Nicht nur das er jetzt auf einmal in einem parralel Universum steckt, zu allem Überfluss scheint es das in dieser Welt sein Bruder und dieser Schleimbeutel von Senju eine WG gegründet haben und er sich nun mitten drin befindet.(Izuna stolpert mit anderen
Sasuke jobbte nach der Schule bei einem Taxiunternehmen und wusch die ganzen Fahrzeuge, um mit seinem , eher mikriegen, Gehalt, seinem Bruder finanziell zu unterstützen, der sich selbst und seinen kleinen Bruder versorgen musste, [...]
Für kurze Zeit sah ich Sternchen, spürte den Schmerz nicht, noch nicht! Bevor ich mich jedoch erneut aufrichten konnte, wurde ich von meinem Bruder mit seinen Drahtseilen fest an den Baum geschnürt.
Hatsu ist Naruto-Fan und ihr absoluter Liebling ist Itachi. Sie lebt dafür, ihm so nah wie möglich zu kommen. Und jetzt will sie mehr als Cosplay: Sie will sich dauerhafter verwandeln.
Ein Gedankenexperiment: Als Mikoto erfährt, dass ihre beste Freundin gestorben ist, trifft sie eine folgenschwere Entscheidung und nimmt deren Sohn zu sich - und ändert damit die Zukunft erheblich.
„Du bist bald Hokage Sasuke. Sicherlich würde dieser Naruto noch Leben dann…“
„Aber er ist Tod“ sagte Sasuke kühl.
„Eigenartig das gerade er Obito zum Opfer gefallen war und du hingegen so unbeschadet wieder zurückgekommen bist“ deutete Orochimaru an.
„Sebastian, ich möchte, dass du mich in die Geheimnisse der körperlichen Liebe einweihst. Ich heirate in vier Tagen und ich möchte mich vor Lizzy nicht blamieren. Ich gehe doch recht in der Annahme, dass du mit diesen Dingen bestens vertraut bist?“
"Ich hasse dich!" schrie die Haruno ihn wütend an. Dieser musterte sie nur. Ehe er sich beschloss, sie in den Arm zu nehmen. Auf der Stelle krallte sie sich hilfesuchend an sein Hemd. "Ssst! Ich hasse dich auch. Ich hasse dich auch..."
„Wenn ich auf dem Schlachtfeld rufe: 'Uchiha, heute werde ich dich besiegen!' drehen sich gleich zwei Dutzend Köpfe nach mir um. Das ist irgendwie irritierend. Ist es okay wenn ich dich nur Madara nenne?"
Langsam schloss Naruto seine Lider und atmete einmal tief durch.
Er liebte ihn.
Und wenn er ehrlich war, so wusste ein Teil von ihm dies auch nicht erst seit den jüngsten Geschehnissen.
Emo: Die arme Rechtschreibung wird ja total vergewaltigt! u.u
Rechtschreibung: *wird vom Autor vergewaltigt*
Angel: Ne Tüte Mitleid für die Rechtschreibung!
Deidara: Ich bin der einzige der Mitleid verdient -.-
Es hat alles mit einem Stalker angefangen. Jetzt sitze ich, Hatsune Yuki, 18 Jahre alt, bei Akatsuki fest und schlage innerlich verzweifelt die Hände über dem Kopf zusammen. Was in aller Welt haben Gott, Buddha, Jashin oder wer da oben auch immer ist gege
„Soll ich ihn im Auge behalten?“, erkundigte sie sich. „Nein, halt dich... Doch, tu das.“ Pain schalt sich einen Narren. Sie war kein Kind mehr. Er konnte sich nicht erklären, warum er sie nicht in Tobis Nähe wissen wollte.- Konans Verbindung zu Pain, die
Kagome seufzte. Die Schule war wieder einmal beendet, doch war der Unterricht eine einzige Tortur gewesen. Sie hatte bereits so oft gefehlt, dass sie sich fragte, wie sie den Anschluss überhaupt noch wieder finden sollte. Na ja, zum Glück waren jetzt erstmal Ferien.
Es war ein ruhiger Nachmittag. Einzig das Zirpen der Grillen durchbrach die Stille. Mizu lag dösend auf ihrer Liege im Garten und Sonnte sich. Als sie von einen lauten Lachen unsanft aus ihren Träumen gerissen wurde. Mit einem breiten Grinsen stand Wölkchen, über sie gebeugt da.
Er hatte seine Entscheidung getroffen. Er würde fortgehen und einen Platz finden, an dem er für alle einfach nur "Naruto" war. Nicht das Monster oder die Jinju-Kraft. Einfach nur "Naruto"...
"Gut, ich habe euch eine schlechte Neuigkeit mitzuteilen." Kam Pain gleich zur Sache. "Sasuke hat es geschafft Itachi zu besiegen." Mir wurde schlecht. Pain schaute in meiner Richtung. "Sakura es tut mir leid." Ich hörte alles nur dumpf.
„...Naruto...“
Vollkommen kraftlos erklang die schwache Stimme des Uchiha.
Dem Ende nahe hing er in den Armen Naruto´s, durchstochen von den unzähligen Senbon, die seinen Körper zeichneten.
„...Ich... Ich will nicht sterben...“
(NaruSasu)
OS-Izuna Tobirama (aber kein wirkliches Pair) - Die Schlacht ist geschlagen, die Raben kreisen und ein Senju geht einem Uchiha, während beide auf den Tod oder sonst jemand warten ziemlich auf die Nerven...
