Sie schob die dicke Glastür beseite und setzte einen spitzen Schrei aus. Auf dem Geländer saß er, mit einer einzigen Rose in der Hand. [Auszug Kapitel 24]
"Feuer!", schrie irgendjemand und mich überkam eine Angst, so wie damals. Nein, es durfte sich nicht wiederholen. Ich wollte nicht schon wieder jemanden verlieren, der mir wichtig war. Nicht ihn! Und nicht für mein Leben. [Auszug]
"Ah Ok.", Ruffy zuckte mit den Schultern und damit war das für ihr geklärt. Aber eigentlich
war das auch gar nicht wichtig.
"Sag mal Lysop, mit welchem Spruch hast du damals Kaya für dich gewonnen?"
"Hmm, wie war das noch... WAS?"
Es war eine ruhige, sternenklare Nacht.
Die Thousand Sunny war weit draußen auf dem Ozean und ließ sich von den Wellen sanft hin und her schaukeln.
Bis auf zwei Mitglieder der Strohhutbande waren alle in ihren Betten und schliefen seelenruhig.
"Genug. Außerdem, was geht es dich an?" Seine Augen waren nur noch zwei Schlitze.
"Ziemlich viel, ich bin hier der Käpten!"
"Interessiert mich nicht!" brüllte Nami den Käpten an und rannte aus dem Zimmer. (Auszug Kapitel 1)
Prolog: Das Kind mit den schwarzen Augen
Das Krankenhaus war wiedermal überfüllt. Dutzende von Ärzten rannte durch die Gänge um Verletzte zu versorgen. Ich mochte solche Tage nicht besonders, da sie für mich immer viel Arbeit bedeuteten.
Etwas ist falsch, war immer falsch, wird es immer bleiben. Der Grund für das seltsame Gefühl in meiner Brust, das du so unbedacht „Liebe“ nennst. Nein, eigentlich nicht der Grund. Alleine die Tatsache ist das Verrückte an der ganzen Sache. [[ItaTema]]
Hi! ´
Ich hab vor ein paar Tagen ne neue Michi Geschichte angefangen und hier ist das erste Ergebnisse. Bitte gebt mir Kommis und Anregungen wie es weiter gehen könnte.
Sakura und ein Sexratgeber in einem Internat der Schönen und Reichen. Nebenan: ein Haus voller Männer!
SakuxSasu / NejixTenTen / HinaxNaru / InoxGaara / ShikaxTema
>Da kommt man nach einem Jahr wieder und alles hat sich verändert.Mein Ex ist ein Vampir und wollte mich beißen und der neue Schüler ist zwar total heiß aber vorallem sieht er wie der Typ aus meinem Traum der mich gebissen hatte. Tja shit happens<
Plötzlich brach die Welt für mich zusammen. Ein großes Messer steckte in ihrer Brust. Genau da, wo ihr Herz saß. Rote Flüssigkeit benetze ihr helles Oberteil und breitete sich rasend schnell um die Klinge herum aus.
Der Regen prasselt hart auf die Erde. Die Straßen sind nass und es bilden sich in jeder Unebenheit Pfützen. Ein Mädchen sucht unter einem Baum Schutz. Ihre langen dunkelbraunen Haare liegen platt an ihrem Gesicht und der Kleidung.
Bevor er raus ging, nahm sich Shikamaru einen Regenschirm zur Hand. Das Wetter war echt nervig. Auf dem Weg zur Uni, wo er im Moment Vorlesungen hielt, bemerkte er, dass das alte Sprichwort doch stimmte. Nebel am Morgen bringt Kummer uns Sorgen!
"(...) Daher bin diesmal ich hier geblieben um auf das Schiff aufzupassen!“ Nun grinste er wieder. Es war mir nicht entgangen, wie er extra sagte „auf das Schiff aufpassen“ und nicht „auf dich aufpassen“.
[...]Die weichen Züge waren aus ihrem Gesicht gewichen. Es war hart. Fast erschreckend, diese Stimmungsschwankungen. »Sobald wir einen von ihnen haben[...]« Hime-sama? Prinzessin? Bei Kami-sama! Wer sind diese Mädchen? Sasuke musste leicht schlucken[...]
1. Wo bin ich hier?
Ihr Körper schmerzte wie noch niemals zuvor. Langsam versuchte sie die Augen zu öffnen, doch es wollte ihr nicht gelingen. Nicht das sie die Augen nicht aufbekam, nein.
