Während Ven schockiert auf den Bildschirm starrte, meckerte Vanitas rum. „Das war jetzt echt so was von schlecht, vorhersehbar und langweilig. Und das Blut war eindeutig Tomatenketchup. Mit extra viel Tomate."
Auszug aus Kap. 7: //So weich...//, waren die ersten Gedanken, die Ciel in den Sinn kamen, als seine Lippen die von Sebastian berührten. Der zweite war, dieses Gefühl nie mehr missen zu wollen, so lange er noch lebte...
Er hat kein Recht dazu, mich nicht zu beachten! Natürlich, er ist zu jedem so scheiß freundlich wie immer. Hat gute Laune, lacht viel. Unterhält sich mit jedem. Nur mit mir nicht.
„Vampire!“, unterbrach ihn Ven.
„Menschen mordende, blutrünstige Vampire mit denen du wahnsinniger mich auf
ein und dieselbe Schule schicken willst, damit ich dort als Snack für sie
ende!“, schrie Ven und er hatte recht.
Als er es endlich mitbekam, war es bereits zu spät und er wiederholte diesen Moment immer und immer wieder in seinem Kopf.
Er saß an seinem Computer, spielte dieses „sBurb“ von dem John so hellauf begeistert war.
Mal wieder rannte ich weg!Weg von Ihm!
Er rannte hinter mir her und schrie meinen namen ich blieb aus Reflex stehen und dann geschah es...
ich schrie nur noch seinen namen aber er reagierte nicht!
Soo, ich denk erklären muss ich weiter nichts weswegen ich jetzt einfach mal beginne. Viel Spaß.
******************************************************************
0
Du hebst den Kopf und reibst dir verschlafen die Augen.
You laughed about yourself, quietly, so no one would wake up. Comforting your friends isn't always easy, especially, if they only know that one side of you.
Ciel Phantomhive, 20 Jahre alt, verlobt, von Gefühlen geplagt, Hochzeit läuft .. allerdings nicht ganz so wie geplant.
Und was passiert dann?
[ C + S = ♥ ]
»Jedenfalls haben die da so ‘nen Kranz mit vier Kerzen und zünden jede Woche eine an. Wir haben keinen Kranz. Also dachte ich mir, ich zünde stattdessen jede Woche eine Ecke deiner Bettdecke an.«
War schon irgendwie erbärmlich, wenn man herumsaß und nichts tun konnte, weil man einfach nicht wusste, was man denn tat, wenn man mal Zeit für sich hatte.
War er wirklich so ein Workaholic?
Juuui! Seit laaangem wieder eine neue Veröffentlichung, yeeey! Diese FF ist zwei wundervollen Schreibern gewidmet die mich aufs neue aufleben ließen!
Kurze Info: Der letzte Absatz [nicht das in » ...
»Ich hab dich, du fällst nicht. Und du springst auch nicht. Capisce?« - »V-Va bene«, hörst du dich stammeln, ohne irgendeine Form von Kontrolle darüber zu haben. Direkt darauf wirst du so sanft vom Abgrund weggezogen, dass es dir den Atem raubt.
Er hielt die Augen noch geschlossen und versuchte zu verstehen, wie dieses Gefühl zustande kam. Er hatte nicht wirklich geträumt, aber er meinte, sich an Wärme erinnern zu können. Er wollte noch ein wenig in dieser Erinnerung verweilen.
Grausame Wege des Schicksals
Es war wie immer zu dieser herbstlichen Jahreszeit, ein regnerischer Tag. Doch diesmal schien alles anders zu sein. Die Wolken hingen irgendwie schwer vom Himmel und kündigten drohend Unheil an.
In jeder Beziehung gibt es einige Regeln und Grenzen, die man wohl besser nicht überschreiten sollte. Was geschieht, wenn es dennoch getan wird, weiß allein das Schicksal...
Es ist langsam Zeit für einen neuen Wolkenwächter. Jemand mit einem IQ der die Höhe seiner jeweiligen
Schuhgröße übersteigt.
Kurzum, war es an der Zeit eine Frau in die Varia zu holen.
Mit einem genervten Seufzen ließ sich Belphegor auf sein Bett fallen. Er war müde. Der Auftrag hatte ihn – zugegebenermaßen – ziemlich fertig gemacht, vor allem, weil sein nervtötender ‚Partner’ ihn nicht in Ruhe ließ. Er nervte ihn.
