Mit einem lauten Knurren rannte Sanji auf Zoro zu und biss ihm in die Flanke. Er hörte nur noch wie nach ihm gerufen wurde, als er bereits von dem anderen Wolf hart zu Boden geworfen wurde und einen brennenden Schmerz in seiner Schulter spürte.
Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht uns sondern Eiichiro Oda und wir wollen hiermit kein Geld verdienen. Nur der eigene Charakter gehört uns!
Verrückte Träume
»Ruffy... I-Ich muss dir was sagen...«
»...
Und hier ist mal wieder ein neuer schriftstellerischer Selbstversuch! :) Trage die Idee schon seit Längerem mit mir herum und hab es nun endlich geschafft, sie zu "Papier" zu bringen.
Sein Gesicht war verborgen, doch Ruffys Herz schlug schneller.
Er wusste nicht wieso, aber die Statur und die Art des Mannes, sich zu bewegen erinnerten ihn an jemanden...
Es war Frühling, April, um etwas genauer zu sein. «Die Kirschblüten stehen dieses Jahr schon ziemlich früh in Blüte, allerdings sehen sie dieses Jahr besonders schön aus…» dachte der kleine Conan sich, während er eine kleine Straße in Osaka entlang lief, etwa gegen 5.
Zoro blickte sich um, seine Schwerter in der Hand und fragte sich, wie sie schon wieder in so eine Situation geraten waren. Ihr Kapitän zog Ärger wirklich an wie Scheiße die Fliegen und brachte sie regelmäßig ohne Abstände in die größten Schwierigkeiten.
So. Das war der letzte Satz des Einsatzberichtes, der noch ausstand. Längst überfällig und endlich fertig. In den letzten Tagen hatte er einfach keine Zeit dafür gefunden.
Titel: Ist es wirklich nur Freundschaft?
Autor: Harumi20
Rating: P12
Pairing: McKay/Sheppard
Genre: Slash, Romance
Staffel: keine
Spoiler: eigentlich keine
Anmerkung: Hier eine kleine Spontan-FF von mir,
Was vorher geschah
~~*~~
Nun wurde es ernst. Die nunmehr kompletten Strohhüte wollten nun endlich Water Seven verlassen, doch Vizeadmiral Garb griff sie weiterhin an.
Seit Jahrhunderten verstecken wir uns schon vor den Menschen. Wir leben unter ihnen, unbemerkt. Heutzutage haben wir nur noch wenig zu fürchten. Die Menschen haben vergessen, dass es uns gibt, ...
„Bitte was? Wovon sprichst du?“ Stellte er die Gegenfrage. „Ach hör auf damit Tai! Du weist ganz genau was ich meine! Hör auf dich zwischen meine Eltern zu drängen!“ Jetzt verstand Tai. „Daher weht also der Wind.“ Lächelte er.
Seine wandernden Hände treiben mich zur Verzweiflung, sie erreichen jetzt meine Brust. Langsam gleiten seine Hände, Finger für Finger, über meine harten Nippel. In einem vorgetäuschten Hustenanfall verberge ich mein unwillkürliches Stöhnen.
„AU! Mein FUß!!!“ –
„Tschuldigung…“ –
„Zorro, zum letzten Mal, derjenige der die Führung hat fängt mit rechts an. Mit RECHTS! Du hast nicht nur keinen Plan von Osten und Westen, du bist schon mit links und rechts überfordert!“ –
Liebesschwüre
Du presst deine Lippen hart auf meine. Ich versuche dich wegzudrücken, doch meine Kraft reicht nicht aus. Der Mond scheint hell durch die großen Fensterscheiben und deckt auf, was dahinter verborgen bleiben sollte….
20 Minuten später war sich der Osaka-Bürger sicher: Dieses Haus brauchte einen Wegeplan!
Er hatte zwar das WC gefunden, doch würde er von hier den Weg zurück in sein Zimmer finden? Oh man! Was hatte er sich hier nur eingebrockt?
Es ist meine erste FF nach Jahren also nicht allzu streng sein ;)
Es ist noch ein wenig ein Rohtext wegen Ausdruck und Länge aber ich dachte, es ist einfacher wenn ich sie so mal schreibe und dann Kommentare erhalte
Kapitel 1:
Er konnte es noch immer kaum fassen, aber
Huhu,
hier ist nun, meine neue FF :)
Ich würde mich sehr freuen wenn es ein wenig Anhang bei euch findet. Ich hoffe ich habe nichts aus anderen Fanfictions herausgenommen und wenn es doch so sein sollte, tut es mir leid.
Mittlerweile war er nur noch entnervt. Diese ewigen Streitereien, die bereits am frühen Morgen begannen, und erst dann aufhörten, wenn einer der Beiden sich zurückgezogen hatte, oder einer, beziehungsweise die Zwei, schliefen.
Gedankenverloren schob er sich seine dunkle Sonnenbrille, die einen großen Teil seines schmalen Gesichts verdeckte, höher auf die perfekt geformte Nase. „Der kann doch überhaupt nicht singen.“, stellte er für sich fest.
Für Bubi und Pauli, für Lieschen und Pascha - in tiefster Liebe
Freitag, 1o. Dezember
„Du hast was?! Namilein, das kann nicht dein Ernst sein!“ Weinerlich, weil es ihm unmöglich war, seiner Freundin böse zu sein, jammerte Sanji ins Telefon.
Ihm gefiel ihre überhebliche Mine überhaupt nicht.