„Ich bin nicht süß. Ich mag euch nicht und ihr werdet auch mich nicht mögen. Sorry.“, war sie etwas irre, dass sie dies sagte? Temari wusste es nicht, aber sie war erleichtert es endlich getan zu haben.[Kapitel 3]
Nein,dieser unendlich große Wunsch, diese Sehnsucht nach Rache trieb ihn dazu.
Auf andere würde er nicht achten.Sein Interesse lag nur daran, dieser Person diesen Schmerz,dieses entwürdigende Gefühl spüren zu lassen.
„Bitte Nami, lauf nicht weg.“ „Nein, ich kann nicht!“, mir stiegen die Tränen in die Augen und ich flehte noch ein mal: „Bitte Ace, bitte! Ich kann mir das nicht antun!“
Ihm wurde schlecht und es war einfach so erdrückend. Es fühlte sich falsch an und
doch konnte er einfach nicht das
aussprechen, was ihm auf der Seele lag.
Sakura macht einen Schüleraustausch nach Amerika. Allerdings gibt es in ihrer Gastfamilie einige Probleme... Die Uchihas sind nämlich steinreich und denken sie können sich alles erlauben...
Zögerlich streckte er eine Hand nach ihr aus, erwartete abgewiesen zu werden, doch die Kunoichi wich nicht zurück. Sie wartete gespannt, was er als nächtes tun würde.
Das Leben ging manchmal eigenwillige Wege.
Sie war die jenige die diesen faden, grauen Gedanken leidenschaftliche Farben verliehen hatte. Wie eine Künstlerin, welche ein begonnenes Kunstwerk vollendet und die Puzzleteile zusammengefügt hatte.
Keiner war so wie ihr Ex, so kühl und gleichermaßen so voller Leidenschaft. So beherrscht und doch so temperamentvoll.
Keiner war so wie Itachi Uchiha. (Auszug aus der One-Short)
Er seufzte. Wie sehr er sich doch wünschte sie in seinen Armen halten zu dürfen und seine Lippen mit ihren zu versiegeln, aber es stand zu viel auf dem Spiel. Er drückte sein Gesicht in sein Kopfkissen und lachte leise.
„Was ist das?“, fragte Temari wütend.
„Ich würde mal sagen, das ist ein ungespülter Teller“, antwortete er.
„Und warum steht der da?“
„Weil irgendjemand ihn dahin gestellt hat?“
Nami schleppte sich zu einer Palme und setzte sich in den Schatten.
Sie war allein… alle ihre Kameraden waren fort.
Sie wusste nicht wo sie war, hatte kein Geld, kein Schiff, keine Waffen. Schlechter hätte es nicht laufen können.
„Ich wollte heiße, italienische Boys und keine pickligen, nach Backfisch stinkenden Fischerjungen!“
„Damals, als du noch klein warst, hast du es geliebt mit den `pickligen, nach Backfisch stinkenden Fischerjungen´ zu spielen.“
"Ach du Scheiße….,nein..,nein,..NEEEEEIIIINNNNN", war das erste was der Rosahaarigen durch den Kopf ging und es war für sie als würde sie gleich von einem schwarzen Mega großen Loch verschlungen werden.
Sasuke war erfolgreich zurückgeholt. Alle sind glücklich. Alle? Scheinbar nicht, denn Shikamaru hat nur Ärger... mit einer Party wollen die anderen Sasuke überraschen. Was sie nicht wissen: Shikamaru ist zu Sasuke gezogen, um sich zu verabschieden
Ständig musste ich an eine bestimmte Person denken, die mich schon seit geraumer Zeit von jedem klaren Gedanken Fern hielt. Ich versuchte mich selbst dazu zu zwingen, nicht weiter an sie zu denken, aber es wollte mir einfach nicht gelingen.
Blieb nur noch die letzte Möglichkeit; Gaara in Ebay reinsetzen und hoffen, das jemand so dumm war ihn zu ersteigern. Frei nach dem Motto: 3, 2, 1, das Problem ist deins!
Leises rascheln ertönte, dann ein knacks und ein paar Blätter fielen zu Boden. Eines der schön geformten Orangenblätter landete neben der orangehaarigen, eines auf ihrem Schoß.
„Ich hasse den Valentinstag!“
Mimi seufzte auf und ließ ihren Kopf auf den Tisch vor ihr sinken. Sie hatte Sora heute zum Eis essen eingeladen, damit sie zumindest etwas Zeit mit ihrer besten Freundin verbringen konnte.