Sie sah das Blut, in dessen sein lebloser Körper lag. Sie wollte schreien, konnte aber nicht. Ihre Stimme versagte ihr, dabei rannen ihren Tränen des Hasses hinab. Ein Hass der nur mit Rache gestillt werden kann.
Arion trat neben dem Elb und erhob die Stimme: „Volk von Drachenhort! Verneigt euch vor Eurem Herrscher und zollt Trésko den Respekt, den er verdient!“
Alle Elben gingen auf die Knie, nur Ophéa nicht. Sie starrte den Elb neben Arion einfach nur entsetzt
Einige Monate nach dem letzten Kampf waren vergangen. Es ist Samstag morgen T.K´s Geburtstag, Kari war auf dem weg zu ihm. Bei T.K angekommen klingelte Kari ein Mal und klopfte zwei Mal an.
Das musste das Geheimversteck der alten Hexen Koume und Kotake gewesen sein. Die beiden haben damals mit Ganondorf gemeinsame Sache getrieben.
Nabooru schauderte es, sie blickte den langen dunklen Gang entlang, es war eiskalt so weit unter dem Tempel.
"Wen hast du sonst erwartet? Sagtest du nicht eben noch: 'Wo bist du?' Wie du siehst bin ich hier." Grinste er überheblich.
"Argh... Wer hat denn gesagt das ich dich meine?"
„Es tut mir jetzt wirklich leid, Sasuke, aber...“ in diesem Moment merkte Sasuke nur ein kurzes ziehen in seinem Nacken und erkannte alles nur noch verschwommen. Seine Ohren wurden Taub.