„Glaubt mir ,Prinzessin, ich habe kein Verlangen nach der Krone. Denn dann wäre ich gezwungen, Euch zu ehelichen und dieses Opfer wäre kein Land dieser Welt wert.“
Ein paar Meter? EIN PAAR METER? Das war doch Selbstmord! Ich konnte nicht springen! Das ging einfach nicht! Nach diesem Sprung konnten sie meine Überreste mit einem Köcher rausfischen.
Zoro hob eine Augenbraue und sah den kleinen Mann argwöhnisch an. Ein glücksbringender, zukunftsvorhersagender Keks? Was dachte der Alte denn, wie alt er war, dass er noch an solch einen Unfug glaubte?
Wenn ein Mensch geboren wird, macht sich seine Seele auf den Weg, um ihren Partner zu finden. Ein Partner, der zu ihr passt, sie ergänzt.
Dabei spielt es keine Rolle, ob der Mensch, der zu dieser Seele gehört Mann oder Frau, alt oder jung ist.
Was Zorro dann sah, als er so vorsichtig wie ein Indianer auf dem Kriegspfad, ins Wohnzimmer hineinspähte, übertraf seine Erwartungen:
Sanji, wie er vor dem Weihnachtsbaum hockte und seine Geschenke schüttelte.
"Ich weiß jetzt endlich, was ich ihm schenke![…]Aber ich weiß nich' wie.[…]Hilf mir[…]!" Robin seufzte. "Wie bin ich nur in diese ganze Misere hineingeraten?" "Beschweren kannst du dich später! Weißt du, wie man Plätzchen backt?"
Ein Wald, ein See, eine verlassene Hütte und ein verzweifelter Ron Weasley. Wie konnte sein Karma nur so dermaßen im Eimer sein, dass er sich in einer solchen Situation befinden konnte? Verfolgt vom Teufel höchstpersönlich...
„Mensch Schwertfuchtler reg dich ab. Wenn du mir so kommst, dann werd ich eben nicht mehr fragen! Blöder Penner!“ Wütend wollte Sanji davon stapfen aber Zorro hielt ihn am Arm fest.
„Du willst den Grund wirklich wissen?“ fragte Zorro zornig.
Nicht weinen,“ bat der Jüngere sanft, er strich seinem Geliebten über die Wange. „Alles hat seinen Sinn, das hier sicher auch. Du musst stark sein, wir haben eine Aufgabe, das hat sie gesagt, nur noch nicht jetzt... wir werden uns wiederfinden, wenn die Zeit gekommen ist...
"Sanji... Mein Mann... Er... Er kriegt keinen mehr hoch. Seit Wochen nicht."
Sie spuckte die Worte förmlich aus, schien sich danach schon um einiges besser zu fühlen.
Sanjis Stimmnung indes kippte endgültig.
„Mein Name ist Lorenor Zorro. Ich bin Fitnesscoach und ab heute dein Personal Trainer. Man hat mich engagiert, um dich in Form zu bringen, was auch ziemlich nötig ist.“ Sanji glaubte, sich verhört zu haben.
Lucien suchte schon seit Stunden die Unterlagen von der Ausgrabung in Ägypten. „Verdammt, gestern hatte ich sie noch.“ Der große schwarzhaarige Mann wühlte nun schon zum hundersten mal seinen Schreibtisch und die Schränke durch.........
Mühsam öffnete der Grünhaarige seine Augen, rang sich trotz der Schmerzen ein Lächeln ab. Sein Mund formte drei stumme Worte, bevor sich seine Augen wieder schlossen, der Kopf auf die Seite rollte und der Griff an Sanjis Hand nachließ.
„Es ist nicht dein Geständnis, was mich wütend macht und mich enttäuscht, sondern die Tatsache, dass du nicht genug Vertrauen zu mir gehabt hast es mir früher zu sagen ...“
Einen Gott von einem Kater. Schwarz wie die Nacht und fast so groß wie ein Panther. Sein Fall glänzte im Mondlicht und seine Augen strahlten wie der Mond selber.
Harry saß auf den Astronomieturm und hing seinen Erinnerung nach. Er dachte an Sirius, seine Eltern, Cedric und noch ein paar Andere, die seinetwegen gestorben waren. Allein er war daran Schuld, dass alle Menschen sterben, die er liebt. (TR/HP)
„Oh mein Gott, Vernon... was hast du nur getan...“ murmelte Petunia geschockt und drückte ihren Sohn, der immer noch geschockt auf die Stelle sah, wo die Person mit seinem Cousin verschwunden war, an sich.
(Salazar Slytherin/Harry Potter)
Mit leeren Augen blickte er aus dem Fenster seines Zimmers. Er hatte keine Kraft mehr, wollte sterben, seine Sorgen vergessen. Lustlos seufzte er und lehnte seine Stirn, mit einer blitzförmigen Narbe, an das kühle Glas. //Warum passiert das alles mir? ...
„Mr. Potter sie sind zu spät! 10 Punkte Abzug für Gryffindor. Und nun setzten Sie sich auf ihren Platz!“ fauchte Severus Snape seinen Schüler an. Harry senkte den Kopf und schlurfte zu seinem besten Freund, Ron.
Nichts. Windstill... Mal wieder! Und doch... Keine Wolke am Himmel... Der Mond sieht aus wie ein Diamant... Zoro, der Schwertkämpfer der Strohhutbande, saß auf der Aussichtsplattform der Thousand Sunny und starrte angestrengt aufs Meer.
Kapitel 1 - Nur ein Traum?
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„Hnnnn..~
Ahhh~ Balthier~“
Er wand sich unter den zärtlichen Liebkosungen des anderen.
Der Blondschopf lag vollkommen entblößt unter dem anderen und ließ alles willig über sich ergehen.