Aufgeregt und quietschvergnügt hüpfte Mimi durch die Wohnung. Taichi war schon unterwegs. Er war gerade beim Fußballtraining und die Brünette wollte bevor er nach Hause kam, noch in die Küche flitzen und anfangen zu backen. Seinen Lieblingskuchen, eine Schokoladentorte.
Fragen zu diesem Thema gingen immer nur auf eine Antwort zurück. Diese Antwort war so simpel, dass er sie einfach nicht aussprechen konnte: Victor Nikiforov.
Sie befanden sich ganz oben auf dem Hochhaus und vor ihnen erstreckte sich die Stadt in ihrer gesamten Schönheit.
Es war bereits dunkel geworden und überall funkelten Lichter. Es sah einfach traumhaft aus!
„Na, willst du immer noch weg?“, fragte Tai di
Deprimiert lief Taichi Yagami durch die Straßen Tokios, wünschte sich nichts sehnlicher als endlich den Trubel hinter sich zulassen. Einen Ort finden, wo ihn niemand störte und er einfach in Ruhe nachdenken konnte.
Wie oft dachte Hikari an diese Zeit zurück. An die Zeit vor vier Jahren. Damals war sie 18 Jahre alt und stand kurz vor ihrem Schulabschluss, aber nicht nur sie hatte ihr Abitur gemeistert.
Mimi setzte sich unruhig auf einen Barhockerstuhl an der Theke und schaute dem bunten Treiben der Leute zu. Sie wollte feiern, sie hatte auch Grund genug dazu, immerhin stand in wenigen Stunden ihr zwanzigster Geburtstag an.
Sein Freund hatte ihn über das Wochenende zu sich eingeladen. Sie hatten gemeinsam an ihren Hausaufgaben gearbeitet und Videospiele gespielt, bis es Zeit wurde, schlafen zu gehen. Für gewöhnlich hätte Ken der Futon vor Daisukes Bett ausgereicht.
"Ken?" Die Stimme seiner Mutter schwirrte ihm entgegen wie ein lästiges Insekt, kaum dass er am späten Nachmittag die Wohnungstür öffnete. Der empathische Klang legte einen Schalter in seinem Inneren um, der seine Mimik jeglichen Charmes beraubte.
Liebe. Verrat. Eifersucht. Jeder Mensch hat eine Geschichte. Doch nicht jeder erzählt sie freiwillig. Manchmal muss man allerdings einen kleinen Blick hinter die Kulissen werfen, um den Schwachpunkt eines Menschen zu finden.
Das Herz hämmerte ihr gegen die Brust, als sie Luka schließlich gegenüberstand und sie ihr gefährlich nahe kam. So nahe, dass sich ihre Hände miteinander verschränkten und sich ihre Nasen kurzzeitig berührten. Miku stockte der Atem. War das ein Grinsen a
Zwei neue Digiritter wurden auserwählt. Doch was bedeutet das? Ist die Digiwelt wieder in Gefahr? Wo kommen die ganzen Erdbeben und Digimon in der Menschenwelt her? Und warum sind die Tore zur Digiwelt verschlossen?
Ich konnte es nicht glauben, als ich die Erwiderung hörte und mein Herz machte einen Freudensprung. So viele Jahre saßen wir uns nun schon gegenüber. Liebten einander und waren doch nur Freunde. Trauten uns nicht den nächsten Schritt zu gehen.
Er schrie: „Lass mich endlich in Ruhe!“, er atmete tief ein und fügte hinzu: „Es ist aus und vorbei!“ Das Mädchen antwortete ihm mit zittriger Stimme: „Aber.. aber das kann doch nicht dein Ernst sein?“ Aufgeregt presste ich die Luft zwischen den Lippen hi
Es fühlte sich an als ob mich niemand wirklich verstand. Es fühlte sich an als ob, obwohl wir alle Freunde waren, doch eine gewisse Art von Distanz zwischen uns war.
Es fühlte sich an als ob niemand, nicht einmal mein Digimonpartner Wormmon, richtig vers
„Bring uns den Kopf eines Menschen. Dann können wir nochmal darüber reden.“ –„Irgendeines Menschen?“ – „Ja. Und lass dir ruhig Zeit.“ T.K. ging in Gedanken alle Menschen durch, die sich zurzeit in der DigiWelt befanden. Die Wahl fiel ihm nicht schwer.
Sommer, Sommerferien, viel Freizeit! Die Digiritter haben beschlossen gemeinsam und mit ihren Digimon in Urlaub zu fahren doch Ken kann leiden nicht mit. Diesen plagen auch Albträume und ob sie was zu bedeuten haben lest ihr hier!
Irritiert starre ich einen Moment lang seine Hand auf meinem Schenkel an und frage mich, was das auf einmal soll. Ich sehe ihm wieder ins Gesicht und bin verwirrt. Ken sieht mich auf eine Art an, die mir bei ihm völlig fremd ist.
