//Sora//
"Was hab ihr beiden euch eigentlich dabei gedacht?!", brüllt mein Dad Roxas und mich wütend an und geht dabei in seinem Thronsaal auf und ab, wobei immer wieder Blitze aus seinen Augen schießen.
[KaRe] Der Tod stand schon vor der Tür und hatte seine Sense gehoben, als ein edler Mann ihn vertrieb.
Er war ein reisender Witwer und Landsherr mit einem nicht gerade kleinen Vermögen. Und er hatte einen kleinen einsamen Sohn...
„ … Du kannst dich nicht an mich erinnern, oder?“
Ich blicke flüchtig über meine Schulter. Es war der Fremde den ich sah. Der eine mit den roten Haaren. Ich trete vorsichtig zurück. Kenn ich ihn? Was zur Hölle redet der da?
„Erst beobachtest du mich beim Duschen, dann rennst du weg, dann nennst du mich klein und ein Mädchen und jetzt küsst du mich auch noch einfach so?!“ Bravo, toll kombiniert. Mann, das kotzte mich gerade an. Ich verstand mich doch selbst nicht.
Der Prinz lächelte dann unsicher und hoffte ihm würde gleich was einfallen, was er sagen könnte. Der Weißhaarige blickte kurz verlegen weg, doch musste er den Prinzen wieder ansehen. Er konnte nicht anders und musste leicht zurücklächeln.
Sora glaubte einfach nicht, dass er diese Technik jetzt schon anwenden müsste… Nachdem er das Gespräch auch gestern erst mit Kairi hatte…
Aber Riku ließ ihm ja keine Wahl!
Riku x Sora
Es waren einmal im Vongola-Schloss,
zwei Jungs vernarrt in ihren Boss.
Mit Schweiß, Blut und Schmerz,
kämpften beide um sein Herz.
Aber er konnte sich zwischen beiden,
nicht wirklich schnell entscheiden.
Doch die beiden machten Mist,
davon war Bossu angepisst.
Die schonmal erwähnten Süßigkeiten kaufte er natürlich auch gleich ein, grinste dabei schon voller Vorfreude. Es würde nicht lange dauern und Ruki würde vorbei kommen.
Titel: Bin ich nur glücklich wenn es schmerzt?
Pairing: Ruki x Reita
Song: Cassis – the GazettE
Es tat weh. So sehr. Allein der Gedanke an ihn.
Warum gerade ER? Er wollte es doch nie. Hatte es ihm doch hoch und heilig versprochen.
Uruha ist unsterblich in Reita verliebt.
Doch dieser ignoriert ihn vehement und vergnügt sich lieber mit anderen Männern.
Uruha ist verzweifelt und sucht Trost bei den anderen GazettE-Membern.
Nicht ahnend, dass er damit noch jemandem das Herz bricht.
„HÖR AUF! HALTS MAUL! Ich will nichts hören! Du lügst doch nur!“, schrie Axel verzweifelt, auch ihm trieb es die Tränen in die Augen. Niemand hatte etwas damit zu tun. Es war allein Rikus Schuld und ansonsten keiner...
Im betrunkenden Zustand hat Uruha Aoi geküsst. Uruha dachte sich nichts dabei, doch merkt im nachinein wie angezogen er von Aoi ist. Und hat Ruki etwa ne schwäche für den Leader-sama?!
//Oh nein, bitte nicht…//
Am liebsten hätte er sich weggedreht, damit der Blonde ihn nicht erkannte, doch das war bei einer einmaligen, roten Haarpracht wie seiner, wenig von Nützen. Und dann war es auch schon zu spät.
//Sora//
Mit geschlossenen Augen liege ich auf einer Wolke und lasse mich einfach von dem Wind treiben. Mhm, tut das gut mal endlich zu entspannen und die Sonne genießen.
Riku hob seinen Blick und sah Sora an. Wieder kam ihm eine dieser Phantasien, wie sie sich küssen würden. Riku setzte sich auf und wollte eigentlich sagen dass Sora wirklich einfach nur zu Kairi gehen sollte, allerdings kam es dann ganz anders
Eine Fremder Mann lag mit MEINEM freund im Bett.