//Prolog//
Obwohl es schon weit nach Mitternacht war, saß Sora immer noch in seinem Arbeitszimmer, an seinem Schreibtisch und las sich Berichte durch, die ihm zur Überprüfung aus den verschiedensten Welten geschickt worden waren.
~8059~
Der Weg zum Glück kann lang und beschwerlich sein, doch am Ende lohnt es sich immer, oder etwas doch nicht? Gokudera steht genau diesem Problem gegenüber.
Angeal kehrt erst spät in der Nacht nach einer langen Mission nach Hause zurück, doch Zack erwartet ihn schon. (Genres: Shōnen-Ai, Sap und, äh... Porn? x'D *hust*)
Was tust du, wenn die Welt, wie du sie kanntest, vor deinen Augen zerbricht? Übersteht das auch deine Freundschaft? Deine Liebe? Was tun, wenn dein Freund sich allzusehr verändert? Sora steht vor dem Problem und schafft er es Roxas zurückzuholen?
"...wir werden heiraten!" -
Seine Stimme zitterte und sein gezwungenes Lächeln war schwach. -
„Sag es mir seit wann…?“, es war nur noch ein Wimmern, was ertönte. -
„…ich möchte dich nie wiedersehen – niemals wieder…“
Für ein paar Sekunden schien es Hayato, als hätte sein Herz zu schlagen aufgehört, aber zu seinem eigenen Erstaunen fing er sich schnell. »Hätte, Arturo«, sagte er bemüht gleichgültig, »Ein Verhältnis hätte fatale Folgen. (...)«
»Dein Part ist fertig, Reita-san«
Akira seufzte erleichtert, nahm seinen Bass von seinem Schoß und stellte ihn sorgsam zur Seite. Akira wandte sich zu der Glaswand um und wartete ruhig auf weitere Anweisungen.
Romantik & Liebe machen den Schulalltag erträglicher. Doch wie ist es wenn man herausfindet dass der heimliche Schwarm ein Vampir ist? Und dieser das dennoch gut verstecken kann?
Mit einem genervten Seufzen lies sich Squalo auf das Bett in seinem Zimmer sinken. Nicht das ihn der Auftrag angestrengt hätte, nein, das war es nicht, aber auf den ‚Dank’ seines Bosses, meistens ein ‚liebevoll’ geworfenes Glas an den Hinterkopf, konnte er verzichten.
Und Gefühle? Dort gibt es dieses Wort nicht, sonst wird man als Weichei bezeichnet, auch wenn die meisten eh seltsam sind, eh, die meisten? Ich meine alle!
„Ich wüsste nicht, was es da noch zu bereden gäbe“, sagte ich leise.
Horo blieb stumm.
Sicher da waren Millionen Sachen die wir zu bereden hatten, Millionen Dinge die ich ihn fragen oder von ihm hören wollte, aber im Moment wollte ich das nicht!
„Für die Belange der Belegschaft bewies er ein umfassendes Einfühlungsvermögen.“, las der Blonde vor und sah fragend in die Runde.
Reno schnalzte mit seiner Zunge.
„Ja und? Was heißt das?!“
Tifa schluckte tief, bevor sie sagte: „Er ist homosexuel
Ohne ihn hätte ich diesen Tag vergessen und es wäre einer wie jeder andere auch. Außerdem hatten wir nichts miteinander zu tun, uns verband nichts, wir kannten uns nicht und eigentlich wollte ich ihn auch gar nicht kennen und er ging mir auf die Nerven.
Er verabschiedete sich von einem Superbia Squalo, den es nicht mehr gab. Er verabschiedete sich von dem Fluch, der irgendwann, vor langer Zeit, einmal ein Schwur gewesen war. Er verabschiedete sich von seinem alten Leben [...]
Am Anfang standen Licht und Dunkelheit. Dann kam das Nichts, und die Kreaturen des Nichts folgten ihm. Das Licht wurde von dem Nichts verschlungen und nicht einer konnte mehr lieben. Einige diese Kreaturen waren den anderen überlegen, doch waren auch sie herzlos wie alle.
Er fühlte, dass er sich bei ihm entschuldigen müsste. Ihn auf Knien um Verzeihung bitten sollte. Doch er wusste, dass er ihn nur anflehen würde, dasselbe wie in der letzten Nacht mit ihm zu tun.