
Sasuke, der keine Lust hat, Nachhilfe zugeben, und Sakura, die ebenso wenig den Drang hat, an einem Nachhilfekurs teilzunehmen, müssen sich beide zusammenreißen und irgendwie miteinander auskommen. Auch wenn die Haruno nicht daran denkt, überhaupt zu ersc
Die Fußballmannschaft hatte allein, weil sie eben in der Mannschaft waren einen enormen Pluspunkt bei den Mädels. Denn was zog eine Frau denn noch mehr an, als ein Sportler? Na gut ein Musiker vielleicht noch...
„Ich muss nicht fragen, wessen Idee das war. Es ist nicht Narutos Stil hinter unserem Rücken zu Tsunade zu gehen.“
„Nennst du mich eine Schlange, Hinata?“
„Wenn ich das vorhätte, hätte ich das auch so formuliert.“
Der Zug hielt. Schnell packte ich meine Sachen und eilte in die Massen, die sich am Hauptbahnhof versammelt hatte. Jedermann drängelte und schubste.
Schnaufend blieb ich stehen und versuchte mich zu orientieren.
Naruto ist mit Sakura zusammen. Er erzählt seinem besten Freund, Sasuke seine freudige Nachricht, doch dieser reagiert anders als gehofft und ab da ist alles anders..
„Was soll ich denn tun? Ich bin 16 und hatte noch nie einen Freund. Und es liegt definitiv an meinen blöden Haaren und daran das ich ein A Körbchen habe“ „Ja genau und nicht vielleicht daran, dass du dich wie eine Irre verhälst, wenn du verknallt bist?“
Ich schaute mich im Zimmer um. Ja es ist wirklich mein Zimmer, nun schaute ich neben mich ins Bett und konnte ein lächeln nicht verkneifen als ich einen Pinkschopf da liegen sah. Vermutlich hatte er gesehen was passiert war und hatte mich mal wieder geret
Mein Herz machte einen kleinen Hüpfer als ich merkte wie nahe wir uns gerade waren. In Gedanken rief ich mich zu Professionalität. Außerdem war er bereits mit einem Mädchen zusammen und das hieß er war nicht interessiert.
Was ist das für ein Geräusch? Es hört sich an wie…Vogelgezwitscher. Meine Gedanken folgen dem Geräusch wie einem Seil welches in den Himmel reicht. Ich spüre wie grelles Licht die dünnen, schützenden Augenlider durchdringt. Ich spüre, wie meine Lungenflüg
Als Ino ins Krankenhaus gestürmt war, von einem Notfall sprechend, hatte Sakura alles stehen und liegen gelassen. Nun, da sie wusste, was dies für ein Notfall war, bereute sie es zutiefst.
Schuluniform? Check. Schulbücher? Check. Hausaufgaben? Ebenfalls check. Sportklamotten?
„Mist!“
Die Sachen hingen noch an der Wäscheleine! Gestern Abend war es ihr zu spät gewesen, Shirt und Hose noch abzuhängen und in die Sporttasche zu räumen.
Die Umgebung war für Hinata neu und sie gefiel ihr nicht. Sie hatte zwar kein Problem mit dunklen Räumen, aber eine Abstellkammer war nun wirklich ein überaus unpassender Ort für Sex, ganz besonders in der Schule.
Einen Moment lösten wir uns voneinander und ich bildete mir ein sie lächeln gesehen zu haben. Ein wunderschönes lächeln. Es gab nicht viel zu sagen, vielmehr was wir uns zeigen wollten. Wir brannten danach uns, UNS zu zeigen!
Wieder lehnte sich Sasuke ein Stück zu mir rüber. „Die Flinte ist im Schlafzimmer noch steht das Angebot mit dem Erschießen.“
Ein zynisches grinsen zierte dabei seine Züge, und ließ ihn einmal mehr unwiderstehlich aussehen. [Auszug Kapitel 6]
Von weitem betrachtete er Sie, ihr Kopf war gesenkt und Ihre Schuhe im Laub vergraben. Aus irgendeinem Grund konnte er den Schmerz den sie verspürte fühlen. Aus irgendeinem Grund konnte er sie verstehen ....
Sein zerkratztes Auto führt Sasuke zu Sakura, welche er dieser Tat beschuldigt. Doch als er bei ihr ankommt, weist sie ihm ein wasserdichtes Alibi vor, hinter welchem mehr steckt als sie beide erahnen...