Autor: Snake_ of_ the_ darkness
Mail: Snake_of_the_darkness@gmx.de
Titel: Pakt des fünften Elements
Teil 1 / 1
Genre: Dark - Harry, Fantasy, Shonen ai, Drama, Humor, OOC
Art: Harry Potter
Words:
Betaleserin: Sinia
Erstkorrektor: Ares van de Bourgh
Rechte: Bei J.K.
Es war spät. Ruffy saß mit angezogenen Knien schmollend in der Kombüse bei Chopper, wärend der Rest der Mannschaft an Deck gegen den schweren Sturm ankämpfte, der die Flying Lamb wie ein Spielzeug vor sich herwarf.
Niemals sah den Unfug in Minervas Augen aufglühen. "Mit wem aus dem siebten Jahr würdest du ins Bett gehen?"
Johlen und Pfeifen begrüßte die Frage. Severus blitzte sie an, war aber zur Antwort gezwungen. "Harry Potter." Sagte er.
Zwei Monate nach dem Fall Voldemorts wird Hermione ein Tagebuch zugespielt.
Harrys Tagebuchen!
Und aus diesem erfährt sie einige sehr... überraschende Tatsachen^__^
Sorry, aber ich weiß nich welchen Abschnitt ich nehmen soll...
Beim nächsten Mal vielleicht... wie wär`s, denn mit lesen, hm? Überhaupt nich neugierig? O.o *gg*
14 Tage Valentin
complete
Author: Raine
Übersetzung: jpix
Original Title: The Fourteen Days of Valentine's
Feedback address: raine777@webtv.net
Disclaimer: I do not own these characters. They belong to J.K. Rowling.
"Potter," fingt Severus an, war sich aber nicht sicher wie es weitergehen sollte, oder wie er den Satz wenigstens zu Ende bringen könnte. Er sah wieder auf und blinzelte ein paar Mal hastig. Potter schien ein wenig zu funkeln. Seltsam.
"Mr. Potter ist etwas nicht in Ordnung, studieren Sie meine Augen?" fragte Professor Snape.Harry aus seinen Gedanken gerissen stotterte: "Ähm.....n-nein Professor, entschuldigen Sie!"
Er blickte mit geröteten Wangen auf sein Buch.--> Kapitel 1
Shinichi saß grade in seinem Sessel und sah Fern, als es an der Tür läutete. Er machte den Fernseher aus und ging zur Tür. Vor ihm stand ein braungebrannter Kerl aus Osaka.
>Eiji war körperlich eher schwach gebaut. Er war sehr klein und hatte - wie fast alle Japaner es haben - schwarze Haare und Augen. Charakteristisch für ihn war, dass er - im Gegensatz zu seinem älteren Bruder - die Gesichtszüge seiner Mutter hatte.<
Wie vom wilden Affen gebissen rannte Luffy den Strand rauf und runter, den Durst und die Schmerzen ignorierend.
" Ich weiß nicht wo ich bin, mein Hut ist weg und wo Zoro steckt, falls er überhaupt hier ist, weiß ich auch nicht. "
"Hören Sie, Potter. Ich habe beschlossen, Okklumentik wieder aufzunehmen, damit sie aufhören sich und andere zu gefährden."
Meine erste Sev+Harry.*verkriech* Kein Versand an Unbekannte!!!
"Lass das..." zischte das schwarze Häufchen Elend vor ihm. "Nein, sie brauchen Hilfe." Widersprach Harry. "Was... was machst du... um diese Zeit hier?" Presste Snape heraus. "Ihnen helfen."
Rumänien, 5.30 Uhr. Der Wecker klingelt.
Die Frisur? - HÄLT! (Zerstrubbelt wie eh und je!)
Harry presste die Augenlieder so fest zusammen wie er konnte, in der unerfüllbaren Hoffnung, dadurch würde das Klingeln des Weckers endlich aufhören.
Snape starrte Harry an. Harry starrte Snape an. Dann starrte Snape seinen zerbrochenen Zauberstab an. Harry tat es ihm gleich und wurde blasser als der Tränkeprofessor.
Heiji stand nun schon seit einiger Zeit auf dem Balkon und stützte sich auf die Balkonbrüstung. Im Haus war eine Feier voll im Gange und die jubelnden Rufe und das Gegröhle der angetrunkenen Partygäste ...
"Hey, kann ich heut bei dir pennen?"
Shinichi starrte verblüfft auf sein Gegenüber.
"Hallo erst mal. Also was ist los?"
"Ich hab heute hier einen Termin zu erledigen gehabt und keine Lust 3 Stunden nach Osaka zurückzufahren."
"Ähm, ja, klar, warum nicht. Komm rein.
Shinichi ist wieder groß, erfolgreich im Detektivgeschäft und im Studium. Man könnte meinen alles wäre okay, gäbe es da nicht dieses kleine Problem namens Heiji Hattori, in das er sich verliebt hat...
Titel: Don't worry, be happy
Pairing: Heiji X Shinichi
Fandom: Detektiv Conan
Disclaimer: Ich verdiene kein Geld mit dieser Fanfic.
Notizen:
1) [au] [ooc] [romance] [shounen ai] ...
2) Shinichi wurde nie ein kleiner Junge.
Heiji lächelte leicht als er dem gleichmäßigem Atem des Jungen lauschte. Sanft löste er seine Hand aus den Haaren, nahm dem Schlafenden die Brille ab, legte sie neben sich auf den Boden.