Zurück in die Digiwelt
Ken´s Part:
Wie sooft begann auch diese Geschichte in der Schule. Ich saß auf meinem Platz in der letzten Reihe, die bereits gelösten Matheaufgaben vor mir liegend.
Erneut wurde ihm bewusst, dass er damals eine Fehlentscheidung getroffen hatte, er hätte Daisuke niemals von sich stoßen dürfen. Er brauchte diesen Menschen wie die Luft zum Atmen [...]
Ran, die seine Schritte bemerkte, da er nicht gerade leise war, horchte auf. „Shini…“, begann das Mädchen und drehte den Kopf zur Hälfte nach hinten, ehe ihr schwarz vor Augen wurde.
„Nimmst du deine Hand da weg?“
„Warum denn?“
„Weil ich nicht darauf stehe, wenn sie so tief rutscht, oder auf den Ehering an deiner Hand.“
Wütend sah Davis seinen Freund an und rutschte ein Stückchen von ihm weg.
Er ging hier nicht zur Schule. Es war also eigentlich kein Grund vorhanden, hier zu sein. Und doch war er da. In der Turnhalle der Schule, die sein bester Freund besuchte.
An deinem Grab
Ein Ken Ichijouji Tribut
Es war ungewöhnlich kalt für Tokyo.
Weiße Wolken aus kondensiertem Atem stiegen vor Kens Mund auf und mit einem Blick auf den Himmel fragte der Zwölfjährige sich, ob es dieses Jahr tatsächlich wieder schneien würde.
Riesige Flocken schneien auf uns hinab und sogar der Boden ist schon von einer dünnen weißen Schicht bedeckt. Als dann mein Blick auf meinen Schoß fällt, bemerke ich, dass Dai noch immer meine Hand festhält.
Der Wahnsinn der Liebe
Es gibt viele Tänze, auch viele die man kann oder eben nicht. Und die man nicht kann, die lernt man eben. Aber einen Tanz tanzt man nur einmal.
There's nothing I can do
My heart is dream to you
And I can't get free
Look what this has done to me
And it's killin’ me when you're away, I wouldn't leave and I wouldn’t stay.
I’m so confused,So hard to choose.
Between the place I’m around the pain.
“Du hättest mich töten sollen, als du die Gelegenheit dazu hattest,“ sagte der Digimon Kaiser böse und verzog das Gesicht zu einem grausamen Lächeln. “Sayonara, Motomiya Daisuke-kun.“
Eigentlich sollte es ein normaler - vorallem kurzer - Besuch im Odaiba Einkaufszentrum für alle acht Beteiligten werden, wenn da nicht diese Geschichte mit den Fotos ans Tageslicht gekommen wäre...
Er stand auf, und blickte seinen Partner an. „Es ist so gut dich wieder zu haben, Yukio.“ „Ich kann dasselbe sagen. Ah ja, ich muss dich um noch einen Gefallen bitten, Datirimon...“ „Ja, Yukio?“
Davis und Wormmon wären ohne ihn viel glücklicher. Das wusste er.
Dessen war er sich sicher, das einzige in seinem Leben worüber er sich sicher war. Das, und die Tatsache...
Und wie ähnlich wir uns wirklich sind, das würde mir erst bewusst werden, als ich starb, um der Digiwelt neue Kraft und Schönheit zu geben. Arukenimon, Mummymon, BlackWarGreymon und ich...
"Und warum willst du mich befreien?" "Ich bin auf der Suche nach jemandem, der mir sehr wichtig ist. Außerdem spüre ich, dass etwas Böses auf die Digiwelt zukommt. Und wir werden versuchen müssen, das Böse zu besiegen."
Vielleicht sehe nur ich es. Vielleicht erlaubst du es keinem anderen, aber wenn ich in deine dunkelblauen Seelespiegel sehe, dann sehe ich Kouichi. Und keinen Zwilling, der mir ähnlich ist. Und das ist ein Unterschied, oder?
Seufzend sah Nagisa aus dem Fenster, vor dem ein nasskalter Schneeregen auf die Stadt hernieder fiel. Aus der Küche hörte sie ihre Mutter summen, die zusammen mit Ryota einen Kuchen für Neujahr backte.
Dann wanderte ihr Blick wieder auf den Brief vor sich.
„Ken...? Sag mal...“ es dauerte ein wenig bis er seinen Satz zu Ende brachte, aber sein Freund war geduldiger als manch Anderer.
„...wie war dein erstes Mal?"
So, herzlich willkommen zu "Die ersten DigiRitter - Reise ins Jahr 1995". Freut mich, dass Ihr reinklickt.
Zu Beginn eine ganz kleine Warnung: Dies ist meine erste Fanfiktion, ich hoffe dennoch, dass sie bei manchen Lesern gut ankommt.
„Wir haben damals im Kampf unsere Körper verloren... Unsere Kraft hat nicht gereicht, um Es zu zerstören. Wir konnten es nur schwächen. Ihr habt es zurück geschlagen, aber ganz zerstört habt ihr es auch nicht...“