Hatte ich irgendwas verpasst?
Axel bemerkte nicht, dass die Schlafzimmertür auf gegangen war, er lag mit dem Rücken zu mir.
Morgen kämpfe ich gegen Selphie. der Gewinner bekommt die Boxershort von Riku, die Wakka mal klauen musste als wir Wahrheit oder Pflicht gespielt haben.
23. Dezember
• 600 g Mehl
• 400 g Butter, weich
• 200 g Zucker
• 1 Ei
• 1 Pck. Vanillezucker
• ½ Msp. Zimt
• Evtl. Kakaopulver
Belphegor raufte sich die Haare.
“Mh… nicht… nicht, Seba-” Der Kuss wurde leicht intensiviert, um Ciel zum Schweigen zu bringen. Ein düsteres Lächeln breitete sich auf dem Gesicht des Butlers aus.
Vor allem Genies, vor allem die trauern nicht. Die verstehen, was passiert ist, analysieren die Gründe und Ursachen eines Todes, nicken ihn ab und kommen darüber hinweg.
Es war unmoralisch. Männer liebten keine anderen Männer. Männer küssten keine anderen Männer. Männer schliefen nicht mit anderen Männern. Und doch taten sie es. Konnten in süßer Versuchung einander einfach nicht widerstehen.
„VOOOI! Geh von mir runter, du Idiot!“
Die Stimme des Hais der Varia schallte durch das ganze Haus. Fran und Belphegor, die sich auf dem Flur vor der Tür des Aufenthaltsraumes befanden, aus dem der Schrei gekommen war, sahen sich an.
Hallo, das hier ist eine FF, die ich schon vor langer Zeit geschrieben und jetzt noch Mal ein bisschen überarbeitet habe.
Warnungen: Shonen-Ai
Disclaimer: Shaman King und alle dazugehörigen Charaktere gehören Hiroyuki Takei.
Warum bin ich einfach gegangen? Warum bin ich nicht stehen geblieben als du mir hinter her geschrieen hast? Warum musste ich nur diese dummen Worte sagen? Warum konnte ich nicht zu meinen Gefühlen stehen?? Warum konnte ich es dir nicht einfach sagen?
All diese Liebeleien seiner Verlobten stimmten ihn sowohl missmutig als auch irgendwo traurig. Denn nicht sie war es, für die Ciel über all die Jahre ein heimliches Begehren entwickelt hatte.
Es war vorbei. Doch wie sehr wünschte ich mir, dass der Alptraum, der sich Realität oder auch mein Leben nannte endlich vorbei war und ich in den Armen meines Liebsten aufwachte.
Ich weiss dass sie es nicht verstehen konnte.
Dass ich Riku liebe,dass ich nicht mehr von ihm getrennt sein möchte, ihr einziger Sohn mit seinem besten Freund zusammen ist.Sie gewöhnt sich schon daran.Sie hat auch keine Wahl.
Es war ein trostloser, verregneter Tag…obwohl es Sommer war, wurde es nicht richtig hell. Der Himmel war mit dunklen Wolken verhangen, hielt alles im Halbdunkeln. Die Menschen in den Londoner Straßen liefen eilig umher.
"Leon..."
"I know what I do. Just fight against the heartless, protect the town. I'll do this."
"Leon... You know you cannot win that fight. Don't you get it? I have to be the reason of his death!"
"I know."
Schon wieder war ein Tag vergangen. Ein Tag wie jeder andere. Ein überflüssiger, verlorener Tag, der nichts weiter brachte als Kummer und Trauer. Erschöpft legte ich mich ins Bett. Es war groß und einsam und ich ging völlig darin verloren.
Es konnte keine Zweifel geben. Riku und er gehörten einfach zusammen. Sie waren Freunde, Vertraute, eine Einheit, nur zusammen vollkommen. Auch die Ferne konnte sie beide nicht trennen.
Ein wenig hilflos stand der kleine Blondschopf da, daran konnte er sich noch erinnern. Mit einem Zettel in der Hand, der ebenfalls ganz nass war. Sicherlich längst durchweicht.