Der Schnee kündigt den Winter im Feuerreich an, aber die eisigste Kälte macht sich gerade in Temari breit. Ihre Ängste rauben ihr den Atem, bis sie jemanden findet, mit dem sie darüber sprechen kann.
Tell me that you will listen....
Your touch is what I`m missing...
And the more I hide, I realize I`m slowly losing you...
Comatose...
I`ll never wake up without an overdose of YOU...
Im Tal, das seinen Namen trug, ließ das Schicksal die Oberfläche des Sees leichte, ringförmige Wellen schlagen. Und die wachsamen Augen der großen Senju-Statue beobachteten gelassen den herabstürzenden Wasserfall...
Sakura schnaubte. Ungeduldig saß sie auf ihrem Bett, den Blick starr aufs Fenster gerichtet. Es wollte und wollte einfach nicht hell werden. Es war zum verrückt werden. Dabei hatte sie an diesem Tag so viel zu tun.
„Ich kann dir helfen. Ich helfe dir, Sasukes Mörder zu finden. Wenn du mir dafür einen Gefallen tust.“ Ich weiß, dass Itachi sich auf keinen Fall etwas anmerken lassen will, aber minimale Veränderungen seiner Mimik verraten ihn.
"JETZT REICHT ES MIR MIT DIR DU MISTBALG! GLAUBE MIR IRGENDWANN WERDE ICH DIR DEINEN KLEINEN ARSCH SO WAS VON VERSOHLEN, DASS DU NICHT MEHR RICHTIG SITZEN KANNST! WAS GLAUBST DU WER DU BIST, HÄ? DU BRINGST MICH NOCH ZUM VERZWEIFELN!", schrie Herr Akasuna und packte seinen Sohn an
Sein Körper fühlte sich taub an. Alleine der Schmerz an seinen Handgelenken und der Schmerz, welcher immer wieder durch seinen Rücken zog, erinnerten Itachi daran das er noch lebendig war.
Wie lange hatte er ihre Stimme nicht mehr gehört? Er wusste es nicht aber er würde sie unter tausenden wieder erkennen.
Der Geruch von Kirschblüten trang ihm in die Sinne.
Sakura..
Erschrocken reißt er die Augen auf starrt in die Blutroten Augen. Ohne es zu wollen beginnt sein Körper wieder zu zittern, hastig und so gut es geht drückt er sich an die Wand, macht sich klein doch nützt es nichts.
„Warum hast du mich damals mitgenommen?“ [...] „Um dich zu schützen. Das habe ich mir lange eingeredet. Dass ich es für dich getan habe.“ „Aber?“, fragte er leise.[...] „Aber ich habe es für mich getan.“
„Was hat dieser Madara nun vor?“, fragte er dann noch mal an Minato gewandt. Dieser schüttelte den Kopf. „Ich weiß es nicht. Er hat nur von Itachi gesprochen, denke ich.“
Beide Männer sahen zu dem Jungen, welcher immer noch am Boden hockte.
Der Wind fegt über die Felder Konohas, die Blätter sind verwelkt, sie starben und ihre vertrockneten Leichen segeln durch die Lüfte.
Auf dem Feld steht eine Vogelscheuche, sie hält Wache, sie beschützt das Feld.
Unruhig rollt Sasuke sich in seinem Bett hin und her, er ist so wach, wacher geht es gar nicht. Dabei liegt er jetzt schon fast eine Stunde im Bett, normalerweise schläft er doch viel schneller ein.
Es ist ein Unterschied, ob du das Blut eines Feindes siehst, das fließt, weil du stark bist und ihn besiegt hast, oder ob es das Blut deines eigenen älteren Bruders ist, der mal so ein Feind war.
Ich bin zu benommen, um auch nur ein Wort zu sagen. Sie hat mich geküsst! Das ist kein Traum, das ist echt! Ich sitze mit Hinata auf einer kleinen Lichtung und eben gerade hat sie mich mitten auf den Mund geküsst. Echt, live und in Farbe!
„Wie lange willst du mich noch hier einsperren?“ Ihre Stimme klang dünn und brüchig. – „Es ist zu deinem eigenen Schutz.“ Sakura atmete zitternd durch. „Ach ja? Und das gestern … war wohl auch zu meinem Schutz?“ (SasuSaku, ItaSaku, KakaSaku, Endzeit)
...als ich die langbeinige, schwarze Spinne entdecke, die direkt über meinem Bett in der Ecke zwischen Decke und Wand sitzt. Ein schwarzes Gespenst, das sich im Schatten an die dunkle, nackte Mauer hängt.
Je höher ich die Treppen hinaufsteige, umso stärker wird der Wind. Er fährt durch mein schwarzes Haar, weht mir fast das Hemd von den Schultern und bringt die Stahlkonstruktion der Wendeltreppe ins Wanken.
Doch der Knackpunkt war, dass sie getrunken hatte. Ziemlich viel wenn man es näher betrachtete. Dazu kam noch der unheilverbringende Brief den sie in ihrer verkrampften Hand hielt, während die andere ein Wasserglas und eine Aspirin vorbereitete.
~~will jeden Moment genießen,
Dauer: ewiglich~~
Aber sie war da, hier und jetzt, lag neben ihm, ganz nah. Er spürte die Wärme ihres Körpers, ihren Herzschlag, ihre ruhigen Atemzüge.
Eigentlich sollte er erstaunt, geschockt oder erschrocken darüber sein, was der Blonde mit ihm vorhatte. Aber ganz im Gegenteil...er ersehnte jede einzelne Berührung herbei.
Seine Hände auf Ritsukas weicher Haut. Es war fast irreal.